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  • Die Filmreihe mit Junior biegt auf die Zielgerade ein:

    "5CREAM" (Paramount +)

    20230806_111208.jpg

    25 Jahre nach den ersten Morden in Woodsboro taucht Ghostface wieder auf und metzelt die nächste Generation nieder...

    Einige neue Gesichter (nicht so gut wie in Teil 4), ein paar Kurzauftritte der alten Garde, ansonsten das bekannte Muster: fertig ist Teil 5!

    Ich muß allerdings zugeben, daß er mir besser gefallen hat als erwartet - soviel zur "allgemeinen Meinung".

    Schulnote: 3+

    Jetzt warte ich, bis der letzte Teil im Prime Deal angeboten wird.

    Fun Fact: Witzig die Szene, in der sich eine Teenagerin, als sie "Stab 8" geguckt hat, aufregte, weil die 8 im Titel nicht genannt wurde und sie dies unwürdig fand, da es ja nicht das Original ist. Genau das haben die Macher mit diesem Scream-Teil aber ja auch gemacht...
    (Mut zur Selbstironie... großartig!)
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Für mich leider das große Schlusslicht der Reihe.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Alex Gabler Auf jeden Fall besser als Teil 3!

  • Batman: Mystery of the Batwoman | OV #72

    Netter Cartoon ohne große Aufregungen, der Twist war ganz nett, aber eigentlich vorhersehbar.
    Bane sah aus, wie ein aggressives Minion und schön etwas mehr Bruce Wayne zu sehen. Der kommt meistens zu kurz.
    [the hatches are open!]

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    • Taxi Driver - Blu-Ray - 9,5/10

      Was soll ich sagen, schon so oft geschaut, holt der Film mich immer wieder ab. Inszenierung, Setting, Kamera, Score, Cast,.. hier passt alles.




      Gruß Harry

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      • Misson Impossible: Dead Reckoning Part 1 - 8,5/10

        https://www.filme.eu/node/52766?p=392213#post392213

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        • Batman vs. Robin | OV

          Spannender Familienfilm mit interessanter Dynamik mit und um den Rat der Eulen. Highlight: Alfred mit der Schrotflinte. Lowlight: der Wilhemschrei.

          Ich hoffe, dass Pattinsons Batman-Filme den Rat der Eulen bringen - und Clayface. Auch wenn Clayface nicht so gut ins Pattinson-Universum passt, sollte doch zumindest der Rat der Eulen dabei sein.
          [the hatches are open!]

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        • IMG_7774.jpeg

          Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (Kino)

          Die Turtle-Brüder versuchen, sich die Liebe von New York City zu verdienen, während sie sich einer Armee von Mutanten entgegenstellen.

          Mann, bin ich gerade positiv überrascht aus dem Kinosaal gekommen. Der Artstyle (Anime Comic Look), der Flow, der 90s HipHop Soundtrack (Wu Tang Clan, Dr. Dre), die Action, die Farben aber auch der Coming of age Aspekt mit den Fragen „Wo gehen wir hin?“, „Was bringt die Zukunft?“, „werden wir akzeptiert?“ fand ich sehr gut. Diese kurzen tiefgründigen Szenen fand ich sehr erfrischend und passend. Auch der Humor kommt bei den Turtles natürlich nicht zu kurz. Etwas gewöhnungsbedürftig war neben dem Artstyle auch der düstere Look, da der Film so gut wie immer in der Nacht spielt. Aber nach 5 Minuten ist man mittendrin im düsteren, Pizzasüchtigen New York mit den Turtles.
          Die 99 Minuten Laufzeit vergingen wie im Flug und die midcredit Szene zeigt sogar einen zukünftigen neuen (alten;) Bösewicht für einen etwaigen zweiten Teil.
          Turtle-Fan sollten sich den Film nicht entgehen lassen. Cowabunga!!

          8 von 10 Salami-Pizzen

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          • Nr. 6 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

            "Gegenspionage" (OT: "Springfield Rifle" / HDD)

            275894.jpg


            Während des Bürgerkriegs werden dem Norden während des Transports dringend benötigte Pferde durch Überfälle von Südstaatlern geraubt, die diese für ihre eigenen Zwecke benötigen, aber natürlich auch, um die Yankees zu schwächen. Als der kommandierende Offizier Major Kearney (Gary Cooper) bei solch einem Treck befiehlt, die Pferde aufzugeben, um somit das Leben seiner Männer zu schützen, wird er von einem karrieregeilen Untergebenen angezeigt, vor's Militärgericht gestellt, verurteilt und unehrenhaft entlassen. Fortan wechselt er die Seiten und arbeitet mit den Rebellen zusammen...

            Cooler Western von Andre De Toth aus dem Jahre 1952, wenngleich die Thematik schon etwas ungewöhnlich ist. Alle klassischen Westernelemente sind enthalten, die Besetzung überzeugt, die Story ist stimmig... also alles gut.

            Schulnote: 2-3

            Putziges am Rande: der Regisseur war 7 (!) mal verheiratet und hatte 19 (!) Kinder! 19!!!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • The Man from U.N.C.L.E. | OV #74

              Ein Jammer, dass der Film so ein unglaublich schlechtes Einspielergebnis hatte und wir keinen zweiten Teil bekommen haben. Ja, der Film ist kein fehlerloses Glanzstück, kann aber Unterhalten und hat viele tolle, kleine Szenen, eine tolle Garderobe und Witz. Auch ist der U.N.C.L.E. schön gefilmt und die Musik, gerade die Songs, passen hervorragend.

              Leider ist der Film etwas zu lang geraten und ein paar Szenen hätten kürzer sein können und so zieht sich das ganze etwas, während der Film auch nichts neues erzählt.
              Alles in allem gute Unterhaltung in einer vergangenen Zeit von der ich gerne mehr gesehen hätte.

              Hiervon hätte ich gerne noch einen zweiten Teil gesehen. Aber dafür ist es jetzt mehr als zu spät. Armie Hammer verwaltet jetzt Ferienwohnung und Cavill macht Warhammer.
              [the hatches are open!]

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              • IMG_7775.jpeg

                Ein Mann namens Otto (Netflix)

                Otto ist ein Griesgram, der das Leben nach dem Verlust seiner Frau aufgegeben hat und dem Ganzen ein Ende setzen will. Als eine junge Familie in der Nähe einzieht, findet er in der schlagfertigen Marisol eine ebenbürtige Partnerin.

                Das Hollywood Remake des 2015er Originals ist seit längerem wieder mal ein guter Tom Hanks Film. Die Mischung aus Komödie und Drama funktioniert prima und hat auch noch das Herz am rechten Fleck. Hanks spielt die Rolle des mürrischen, pedanten Grantlers sehr unterhaltsam, lediglich Mariana Trevino als Marisol spielt noch leidenschaftlicher und besser.
                Die Geschichte ist sehr rührend und herzzerreißend, leider aber auch recht vorhersehbar. Die Rückblenden im Film ähneln den ersten 15 Minuten von Disneys „Oben“ sehr, was aber nicht weiter schlimm ist.
                Wir wurden definitiv 2h gut unterhalten und einmal kann man „Ein Mann namens Otto“ uneingeschränkt schauen.
                Wer Netflix hat, sollte den Film auf jeden Fall mal schauen.

                8 von 10 gescheiterte Selbstmord-Versuche

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                • Kaneda
                  Kaneda kommentierte
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                  Alex Gabler. Hatte ich auch geschaut, ich fand das Original aber besser, auch witziger..

              • Der City Hai - 7,5/10

                Zwar zählt "RAW DEAL" irgendwie zu den schwächeren Filmen von Arnold Schwarzenegger, verstehen kann ich das aber nicht. Klar, Arnold als Undercoveragent ist schon erstmal komisch, aber so ernst sollte man das nicht nehmen. Es ist ein Unterhaltungsfilm, ähnlich wie "COMMANDO" zuvor, aber nicht ganz dessen Klasse erreicht. So spielt der Film in der Mafia-Szene von Chicago und läuft nach ähnlichen Schema ab wie spätere Werke von Steven Seagal. Arnie darf ein paar coole Oneliner reißen, die Frauen vernaschen und am Ende ordentlich auf die Kacke hauen. Schon allein die Szene als er sich für den Showdown rüstet ist cool und natürlich der große Shootout in der Bar. "RAW DEAL" hat eine Menge guter altmodischer Actionszenen und Schwarzenegger macht hier ebenfalls eine gute Figur. Hier und da aus heutiger Sicht etwas angestaubt, aber alles noch im Rahmen. Für den ganz großen Hit reicht es am Ende aber nicht ganz, dennoch ein wirklich klasse Film aus Arnolds Glanzzeit.

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                • "Empire of Light" (Disney +)

                  4274688.jpg

                  Hilary (Olivia Colman) arbeitet in den 80er Jahren in einem einstmals glamourösen Kino an der Küste Englands, dem man seine Klasse immer noch ansieht, das aber eher weniger Zuschauer zu verzeichnen hat. Die unter Schizophrenie leidende Frau wird von ihrem Chef (Colin Firth) sexuell ausgenutzt und hat, nachdem sie ihre Medikamente abgesetzt hat, zunehmend Schwierigkeiten sich zurechtzufinden. Als der junge schwarze Stephen zur Truppe stößt fangen die beiden eine Beziehung an, die ihr mehr schadet als nutzt...

                  Meine Filmauswahl ist etwas unglücklich in letzter Zeit, da die Trailer mir einen völlig anderen Film offenbaren als den, den ich letztendlich bekomme - so auch hier: erwartet habe ich eine Geschichte (mit tollen Schauspielern) um ein altes, tolles Kino, das wieder in altem Glanz erstrahlen soll, gekriegt habe ich die Charakterstudie einer gebrochenen Frau.

                  Ich kann den Film trotz allem nicht weiterempfehlen. Schade!

                  Schulnote: 4
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Nr. 7 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

                    "Der große Schweiger" (HDD)

                    grosse-schweiger-der.jpg

                    Wieder einmal rettet der Held des Films - in diesem Fall Gregory Peck - eine von Indianern verschleppte Weiße (samt Halbblutsohn) und nimmt beide nach einigem Wiederwollen bei sich auf einer kleinen entlegenen Ranch in New Mexico auf. Der berüchtigte Vater des Jungen läßt dies nicht ungeschehen...

                    Der 1968er Film braucht lange, bis er überhaupt in die Gänge kommt, dann passiert lange nichts und es dauert lange, bis der Film zuende ist - währenddessen habe ich lange überlegt, überhaupt die recht lange Spielzeit von 2 Stunden durchzuhalten, was ich letztendlich dann doch geschafft habe.

                    Ihr merkt es schon: dieser Vertreter meines Lieblingsgenres ist total lang(weilig) und deshalb auch in keinster Weise empfehlenswert! Eine erneute Sichtung irgendwann ist definitiv ausgeschlossen.

                    Schulnote: 5 (da reißt auch der von mir sehr geschätzte Gregory Peck nichts mehr raus!)

                    P. S. Der Film heißt im Original "The stalking moon" (was übrigens auch nicht wirklich paßt), der deutsche Titel ist daher total sinnbefreit, zumal der Hauptdarsteller durchaus einiges zu erzählen hat. Ich frage mich immer, wer für sowas verantwortlich ist...

                    Ach ja: die Hauptdarstellerin geht gar nicht!
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
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                      Welcher große Schweiger? Til Schweiger oder der Schweighöfer?

                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
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                      movieguide Ei dohnt no! Wahrscheinlich der Indianer...

                  • Eraser - 8,5/10

                    "Eraser" gehört zu den letzten richtig gelungenen Arnold Schwarzenegger Filmen, wenn man mal von T3 absieht. Die Story ist nicht komplex, aber mit Politik-Verschwörungselementen doch ein wenig anders als die 80'er Jahre Actionfilme von früher. Dennoch schlagen vor allem die Actionszenen in die klassische Kerbe: Arnold alias John Kruger ist ein Einzelgänger und bester Mann in der Truppe, quasi die One-Man-Army wie man es von Arnie kennt. Neben flotten Sprüchen, kracht es vor allem beim Katz und Maus Spiel, inbs. wenn die modernen Railguns zum Einsatz kommen. Zwar sind die Effekte aus heutiger Sicht nicht immer ganz up-to-date (Stichwort Alligatoren), aber lässt sich hinwegsehen. Arnie ist der Showrunner, auch wenn sich die Nebendarsteller wie James Caan nicht verstecken brauchen. Schöne Bilder, knackige Action ohne Längen. So lob ich mir das und funktioniert auch heute noch Bestens.
                    Fazit: Klasse Action-Thriller im Stil der 80'er/90'er Jahre mit einem top-aufgelegten Arnold Schwarzenegger in Bestform.

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                    • Count Dooku
                      Count Dooku kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Den finde ich auch klasse. Vor allem am Ende wenn Arnie mit zwei dicken Wummen sich durch die Gegner ballert.
                      Vanessa Williams war auch ganz solide und ihre Figur war glücklicherweise nicht komplett hilflos.

                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Fand den auch immer gut. Die Waffen erinnerten mich oftmals an die Wummen der Turok Videospiele.

                  • Nr. 8 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

                    "Faustrecht der Prärie" (HDD)

                    faustrechtderWA.jpg

                    Nachdem sein jüngerer Bruder bei einem Viehtreck in der Nähe der Stadt Tombstone getötet und die gesamte Herde geraubt wurde, läßt sich der ehemalige Sheriff von Dodge City, Wyatt Earp, mit seinen beiden anderen Brüdern in Tombstone nieder und übernimmt auch hier eher widerwillig das Amt des Sheriffs. Seine Art, die Dinge anzugehen, gefällt nicht jedem und so kommt es zusammen mit seinem Kumpel Doc Holliday zum Showdown mit den Clantons am O. K. Corral...

                    Einer der unzähligen Wyatt Earp Verfilmungen, diesmal schwarz-weiß, vom Altmeister des Westerns: John Ford - aus dem Jahr 1947.

                    Mit Henry Fonda als Sheriff und Walter Brennan als Widersacher prominent besetzt. Die Darstellerin der weiblichen Haupt- bzw. Nebenrolle (je nachdem wie man es sieht) "Chihuahua" (kein Scheiß, die heißt hier echt so), Linda Darnell, sieht in vielen Einstellungen so aus wie die Zwillingsschwester von Jane Russell, schon abgefahren.

                    Schulnote: 2-

                    Auch diesmal ist der deutsche Titel komplett irreführend: 1. hat er mit dem OT "My Darling Clementine" so überhaupt nichts gemeinsam und 2. gibt es im gesamten Film keine Prügelei...
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                    Kommentar


                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ganz schön viele Western in letzter Zeit. Gibts da keine Abnützungserscheinungen?

                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Alex Gabler Nope! Ist mein Lieblingsgenre. Habe noch 18 auf HDD, ca. 24 aus der Reihe Koch Media Western Legenden und knapp 40 sonstige Western auf Blu-Ray auf meinem SUF. Da dachte ich, jetzt kann es mal losgehen...

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                    The Transporter (Blu Ray)

                    Frank wird beauftragt, Pakete für unbekannte Kunden zu "transportieren" und hat damit bislang sehr gut verdient. Als man ihn jedoch darum bittet, ein Paket zu transportiern, das sich noch bewegt, fangen die Schwierigkeiten an.

                    Der Auftakt einer Film- und inzwischen auch Serienreihe aus dem Jahr 2002 hatte ich etwas spritziger in Erinnerung. Nicht falsch verstehen, er gefällt mir nach wie vor, nur schleichen sich immer wieder mal kurze Längen ein. Auch die Bösewichter bleiben blass. Immerhin passt die seichte aber romantische Komponente gut zum Film.
                    Großes Highlight sind für mich die Anfangs-Sequenz mit der Autoverfolgungsjagd und die schlägerei auf dem rutschigen Ölboden. :) Hier gibts tolle Kameraeinstellungen und Schnitte. Die fights sind überhaupt recht cool inszeniert und auch der Score kommt mal energisch, mal verträumt und dann wieder recht französisch beatlastig á la „Taxi“ daher. Jason Statham spielt gewohnt seine Rolle und auch der Polizei-Inspektor ist immer mal für eine Überraschung gut.
                    Wie gesagt, früher fand ich ihn irgendwie besser, einen gewissen Reiz hat „The Transporter“ aber nach wie vor.

                    6,5 von 10 Regeln, die eingehalten werden sollten

                    Kommentar


                    • Ray
                      Ray kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Nö, das ist einer der besten Actionfilme dieses Jahrtausends, dem würd ich für die Kategorie sogar ne 10 geben. ;) Statham's bester Film.

                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ray das wäre dann für mich definitiv „Crank“. :)

                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Cooler Film, hat noch einen coolen französischen Einschlag hat im Gegensatz zu den Fortsetzungen.
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