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  • Gestern stand mir/uns der Sinn nach was einfachem, leichten - ein Film ohne jeglichen Anspruch, ohne groß nachdenken zu müssen, einfach nur hinsetzen und angucken!

    Die Wahl fiel auf:

    "THE Suicide Squad" (2021)

    Alter, watt'n schräger Scheiß! Coole, abgefahrene Charaktere (allen voran Nanaue, der Hai-Mann) , toller trockener Humor, absurde Situationen ohne Ende und reihenweise ungewöhnliche "Abgänge", z. T. echt überraschend! Dazu ein Ende, das ja nun mal wirklich absolut over the top ist, aber sowas von! Wie der Streifen überhaupt noch eine FSK 16 Freigabe erhalten konnte ist mir absolut schleierhaft...

    Fazit: Für gestern genau die richtige Wahl, ich/wir habe/n mich/uns köstlich amüsiert, ich z. B. habe mehrfach laut losgelacht und wir mußten zurück spulen, weil der Rest der Familie die Folgeszenen nicht mitgekriegt hat. Diese Fortsetzung ist um Längen besser als der unsäglich schlechte erste Teil!

    Schulnote: 2
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Danach wollte ich noch was "kurzes" und da er bei Prime die Tage ausläuft guckte ich aus meiner Watchlist:

      "Die Addams Familie in verrückter Tradition"

      Kurzum: von früher besser in Erinnerung ist er nun nur noch mäßig unterhaltsam! Erneute Sichtung wahrscheinlich ausgeschlossen.

      Schulnote: 4 (wohlwollend wg. Christina Ricci)
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • shew7.jpg

        John Ford & John Wayne Kavallerie-Trilogie:

        - 1948: Fort Apache (dt. Bis zum letzten Mann)
        - 1949: She Wore A Yellow Ribbon (dt. Der Teufelshauptmann)
        - 1950: Rio Grande


        Ähnlich wie die Dollar-Trilogie von Sergio Leone und mit Clint Eastwood ist diese hier durch einige Gemeinsamkeiten verbunden, ohne dass die Filme selbst direkt miteinander zu tun haben. Ich hab vor 1-2 Jahren bereits mal "Rio Grande" gesehen, fand den aber nur okay und liess die anderen zwei daher bleiben. Nachdem ich nun alle drei gesehen hab, ist "Rio Grande" auch klar der schwächste der drei und ich bin froh die anderen beiden nun doch noch gesehen zu haben. "Rio Grande" wollte John Ford an sich auch gar nicht machen, er wollte eigentlich "The Quiet Man" drehen aber das Studio sah darin keine großen Erfolgschancen, deswegen wollten sie sich mit "Rio Grande" quasi finanziell absichern. "The Quiet Man" wurde dann allerdings der weitaus größere Erfolg und irgendwo merkt man einfach dass Ford den machen musste, aber nicht so sehr dahinter stand wie bei den ersten beiden die er auch wirklich machen wollte. Erstaunlich sind hier auch die Drehzeiten von Teil 2+3 die gerade mal einen Monat betrugen. oO Unfassbar wie viel effizienter man damals arbeitete und in so kurzer Zeit solche Filme abgedreht hatte.

        Insbesondere beim 2. Film ist das wirklich beeindruckend, welcher mMn der mit Abstand beste der drei ist und auch der einzige in Farbe. Was Ford hier hinsichtlich Inszenierung raus holt ist wirklich nur beeindruckend und man lernt erneut warum Monument Valley auch als "John Ford Country" bezeichnet wird, eben weil er diese wunderschönen Landschaften in seinen Filmen derart toll und opulent einfing! Teils hatte das echt schon was von einem Monumental-Western und erinnerte sowohl an "Der schwarze Falke" als auch ein bisschen sogar an "Lawrence von Arabien", was wohl für sich spricht. Auch John Wayne glänzt hier in einer seiner besten Rollen als alter Hauptmann der kurz vor der Pensionierung steht und somit anno 1949 also 20 Jahre älter gemacht wurde, was erstaunlich gut funktioniert wenn man seine Filme Ende der 60er und Anfang der 70er bedenkt - wüsste man es nicht besser, könnte man es abkaufen dass Wayne diesen Film erst in der Zeit gedreht hat, das Make-up ist hier wirklich top! Ironischerweise wollte John Ford ihn erst gar nicht für den Film casten, aber nachdem er ihn in "Red River" sah, stellte er schließlich fest: "I didn’t know the big son of a bitch could act!"" :D Nachdem der Film fertig war, schickte Ford Wayne einen Kuchen mit der Aufschrift "You're an actor now." Somit war der Film also auch elementar um die Ford/Wayne Zusammenarbeit weiter zu verstärken die schließlich in 14 gemeinsamen Filmen endete.

        "Fort Apache" ist auch bereits toll inszeniert und bietet neben Wayne auch noch Henry Fonda bzw. eigentlich Fonda oft sogar mehr im Vordergrund als Wayne. Die Inszenierung ist hier auch bereits sehr schön, wenngleich hier gerade zum 2. Film eben stark auffällt wie viel schöner das Monument Valley dann doch in Farbe ist...so gern ich schwarz-weiss Filme inzwischen mag, Western sind doch irgendwie allein der Landschaften wegen in Farbe einfach schöner. Alle drei Filme handeln vom Leben und Alltag in der Kavallerie sowie eben Kämpfe mit den Indianern. Teil 2 setzt das am interessantesten um mit Wayne als altem Hauptmann, während "Fort Apache" auch ein wenig an "Liberty Valance" erinnert mit der finalen Verklärung von angeblichen Helden. "Rio Grande" integriert dann auch noch das Familienleben von Wayne's Charakter was aber nicht allzu interessant ist zumal er einen sehr kühlen faden Charakter spielt.

        Alles in allem ein sehenswerter (Fort Apache), ein sehr starker (She Wore A Yellow Ribbon) und ein ganz okayer (Rio Grande) Western. Auf Blu-ray gibt's hierzulande leider nur letzteren, daher muss ich nun wohl mal wieder importieren, aber "She Wore A Yellow Ribbon" ist wirklich stark und allein visuell wie ein kleiner Bruder zu "Der schwarze Falke" sowie auch eine von Wayne's besten Darbietungen. Den will ich haben, also muss die Warner Archive Blu-ray her.

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        • Ray
          Ray kommentierte
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          Sawasdee1983 Am besten sind eh diese SD Collections mit 15-20 Filmen auf irgendwie 3 Disks oder so. :D

          Ich bin aber allgemein froh dass es doch sehr viele Wayne Western in Deutschland gibt - hab bislang einzig "The Train Robbers" und nun eben "She Wore A Yellow Ribbon" importieren müssen, sonst gibt's alles hier.

          Wird allerdings auch langsam höchste Zeit für "Der schwarze Falke" in 4K...ebenso "Rio Bravo" (der hat's von der Bildqualität am meisten nötig) und "El Dorado", das sind ja denk ich nebst "Liberty Valance" die größten Klassiker...immerhin den gibt's bereits und sogar auch in D.

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Ray Rio Bravo hab ich auch nur auf DVD, eben wegen dem miesen Bild. Schade dass auch Hatari kein ordentliches Bild hat.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Sawasdee1983 Stimmt, Hatari bräuchte auch ne neue Restaurierung. Generell verwunderlich dass speziell VistaVision Filme wie eben "Der schwarze Falke" oder aber auch Hitchcock Klassiker wie "Der unsichtbare Dritte" oder "Über den Dächern von Nizza" noch nicht auf 4K erschienen sind, wo die qualitativ so enorm glänzen können. Gut, die Blu-rays sind immerhin eh auch schon alle super von denen, aber trotzdem. Bei 4K sollte man ja gerade die bestaussehendsten Filme bringen...entsprechend fehlen auch noch Monumentalfilme wie "Ben Hur", "Quo Vadis" oder "Cleopatra"...

      • Dukes of Hazzard - Hazzard in Hollywood:

        Die zweite und leider auch letzte Filmfortsetzung der Kultserie und erneut ist man besser als die finale Staffel. Leider ist der Onkel Jesse Darsteller vor den Dreharbeiten verstorben, aber die restlichen noch lebenen Darsteller sind wieder alle an Bord und weiterhin mit viel Spaß dabei. Man trifft den Ton der Serie wieder super und bietet Guilty Pleasure vom Feinsten. Seichte lockere Familienunterhaltung, mit jeder Menge Charme. Sehr cool wir hier zwei Welten aufeinandertreffen. Die Hillbillys aus Hazzard und die Leute aus LA, das sorgt für jede Menge Gags. Herrlich der Running Gag im Bezug auf Enos, der hier nun als LA Cop arbeitet und alle Frauen sofort wuschig werden sobald sie ihn sehen, er aber natürlich nur Augen für Daisy Duke hat. Die Auto Action ist natürlich wieder top, mit sehr coolen handgemachten Stunts. Ich hatte als Fan der Serie wieder von Anfang bis Ende super gute Laune. In der Summe micht besser aber auch nicht schlechter als sein Vorgänger Film. Trotzdem irgendwie schade dass keine weiteren Filmfortsetzungen in irgendeiner Form erschienen sind. Aber man aus Respekt vor den Verstorbenen Darstellern auf weitere Filme verzichtete. Toller NoBrainer Spaß, für Fans der Serie.

        8,5/10 Punkte

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        • Waterworld

          in meinen Augen schon fast ein Klassiker und top Unterhaltung aus meiner Jugend Mitte der 90er. Coole Settings, relativ wenige Computereffekte und einfach eine ansprechende Atmosphäre.
          Der Film wurde damals im Vorfeld zu Unrecht nierdergemacht kann mich noch gut an das ganze Theater erinnern. Und wenn man bedenkt, dass es damals noch kein Internet o.ä. gab, sondern nur Zeitschrift und Radio, dann war das schon ein starkes Stück.

          Ich finde den Streifen nach wie vor top.
          Gesehen habe ich die normale bluray, da das 4k Set eigentlich kein guter Kompromiss ist. Werde mir noch den Ulysses Cut besorgen und zieh mir den noch rein. Mal schauen, was der bringt.

          Kinofassung bekommt von mir

          8/10 Zigaretten.

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          • The Batman - 8/10

            Ich war ziemlich skeptisch was den neuen Batman-Darsteller angeht, aber Matt Reeves auf dem Regiestuhl hatte mich seinerzeit schon mit der Affen-Trilogie überzeugt, von dahern eigentlich ein gutes Omen. Seit den Nolan-Filmen war Batman ja eher zum Nebendarsteller degradiert, was der Figur in meinen Augen nicht gerecht wird. Die Figur funktioniert in seiner eigenen Welt am Besten, nicht als Teil einer Superheldentruppe. Reeves zeigt uns hier auch einen deutlich jüngeren Batman der sich gerade im 2. Jahr seines Tuns befindet. So ist die Wahl eines jüngeren Darstellers durchaus logisch. Pattinson macht im Kostüm dabei eine überraschend gute Figur, die wenigen Kampfszenen können überzeugen und auch seine Mimik wird der Figur gerecht. Hätte ich nicht gedacht. Als Bruce Wayne verhält es sich aber wieder anders, sein Look mit Gothik Einschlag passt für micht nicht wirklich auf eine Figur die eigentlich im inder High Society der Stadt zu Hause ist. Wo der Film dafür wieder deutlich punktet ist das Setting: Gotham City war glaube ich nie so dunkel. Es regnet eigentlich durchweg und es gibt nur wenige Szenen die bei Tag spielen. Die meiste Zeit folgt man der Fledermaus hier bei Nacht, was den Film insgesamt deutlich düsterer macht, ein Film Noir sozusagen. Dazu passt auch der Hauptbösewicht des Films: Der Riddler war für mich in den Filmen immer ein Spinner im grünen Nylonkostüm, mit Grausen denke ich da an den schrägen Jim Carrey zurück. Hier wird die Figur als verückter Psychokiller dargestellt, so als wäre er direkt einem Psycho-Thriller ala "Sieben" entsprungen. Auch die ganze Art der Inszenierung ist in der Form neu in der Filmreihe, da Batman hier an der Seite von Gordon wie ein Detektiv am Tatort ermittelt, das mag zwar hier und da für ein paar Längen sorgen, was auch zur epischen Gesamtlaufzeit beiträgt, ist aber durchweg fesselnd und spannend inszeniert. Auch der düstere Score von Michael Giacchino passt wie die Faust aufs Auge.

            Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis hier sehr zufrieden, der Film ist zwar lang und nichts für Action-Junkies, der Film wird dem Dunklen Rächer aber im Kern trotzdem gerecht. Auf alle Fälle mal ein komplett neuer Ansatz, der auch oder trotz Robert Pattinson überzeugen kann.

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            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              https://www.youtube.com/watch?v=FKGhtSCVovo - auch sehenswert. Vielleicht auch auf der BD drauf

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              chris.p.bacon ehrlich gesagt war ich froh das der Joker mal eben nicht der Haupt-Antagonist ist, von ihm gab es in den letzten Jahren einfach zuviel. Daher hoffe ich auch das man im zweiten Teil, eventuell noch nicht der Gegenspieler wird, vielleicht im Hintergrund die Fäden zieht. Die Szene ist aber sehr stimmig.

            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Als Berater passt er ganz gut. Wie Hamnbal Lecter eben. Ich hoffe auch auf Hush oder den Rat der Eulen. Das wäre mal was neues, moderneres und spannend. So bleibt der Joker und wer weiss, ob Batman hier nicht auch mal für stirbt. Und sei es, dass eben nur Bruce Wayne überlebt.

          • The Witch: Subversion - Blu-Ray - 8/10
            Da Ende Januar die Fortsetzung kommt, den regnerischen Samstag genutzt, den Film mal wieder in Erinnerung zu holen.
            Zuletzt 2019 geschaut, wurde somit eh Zeit für eine erneute Sichtung.




            Gruß Harry

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Warte auch auf die Fortsetzung... natürlich wieder im Mediabook mit gezeichnetem Artwork (hoffentlich)!

          • Geballte Ladung:

            Der Film gehört neben Universal Soldier und Harte Ziele zu meinen Lieblings Van Damme Filmen.
            Okay aus heutiger Sicht wirkt vieles unfreiwillig komisch, vor allem das Typische Rumposen von Van Damme wirkt schon etwas albern aber gleichzeitig steigerte es für mich enorm den Unterhaltungswert. Vor allem gepaart mit einem gewissen Nostalgiebonus bekam ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
            Van Damme spielt die ungleichen Zwillinge für seine Verhältnisse ganz gut und die Streitigkeiten zwischen den beiden sind wirklich sehr witzig anzuschauen. Dazu Alonna Shaw als sehr heißes Eye Candy.
            Die Story ist relativ einfach gehalten und hat auch einiges an Logiklöcher aber dank der angenehmen Laufzeit von 105 Minuten hat der Film auch keinerlei Längen.
            Action gibt es einiges und geht auch relativ blutig zur Sache. Die Martial Arts Szenen sind aus heutiger Sicht natürlich sehr simple und unspektakulär. Trotzdem keiner kann so schön für die Kamera kicken wie Van Damme. Alleine der Kick gegen den Fass beim Endfight gegen Bolo Yeung hat optisch nichts von seiner Wucht verloren. Die Ballerszenen sind au heutiger Sicht aber immer noch sehr gut in Szene gesetzt.
            Insgesamt für mich wenn auch mit fleißig Nostalgiebonus ein wirklich toller Van Damme Klassiker.

            10/10 Punkte

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            • Copper97
              Copper97 kommentierte
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              Gehe ich mit. Für mich auch ein Klassiker von den Van Damme Filmen.

          • Catch me if you can

            Steven Spielbergs Gaunerkomödie ist immer noch sehr witzig, wobei der meiste Witz daraus entsteht wie "einfach" es Abagnale hatte die Fälschungen zu begehen.
            Leonard DiCaprio und Tom Hanks spielen großartig. Highlight war für mich aber Christopher Walken.
            Nur das Bild war für meinen Geschmack unscharf. Da lohnt sich wohl kein 4K.

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ray Wegen der ganzen Stilmittel, die Spielbergs Kameramann verwendet. Das sieht selbst in HD nicht besonders aus, weil das Bild so weichgezeichnet ist. Aus meiner Sicht wird man da kaum mehr Details rausholen können.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Hm, möglich...aber vielleicht kann man auch das noch verbessern. Es ist aber auch nicht der komplette Film so, daher glaub ich nicht dass da schon das meiste rausgeholt wurde, zumal bereits die Blu-ray glaub ich auch schon nicht das beste ist was jenes Format zu bieten hat. Man wird sehen...an sich wär letztes Jahr zum 20. eine perfekte Möglichkeit für eine 4K gewesen, mal schauen ob noch eine kommt.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Count Dooku das habe ich mir bei „Krieg der Welten“ auch gedacht. Das Bild der 4K ist wesentlich schöner als die BR, wenn auch nicht wunderschön. ;)

          • Spawn:

            Die Spawn Comics zählten für mich zu den besten Comics die ich als Teenie gesehen habe. Als ich den Film damals im Kino gesehen haben empfand ich diesen sehr unterhaltsam jedoch nicht annähernd auf den Level der Comics.
            Als ich mir den Film ein paar Jahre später auf DVD angeschaut hatte, war ich schockiert wie mies der Film gealtert ist und fand ihn entsprechend auch alles andere als gut. Nun viele Jahre später hatte ich irgendwie wieder Lust den Film zu sehen. Tja was soll ich sagen, hätte ich es mal besser gelassen. Boah der ist noch mal übler geworden und wirkt wie ein schlechter TV C-Movie. Mit CGI schlechter als auf einer PS1.
            Die Charaktere wirken wie eine schlechte Karikatur und zeigen Over Acting pur. Da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll. Auch die Action ist jetzt nicht wirklich gut immerhin hier wirkte man wenigstens noch bemüht was auf die Beine zu stellen. Auch wenn es stellenweise so aussieht als sei man auch hier etwas überfordert gewesen.
            Positiv zu erwähnen ist immerhin das die Spawn Maske cool aussieht und der Soundtrack absolut überragend ist. Ansonsten hat der Film seinen Ruf als eines der schlechtesten Comicverfilmungen ever mehr als zurecht.

            1/10 Punkte

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            • - Le Mans (1971)

              Hab den nun auch endlich mal nachgeholt und man merkt aber sehr schnell dass Steve McQueen hier eigentlich lieber eine Doku drehen wollte, denn die "Handlung" ist wirklich extrem dünn und Dialoge gibt es so gut wie gar keine. Die "Romanze" mit der Blondine könnte einem daher egaler nicht sein und somit bleiben letzten Endes nur die tollen Rennszenen die für sich gesehen wirklich spektakulär eingefangen sind, aber eben in diesem Kontext eines Kompromiss zwischen Film und Doku nicht so sehr glänzen können wie sie sollten. Mir wär's lieber man hätte sich damals für eins entschieden, entweder eine tolle Doku mit Erzählung, oder eben ein richtiger Film mit echten Charakteren und ner Story. So sind die Nicht-Rennszenen ziemlich zäh und oft einfach fad, gerade auch die erste halbe Stunde passiert erst mal nichts außer dass man das Setting quasi vorbereitet.

              Wie gesagt, die Rennszenen sind super, aber der Kontext in diesem eher faden Film den McQueen an sich eh nicht so machen wollte macht es zu etwas wo mir eine Sichtung reicht. Besonders nachdem es inzwischen "Le Mans 66" gibt mit sehr ähnlicher Thematik, ebenfalls super Rennszenen und aber noch obendrauf einer guten Story und tollen Charakteren, ist jener 71er Film für mich obsolet und brauch ich daher nicht in der Sammlung.

              Ansonsten kann ich auch wieder nicht anders als mich wie bei allen Rennfilmen aus dieser Zeit über die unendliche Dummheit der Menschen damals zu wundern die tatsächlich dachten es sei eine gute Idee mitten in einem Rennen auf die Strecke zu gehen um z.b. eine Fahne zu schwenken...als ob die nachkommenden Fahrer dem stehengebliebenen Auto nicht auch so ausweichen würden und als ob das nicht abartig gefährlich wäre. -.- Für mich immer wieder unbegreiflich dass es JAHRZEHNTE gebraucht hat bis offenbar mal "genug" Menschen auf die Weise gestorben sind dass man daraus lernte und mit heute vergleichbare Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheit entstanden ist. oO

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              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
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                War für mich auch so. Rennszenen hammer, aber Handlung zog sich. Da fand ich Grand Prix als Gegenpol besser

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Sawasdee1983 Sehe ich auch so. Grand Prix hat zwar auch nicht die interessanteste Story, aber doch gut genug um das alles zusammen zu halten. Zudem bekommt man dort mehrere Rennen zu sehen, nicht nur eins.

              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Ich hab für den Film zwei Anläufe benötigt. Beim zweiten Mal fand ich ihn interessanter anzuschauen. Man bekommt ggü. "Le Mans 66" mehr mit was neben dem Rennen da los ist.

            • Amsterdam - Disney+ - 6/10
              Schwer, zwar besser als Der denkwürdige Fall des Mr Poe. Auch hier stimmt das Setting, die Atmosphäre, dennoch gelingt der Mix aus Komödie und Krimi nicht zu einer Einheit zu verschmelzen. Teilweise konstruiert wirkend, wie Stückwerk, selten entsteht ein durchgängiger Fluss in der Geschichte. Kann man schauen, letztlich verpasst man aber nichts.
              Schade um den illustren Cast, hier bekommt man einiges geboten mit: Christian Bale, Margot Robbie, John David Washington, Chris Rock, Anya Taylor-Joy, Zoe Saldanda, Mike Myers, Michael Shannon, Timothy Olyphant, Taylor Swift, Rami Malek, Robert De Niro,…





              Gruß Harry

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Hatte den auch gesehen und für so "unsichtbar" gehalten, den hier gar nicht erst zu vermerken. Man verpasst wirklich nichts, wenn man den Film nicht gesehen hat.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Danke, dann lass ich den aus. :)

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              Ein einfacher Plan - a simple plan (Free tv)

              Als zwei Brüder und ihr Arbeitskollege fernab der schneebedeckten Straße auf Millionen von Dollar stoßen, schmieden sie einen Plan, um ihren Fund geheim zu halten. Doch Komplikationen und Misstrauen brechen sich Bahn.

              Erstsichtung von Sam Raimis 1998 entstandenen Thriller á la „Fargo“. Ich mag das Schneesetting, die Kameraarbeit und die Darsteller. Bill Paxton und Billy Bob Thornton spielen klasse und auch die ein oder andere Wendung im Film machen Laune. Ein ruhiger aber spannender old school Thriller im Stile von Fargo. BR davon für die Sammlung ist bereits bestellt.

              7,5 von 10 abgestürzte Flugzeuge mit Geld-Säcken an Bord

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Bin ich gestern auch kurz dran hängengeblieben... cooler Streifen, der natürlich schon lange in der heimischen Sammlung steht.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Sonny ich kannte den noch gar nicht und hatte das Glück, ihn gestern gleich von Anfang an im Free tv zu sehen. Hat Spaß gemacht.

            • Cinderella (1950) | dt. Fassung #23.07

              Netter Film, aber soweit nichts für mich. Vorallem verbrauchte der Film viel Zeit mit den Mäusen und Cinderella hat wenig Profil bekommen. Ihre Familie natürlich grausam und die Mutter ganz furchbar.

              Die Animationen waren mal wieder großartig und die Musik und Dialoge herrrlich altmodisch. Nochmal sehen muss ich den allerdings nicht. Wahrscheinlich wird es bei Dornröschen ähnlich.
              [the hatches are open!]

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Mit dem konnte ich nie was anfangen.
                Dornröschen ist auf jeden Fall besser. Vor allem da es durch Malefiz eine herrlich böse Gegenspielerin gibt und dadurch eine richtige Dramatik entsteht.

              • Ray
                Ray kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Sind halt die "Prinzessinen-Klassiker", aber ich mag gerade die alten wegen dem noch klassischen Animationsstil recht gern, den es ja nach "Dornröschen" und bis "Arielle" nicht mehr gab. "Dornröschen" ist einer der aufwändigsten Zeichentrickfilme ever und hat Disney damals fast in den Ruin getrieben. Sieht aber entsprechend auch sehr schön aus, zwar etwas "kantig", aber da gewöhnt man sich dran. Und ja, Malefiz ist hier toll umgesetzt.

            • "The Outfit"

              Toller, ruhiger Film mit genau dem richtigen Hauptdarsteller! Empfehlenswert!

              Schulnote: 2


              "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" 4K

              Hat mir dieses Mal nicht mehr so gut gefallen wie bei der letzten Sichtung, was wohl dem zeitlich geringen Abstand geschuldet ist, auf jedem Fall aber dem 4K, bei dem ich null Mehrwert entdecken konnte. Schade!

              Schulnote: 3-


              "Der kleine Horrorladen"

              Lief zwar nur so nebenbei, hat mir überraschenderweise aber recht gut gefallen. Hier könnte man sogar über eine Sammlungsaufnahme nachdenken...

              Schulnote: 3+
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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