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  • Review zu Nackt unter Zombies auf der Hauptseite

    Seit dem 29. Juli gibt es den Film „Nackt unter Zombies“ auf Blu-ray und DVD im Handel und wir haben das Review dazu. Filme.de

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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Zombie-Filme sind nicht so meins.

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    Lightyear (Disney+) (IMAX Enhanced)

    Die Geschichte von Buzz Lightyear und seinen Abenteuern bis zur Unendlichkeit und darüber hinaus.
    Also im Prinzip ist das DER fiktive Kinofilm, den Andy 1995 im Kino sah, welche zu der Figur Buzz Lightyear in Toy Story führte.

    Optisch wirkt das Ganze wie Halo trifft auf Clone Wars, was ja gut passt. Allerdings ist Lightyear einer der langweiligsten Pixar Filme überhaupt. Die Story ist nichts besonderes, Humor, welcher eigentlich für mich am wichtigsten wäre, ist leider fast gar nicht vorhanden und die Charaktere, bis auf Buzz natürlich, sind allesamt generisch und austauschbar.
    Der Film wirkt ab dem 2. Drittel oft so als wäre er für 10jährige Jungs, und NUR für diese Zielgruppe gemacht. Obendrein werden jüngere Zuschauer aber mit Zeitreisen und Verlust konfrontiert, mit dem sie eigentlich wenig anfangen können.
    Ne, das war leider nichts Pixar. Beim nächsten mal mehr Charme und Humor bitte.

    5 von 10 Zurg Roboter

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Ohje, der Film ist wirklich komisch...scheint als wollte man nur wieder was bzgl. Toy Story bringen und hat noch keine Idee für einen 5. Teil. Ich war eh schon bei Teil 4 raus, für mich zählen auch nur 1+2 wo es einfach schöne Abenteuer-Filme waren. Pixar's "Gimmick" seitdem auch Filme meist ne starke traurige Komponente zu verpassen zog bei mir auch nie wirklich, eben weil's so formularisch wirkt bei jedem Film, auch wenn's teils gut gemacht ist. Lightyear hätte spätestens nach Teil 2 noch Sinn gemacht, jetzt aber kam er ohnehin viel zu spät mMn.

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Von Toy Story habe ich nur Teil 1 und 2 gesehen. Teil 3 hat mich bisher nicht gereizt, vor allem wegen Bully Herbig als Woody.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ray @Count Dooku
      Der Film hat mit den (wie ich finde) guten Toy Storys nichts zu tun.

  • Crazy Stupid Love:

    Ich habe den Film schon sehr oft gesehen und dass obwohl ich ihn beim ersten mal sehen recht mies fand. Aber je mehr ich den sah, desto besser find ich den Film und jetzt sorgt dieser Starbesetzte Film stets gute Laune beu mir. Die Mischung aus Drama, love Story und Comedy ist wirklich super. Mehrere Geschichten ineinander verwoben mit einem irre witzigen Ende. Das persönliche Highlight von mir sind die Szenen zwischen Ryan Gosling und Emma Stone. Beide haben wirklich eine sensationelle Chemie und sind mit viel Spaß dabei. Jeder der Charaktere auf ihre Art etwas verrückt aber gleichzeitig sehr authentisch. Ein Film den man sich gut zig mal anschauen ohne dass er langweilig wird, weil man immer wieder neues entdeckt und alles schön frisch wirkt. Und ja auch was fürs Herz ist.
    Zuletzt geändert von Sawasdee1983; 07.08.2022, 07:00.

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    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Mochte den Film auch sehr gerne

  • Sonic the Hedgehog

    Der Film war sehr unterhaltsam, nur Jim Carrey fand ich eher störend als lustig.
    Ein Glück, dass die Macher auf den Shitstorm des Fans gehört haben und das Sonic-Design nochmal überarbeiteten. Der Ugly Sonic sah echt grausig aus.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich fand Carrey sogar wieder ganz lustig. Vielleicht mochtest du einfach seine Rolle nicht?

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Alex Gabler Wohl eher Carrey. Die Figur hat mich sehr an Carreys frühere Filme wie Ace Ventura, Cable Guy oder Dumm & Dümmer erinnert, die ich alle nicht mehr leiden kann.
      Carrey gefiel mir besser in Bruce Allmächtig, Die Truman Show oder Vergiss mein nicht.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Count Dooku ich mag Carrey immer. Auch in seinen ernsteren Rollen wie Mondmann oder Nummer 23.

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    Jurassic World 3 - Ein neues Zeitalter (Prime)

    Vier Jahre nach der Zerstörung der Insel Nublar leben und jagen die zu neuem Leben erweckten prähistorischen Lebewesen nun überall auf der Welt und machen dem Menschen die Herrschaftsrolle streitig.

    Gestern lief das große Finale der 2. Dino-Trilogie. Die knapp 2,5h Stunden Laufzeit könnten nicht unterschiedlicher aufgebaut sein: während die hektische erste Hälfte mit seinen vielen Schauplätzen (Utah, Malta, Dolomiten,…) wie ein James Bond Film daherkommt, fängt sich der Film ab der Mitte wieder und bietet ein gutes klassisches Pacing sowie mit der Forschunggsstation wieder ein spannenderes Setting.
    Die Handlung wird in 3 Strängen erzählt, die sich ab der Hälfte wieder zusammenfügen und erst dann richtig Spaß macht. Toll wieder mal den Cast der ersten Trilogie (inklusive gleicher Synchronsprecher!) vor der Kamera zu sehen, welcher auch mit Abstand die interessanteste Handlung bietet. Schade auch, dass der Bösewicht albern und wie ein Möchtegern Steve Jobs daherkommt- aber so sieht Hollywood vermutlich ihre Bösewichte. ;)
    Leider schöpft der Film nicht aus den vollen, hätte er doch mit der Prämisse „Menschen leben mit Dinos zusammen“ ja so viel mehr machen können, als eine simple genmanipulierte Heuschreckenart-Story, die die Felder der Welt zerstören kann.
    Immerhin gibts tolle neue dinos. Sehr klasse fand ich die gefiederte Art, welche zu ihrer Zeit sicher öfter vertreten war.
    Optisch kann man nicht meckern, hier passt, bis auf wenige Ausnahmen, so gut wie alles.
    Hätte der Film nicht ab der Mitte die Kurve gekratzt, könnte ich ihn nicht empfehlen- so aber ist er dank viel Fanservice noch halbwegs ordentlich geworden.

    7 von 10 James Bond Verfolgungsjagden

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Ich mach trotzdem weiterhin ein Bogen um den Film...gab einfach zu viele Fortsetzungen die letzten Jahre die einer Reihe mehr schadeten als wirklich was Gutes hinzufügten und ich hab keinen Bock mehr auf diese bestenfalls halbgaren Fortsetzungen die mit den tollen Original so gut wie nichts mehr gemeinsam haben.

      Hoffe es gibt hier einen Reboot als nächstes und man zieht das nochmal ganz anders auf...

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Gibt's hier auch schon die Extended Edition zum anschauen?

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      chris.p.bacon - Gibt's (noch) nicht.

  • Sabrina (Original):

    Ich habe mich köstlich bei dem Film amüsiert. Humprey Bogart gewohnt die absolute coolness in Person während Audrey Hepburn wie üblich zauberhaft ist. Die Dialoge strotzen vor jeder Menge Charme und lockerem Humor mit richtig schönen Momenten. Herrlich wie Hepburn alle um den Finger wickelt und selbst der härteste Typ ihrem Charme verfällt. Die Story ist simple aber passend gemacht ohne irgendwelche Längen. Ich hatte durchgehend gute Laune bei dem Film und dazu bietet schön was fürs Herz mit einem typischen Hollywood Ende. Aber insgesamt ein wirklich sehr schöner Feelgood Film, der auf seine Art definitiv zeitlos ist.

    Kommentar


    • Ray
      Ray kommentierte
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      Ja, echt ein schöner Film...mag generell all die Hepburn Komödien wie auch "Ein Herz und eine Krone" (mit Gregory Peck), "Ariane - Liebe am Nachmittag" (mir Gary Cooper), "Ein süßer Fratz" (mit Fred Astaire) und "Wie klaut man eine Million" (mit Peter O'Toole).

  • Belle (4K Ultimate Edition) - 7/10
    Achtung, kleinere Handlungsspoiler

    Die Geschichte dreht sich um Suzu. Ein junges Mädchen, welches in jungen Jahren ihre Mutter verloren hat. Diese war in einen reißenden Strom gesprungen um ein Kind zu retten. Für Suzu absolut unverständlich warum ihre Mutter ein Leben mit ihr gegen das Leben eines fremden Kindes eingetauscht hat. Über dies hat Suzu das Trauma die Stimme gekostet. Obgleich sie immer das Singen liebte, wird ihr noch Jahre später schlecht, wenn sie wagt ihre Stimme erklingen zu lassen. In all dem unverarbeiteten Schmerz trifft Suzu auf die riesige Welt im Netz namens U. Ein Ort der einen gestattet sein Leben noch einmal neu anzufangen. Trotz zögern lässt sich Suzu auf die Teilnahme ein und entdeckt, dass sie nicht nur einen ansprechenden Avatar erhalten hat, sondern in der virtuellen Welt auch ihre Stimme zurückerlangt. Als gute Sängerin erobert sie bald die digitale Welt. Sie selbst gab sich den Namen Bell (Glocke), wird aber im Verlauf von ihrer Masse an Fans nur noch Belle (die Schöne) genannt. Die neue Welt könnte so perfekt sein, als ein starker und großer Avatar eines ihrer virtuellen Konzerte sprengt. Auf der Flucht vor den "Saubermännern" von U stürmt er in ihre Kuppel, kämpft mit seinen Gegnern und das Konzert nimmt ein jähes Ende, dafür treibt mit diesem Auftreten Bell nur noch ein Gedanke um, wer war das Biest in Wirklichkeit?

    Belle erzählt mit modernen Elementen die Geschichte "Der Schönen und das Biest" neu. Hierbei sei vorab gesagt, der Film schreit nach 4K, mindestens eine BluRay ist schon fast Pflicht. Belle ist ein Film der optisch gefallen will und gerade in seinen Song Parts optisch so dick wie nur möglich aufträgt. Auch der Sound selbst ist gut gelungen. Alle Lieder wurden hochqualitativ ins Deutsche übersetzt und wunderbar gesungen, hier kann man sich bildlich wie stimmlich in keiner Weise beschweren, vielleicht wären ein paar Farben sogar noch satter möglich gewesen, aber das ist jammern auf hohem niveau. Ob einem an Ende dann vielleicht doch der japanische Sound sogar noch besser gefällt muss man selbst entscheiden. Bei einem kurzen Vergleich fand ich die japanische Umsetzung sogar noch etwas satter und eindringlicher, aber das mag auch nur persönlicher Geschmack sein.

    Was Belle an Optik und Sound mitbringt wurde leider ein wenig bei der Story vernachlässigt. Die Kombination aus Realität und virtuelle Welt ist nicht neu. In der echten Welt folgt die Handlung einem deutlichen, SoL lastigen, Faden der das Rad nicht neu erfindet, aber auch niemanden wehtut. Dafür, dass es auch ein Drama sein soll, bleiben Suzus Probleme aber fast zu seicht dargestellt und andere Handlungen rücken in den Mittelpunkt. Ich vermisse hier die stärkere Eindringlichkeit die Mamoru Hosoda bei "Die Wolfskinder" und "Das Mädchen, das durch die Zeit sprang" deutlichst stärker hinbekommen hat. Leider ändert das die Welt von U auch nicht. Suzus Avatar Bell macht sich ohne weitere Erklärungen auf eine verzweifelte Suche nach dem Biest, nur weil sie es einmal gesehen hat. Die späteren Interaktionen mit diesem bleiben leider ebenfalls sehr oberflächlich. Ohne spoilern zu wollen, aufgrund der Beziehungsbasis des Endes aber auch nicht verwunderlich, wenn auch ebenso nicht zuträglich. Ab und an wird hier das Element des Gesanges auch überspannt, selbst wenn grandiose Bilder und Sounds entstehen hat es ab und an einen sehr Musical lastigen Touch.

    Das Ende war dann schön aber leider im Finale sehr leer. "Helfen, helfen, helfen. Jeder will uns helfen, aber es passiert nichts" so in etwa beschreibt es einer der Charaktere und leider fühlt es sich genau danach an. Suzu zieht los dem Biest zu helfen, aber man fühlt förmlich wie die Produktion hier davonschwimmt. Mehr als ein symbolischer Akt bleibt nicht übrig, was am Ende für mich keine zufriedenstellende Lösung ergibt, auch keine logische.

    Belle ist damit ein wunderbarer Film, ein Erlebnis für Augen und Ohren, lässt aber sein Potential in der Story etwas liegen. Wäre der Part auch so stark geworden, hätte der Titel einen umhauen können. So war es eine wunderbare Geschichte, aber nicht stark genug um einen am Ende wirklich tief mitzunehmen.


    Kommentar


    • Ray
      Ray kommentierte
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      Bin sehr gespannt hier, hab aber schon mitbekommen dass der mal besser, mal schlechter wegkommt. Freu mich trotzdem auf die Blu-ray nächsten Monat...Hosoda, Shinkai und Studio Ponoc find ich momentan am interessantesten was neue Animes betrifft.

    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Im Grunde ist die Bewertung eine Frage des eigenen Geschmacks nach dem Verhältnis Story zu Optik. Je wichtiger einem Story ist, desto mehr wird einen genau diese Schwäche stören. Der Film holt einen optisch und musikalisch immer wieder mit schönen Momenten ab, aber dazwischen hat er Probleme. Ich bereue den Kauf in keiner Weise, aber andere Titel hätten diese Aufmerksamkeit noch mehr verdient als Belle.

  • Rise of the Teenage Mutant Ninja Turtles: The Movie | OV

    Hatte den Film beim Bügeln an und muss sagen, toller dynamischer Zeichentrick-Style, stimmige Charakterdesigns und eine nette Geschichte. Die Zeichnungen/Animationen haben mir gut gefallen und alles war sehr zackig, flüssig und dynamisch. Erinnerte ein wenig an Gendy Tartakovskys Art. Ghetto-April war jetzt nicht so mein Fall, ebenso wie Splinters-Design, das mich eher an eine dicke Maus, als eine Ratte erinnerte. Krang, oder The Krang als rechteck Auszubilden fand ich eine Gute Idee; das ganze mystische-Energie-Zeug war für meine Verhältnisse drüber. Dafür hat der Film ein bisschen Herz.
    [the hatches are open!]

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    • The Contractor - 6,5/10
      Recht durchwachsen, optisch und auch darstellerisch gibt es wenig zu bemängeln. Allerdings schwächelt das Drehbuch mit einer recht vorhersehbaren Story, wodurch Spannung eher Mangelware ist.

      Mehr dazu hier:
      https://www.filme.de/the-contractor-dvd-review-leonine/




      Gruß Harry

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      • Raya und der letzte Drache:

        Ich mag den Film auch wenn er das Rad nicht neu erfindet, denn man hat bis auf den Gesang die typischen Disney Elemente wie Verlust, Abenteuer, Rache, Freundschaft und Selbstfindung. Raya ist hier auch eine typische Disney Prinzessin und kann sich so mit den großen einreichen. Der Humor kommt von den Sidekicks die jede Menge Charme versprühen. Das Gürteltier ist klasse und Awkwafina als Drache rockt eh. Es gibt auch jede Menge Action, sehr gut choreografierte Martial Arts Szenen die aber durch den Schnittgewitter etwas kaputt gemacht werden. Ich hatte aber von Anfang bis Ende gute Laune und optisch wirklich klasse

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        • Predator:

          Aus gegebenem Anlass mal wieder rausgekramt und auch wenn der Film typisch 80er ist, macht er immer noch sehr viel Spaß. Ich finde es cool wie der Film mit dem Publikum spielt und anfangs wie ein typischer Schwarzenegger Actionfilm wirkt umd dann nach dem ersten Drittel die Richtung zu wechseln und Sci Fi Horror Elemente einbaut. Arnie wird plötzlich zum gejagten. Herrlich. Die Atmosphäre wird merklich dichter und die Spannung höher. Cool das Arnie nun taktisch vorgehen muss weil ausgerechnet er körperlich unterlegen muss. Sowas wirkt immer noch sehr erfrischend. Die finale Schlacht hat es in sich. Die One Liner rocken natürlich immer noch. Man was hab ich gelacht. Klar Anspruch ist null da aber hey es ist ein guter Alter Arnie Film, der bis heute nichts an klasse verloren har.

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            "True Lies" und "Last Action Hero" sind auch noch super. Gerade letzterer wird oft übersehen, da er damals gegen "Jurassic Park" antrat und [hier Dino-Wortspiel einfügen]

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            chris.p.bacon bei Last Action hero fand ich nur die erste Hälfte gut. die zweite Hälfte in der Realwelt mochte ich nicht mehr so.

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Ach. Unterm Strich gesehen sind die 80er Arnie Filme auch heute noch gut anzusehen und unterhaltsam. Und Filme wie True Lies, Last Action Hero, Eraser oder Total Recall gehen für einen Fernseh Abend immer ;)

        • Prey

          War sehr gespannt auf den Film und wurde nicht enttäuscht. Hier wird sich wieder auf das konzentriert was meiner Meinung nach ein Predator Film ausmachen sollte. Nämlich die Jagd. Auch wird gut gezeigt das der Predator nicht nur Menschen tötet sondern sich mit allen für ihn würdig erweisenden Lebewesen mist. Die Sound ist klasse ,tolle Landschaftsaufnahmen und Gore gibt es auch genug. Und wie die kleine dem Predator am Ende einheizt , da kann sich Arni noch einiges abschauen:)
          Trotzdem ist es halbwegs glaubwürdig. Der Film ist das beste Beispiel, wie man ein totgeglaubtes Franchise wiederbeleben kann. Müssen halt nur die richtigen Leute am Werk sein. 8/10

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            ..und wie empfandest Du den Soundtrack?
            Ich hoffe sehr, dass der Film ein BD release bekommt. Ich will dafür Geld ausgeben wollen - vllt verkauft ja jemand ein Bootleg auf einer Blu ray-Börse.

          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            chris.p.bacon der Soundtrack war auch gut. Ging gleich ins Ohr. Hat man ja auch nicht so oft. Halt die Daumen drücken das Disney den doch noch normal veröffentlicht. Ein schickes Steel hätte ich dann gerne :)

          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Zum Steelbook sag ich auch nicht ein - würde sich wunderbar neben den anderen Teilen machen
            Den Film selbst habe ich noch nicht gesehen - wird aber bald nachgeholt.

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          Prey (Disney+) (Dolby Vision)

          Eine junge Komantschen-Kriegerin im 18. Jh. wird mit einem Gegner konfrontiert, der nicht von dieser Welt stammen kann. Das Wesen ist auf der Jagd und genauso blutrünstig wie seine Nachfahren 300 Jahre später.

          Gestern lief auch bei uns das neueste Werk aus dem Predator-Universum und was soll ich sagen? Ich war sehr positiv überrascht wie gut der Film tatsächlich war.
          Das Franchise wird mir sehr viel Respekt behandelt, das Setting mit seinen tollen Landschaften Kanadas wie auch die Ausrichtung, 1719 zu spielen, harmonieren hervorragend. Daneben gibts mit Amber Midthunder (The Ice Road) eine überaus sympathische, talentierte und glaubwürdige Hauptdarstellerin, die zwar nicht mit Machosprüchen dafür aber mit Grips, Mut und ebenfalls schlagkräftig daherkommt.
          Sehr oft gibts spannende Momente, wenn für wenige Augenblicke inne gehalten wird und alles Mucksmäuschenstill ist, wenn man der Meinung ist, dass der Predator in der Nähe ist.
          Mit viel Fanservice, unterhaltsamen (CGI) Goreszenen, dem Spielen mit Erwartungen (Schlammszene), hochwertigen Bildern und einem klasse mitreißenden Score bekommen Fans des Franchises eine mutige sowie tolle Frischzellenkur bzw Spinoff spendiert.
          Die 100 Minuten vergingen wie im Flug und „Prey“ wird definitiv bald mal wieder gesehen. Hoffentlich bringt Disney bzw. 20th Century den Film auf BR oder gar als 4K UHD raus.
          Ich kann den gelungenen, spannenden Survival-Thriller mit seinen tollen Bildern nur jedem empfehlen, egal ob Fan des Franchises oder nicht.

          8,5 von 10 helfende orange Kräutertäschchen

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Das Poster finde ich ganz schlimm. Das graue Teaser-Poster und das mit Narus Gesicht und der Kriegsbemalung finde ich gelungener.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            chris.p.bacon ja ich auch, wollte aber mal ein anderes Poster einstellen. Ein BR / UHD Cover wäre mir natürlich am allerliebsten.;)

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Das kommt hoffentlich noch

        • Man lernt nie aus

          Total nette, unterhaltsame Komödie mit Robert de Niro und Anne Hathaway.
          Samstag hatte ich einen furchtbar stressigen Tag und da kam der Film, welchen ich zufällig auf Sat.1 beim Zappen erwischt habe, gerade Recht.
          Ein wirklich guter Feel-Good-Movie mit einem gut aufgelegten de Niro und einer wie immer bezaubernden Hathaway. Die Chemie zwischen den beiden stimmt hier und ergänzen sich beide richtig gut. Man darf keine spannenden Wendungen erwarten sondern muss sich einfach mal berieseln lassen. Und das schafft der Film absolut.
          De Niro ist einfach ein Charmeur und Gentleman und deshalb sehe ihn immer wieder gerne - egal in welcher Rolle.

          8 von 10 Punkten

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          • Ray
            Ray kommentierte
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            Der gefiel mir auch gut, schöner fell-good-movie. Muss ich mal wieder sehen...

          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            So ist es

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Pflichte ich bei

        • Review zu The Man From Toronto auf der Hauptseite
          Seit kurzem kann man die Serie „The Man from Toronto“ auf Netflix sehen und wir haben das Review dazu. Hier bei Filme.de

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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Fand den Film öde, so dass ich nach einer halben Stunde abgeschaltet habe. Kevin Hart geht für mich auch gar nicht

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            bifi ich mag Kevin Hart, kann aber auch verstehen dass er für viele anstrengend ist

          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Fand den ganz unterhaltsam Aber könnte einen Ticken kürzer sein
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