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Bad Times at the El Royale - Regie: Drew Goddard

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  • Bad Times at the El Royale - Regie: Drew Goddard

    Dass Drew Goddard immer für eine Überraschung gut ist, bewies der Filmemacher schon mit The Cabin in the Woods. Auf übernatürliche Elemente wird sein neuer Film Bad Times a the El Royale zwar verzichten, doch Trailer und Poster lassen bereits darauf schließen, dass auch in diesem Motel etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. In seinem düsteren Thriller kehren sieben Fremde, jeder mit dunklen Geheimnissen, am Lake Tahoe im El Royale ein, einem heruntergekommenen Hotel mit düsterer Vergangenheit. Im Verlauf einer verhängnisvollen Nacht bekommt jeder eine letzte Chance auf Erlösung… bevor alles zum Teufel geht. Mit dabei sind unter anderem bekannte Gesichter wie Jeff Bridges, Dakota Johnson (Suspiria und Fifty Shades of Grey) oder Cynthia Erivo, die sich ihre Leinwandpräsenz mit ebenso prominenten Darstellern wie Chris Hemsworth (Snow White and the Huntsman), Jon Hamm und Cailee Spainey teilen. Hemsworth kennt man natürlich schon aus The Cabin in the Woods, wo er der idyllischen Hütte im Wald aber nicht mehr lebend entfliehen konnte. Ob es diesmal klappt? Wir werden es spätestens am 11. Oktober 2018, dem deutschen Kinostart, herausfinden!
    deutscher Trailer:



    Poster:



    Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/bad-t...trailer-56735/
    Bild könnte enthalten: Text

  • #2
    mir sagen Trailer und Story schon einmal zu, auch der Cast weckt Interesse...

    FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

    Kommentar


    • #3
      Ansich ist Bad Times... ein Film mit vielen tollen Zutaten: Cooles Setting, spannende Ausgangssituation (das Szenario ist in mehr als einer Hinsicht tarantinonesque), cooler Look & Musikeinsatz, gut aufgelegter Cast mit interessanten Charakteren. Aber so richtig mitreißen wollte er nicht. Da liegt zum einen daran, dass er deutlich zu lang und nie so richtig ein guter Flow entsteht – jede Szene scheint 15 % zu lang zu sein. Zum anderen versucht der Film gelegentlich zu krampfhaft hipp zu sein.. hipp zu klingen, hipp auszusehen und hipp zu reden. Das Ende bzw. die Auflösung hält nicht der Erwartungshaltung stand und wirkt gar etwas beliebig. Der stilistische Ausrichtung fehlt die eine zündende Idee, die aus einem netten einen guten Film macht. So bleibt ein Gefühl von etwas hat gefehlt zurück, auch wenn man nicht direkt dieses was benennen kann.

      ​​(6/10)

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