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Oran Ikan - Poster 01.jpg
Mike Wilhuan ist bei uns noch ein recht unbekannter Regisseur aus Singapur, der in Asien schon ein kleiner Star ist. Seine Vorlieben sind im Horror- und Actionberech zu suchen und sein Fokus liegt dabei gleich auf dem internationalen Markt. Was man unter anderem daran sehen kann, dass er oft westlich aussehende Darsteller nimmt oder gleich international castet. Darf man an dieser Stelle ruhig etwas kritisch sehen, aber es zahlt sich definitiv aus! Gleich mit seinem Debüt Buffalo Boys gelang Wilhuan ein angenehmer Hit, der sogar wenig später bei uns erschienen ist. Seine Serie Grisse machte ihn in ganz Asien bekannt und sein Horrorthriller Losmen Melati wurde zu einer üppigen TV-Serie ausgebaut.
Nun greift er mit seinem Monsterfilm Oran Ikan erstmals richtig auf dem internationalen Markt an, nachdem es sich um eine gemeinschaftliche Produktion aus Indonesien, Singapur, Japan und dem Vereinten Königreich handelt, worüber der Film sogleich international vertrieben wird. Tatsächlich gibt es bei uns auch schon ein fixes Datum am 25. Juli 2025, wo Oran Ikan auf Blau erscheinen wird. Ausnahmsweise leitete Wilhuan dieses Mal nicht die Produktion, aber schrieb immerhin auch das Drehbuch und führte Regie. Die Hauptrollen spielen der Japaner Dean Fujioka und der Brite Callum Woodhouse
Wie man im Trailer sehen kann, wirkt der Streifen lange nicht so billig, wie er vermutlch produziert worden ist, was an seiner minimalen Prämisse liegt. Und zum Glück verrät der Trailer auch nicht, in welche Richtung Oran Ikan genau geht, aber man kann aufgrund einiger Setphotos und anderer Promo-Poster schon erkennen, dass wohl hier der Klassiker The Creature From The Black Lagoon Pate stand. Allerdings weniger trashig, sondern vollkommen auf Suspense ausgerichtet und durchsetzt mit wohlig-gruseligen Zitaten von Predator über Die Hölle sind wir bis Jurassic Park, wobei die Story als auch die wunderbare Landschaftg nicht zu kurz kommen. Und dieses Potential wollte ich euch nicht vorenthalten.
Oran Ikan dreht sich um einen Kriegsgefangenen der USA und einen mutmaßlichen Verräter der kaiserlichen Armee, die während des WW2 zusammen auf einer einsamen Insel im Pazifik stranden. Angst, Wut und Überlebenswille sind natürlich groß, doch die beiden müssen schon sehr schnell feststellen, dass es auf der Insel eine viel größere Bedrohung als der mutmaßliche Feind.
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Mike Wilhuan ist bei uns noch ein recht unbekannter Regisseur aus Singapur, der in Asien schon ein kleiner Star ist. Seine Vorlieben sind im Horror- und Actionberech zu suchen und sein Fokus liegt dabei gleich auf dem internationalen Markt. Was man unter anderem daran sehen kann, dass er oft westlich aussehende Darsteller nimmt oder gleich international castet. Darf man an dieser Stelle ruhig etwas kritisch sehen, aber es zahlt sich definitiv aus! Gleich mit seinem Debüt Buffalo Boys gelang Wilhuan ein angenehmer Hit, der sogar wenig später bei uns erschienen ist. Seine Serie Grisse machte ihn in ganz Asien bekannt und sein Horrorthriller Losmen Melati wurde zu einer üppigen TV-Serie ausgebaut.
Nun greift er mit seinem Monsterfilm Oran Ikan erstmals richtig auf dem internationalen Markt an, nachdem es sich um eine gemeinschaftliche Produktion aus Indonesien, Singapur, Japan und dem Vereinten Königreich handelt, worüber der Film sogleich international vertrieben wird. Tatsächlich gibt es bei uns auch schon ein fixes Datum am 25. Juli 2025, wo Oran Ikan auf Blau erscheinen wird. Ausnahmsweise leitete Wilhuan dieses Mal nicht die Produktion, aber schrieb immerhin auch das Drehbuch und führte Regie. Die Hauptrollen spielen der Japaner Dean Fujioka und der Brite Callum Woodhouse
Wie man im Trailer sehen kann, wirkt der Streifen lange nicht so billig, wie er vermutlch produziert worden ist, was an seiner minimalen Prämisse liegt. Und zum Glück verrät der Trailer auch nicht, in welche Richtung Oran Ikan genau geht, aber man kann aufgrund einiger Setphotos und anderer Promo-Poster schon erkennen, dass wohl hier der Klassiker The Creature From The Black Lagoon Pate stand. Allerdings weniger trashig, sondern vollkommen auf Suspense ausgerichtet und durchsetzt mit wohlig-gruseligen Zitaten von Predator über Die Hölle sind wir bis Jurassic Park, wobei die Story als auch die wunderbare Landschaftg nicht zu kurz kommen. Und dieses Potential wollte ich euch nicht vorenthalten.
Oran Ikan dreht sich um einen Kriegsgefangenen der USA und einen mutmaßlichen Verräter der kaiserlichen Armee, die während des WW2 zusammen auf einer einsamen Insel im Pazifik stranden. Angst, Wut und Überlebenswille sind natürlich groß, doch die beiden müssen schon sehr schnell feststellen, dass es auf der Insel eine viel größere Bedrohung als der mutmaßliche Feind.
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