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Halloween Ends - weiteres Sequel zum 2018er Reboot

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  • Halloween Ends - weiteres Sequel zum 2018er Reboot

    Was vor einer Woche noch ein reines Gerücht war, hat Universal Pictures nun offiziell bestätigt. In einem Announcement Video gab das Studio bekannt, nicht nur einen, sondern gleich zwei neue Halloween-Filme abgesegnet zu haben; „Die Geschichte von Michael Myers und Laurie Strode ist noch nicht zu Ende“, wirbt das Video und teasert dabei die erneute Rückkehr von Jamie Lee Curtis an. Die Dreharbeiten zum zweiten Teil, der im Moment noch auf den Namen Halloween Kills hört, sollen gegen Oktober dieses Jahres ins Rollen kommen. Am 16. Oktober 2020, also ziemlich genau ein Jahr nach Drehstart, darf Horror-Ikone Michael Myers schließlich noch einmal sein Messer zücken und am 15. Oktober 2021 gleich noch einmal im voraussichtlichen Finale Halloween Ends. Ob auch Regisseur David Gordon Green ein Franchise-Comeback feiert, steht aber noch aus. Produzent Jason Blum hofft nach wie vor darauf, ihn auch für die beiden Fortsetzungen verpflichten zu können. Aber egal, wer es am Ende wird – Fans haben den letzten Überlebenskampf von Jamie Lee Curtis als Laurie Strode noch vor sich!

    Anfang des Monats tauchten erste Gerüchte zum Sequel-Doppelpack auf, das back-to-back, also direkt hintereinander und in einem Rutsch, abgedreht werden soll. Von der Überlegung, die Filme nur wenigen Wochen nacheinander auf die Kinos loszulassen, scheint man dagegen wieder abgekommen zu sein. Den Fans dürfte es gleich sein, solange Michael Myers auf der Leinwand auch weiterhin sein Unwesen treibt! 2020 und 2021 stehen also ganz im Zeichen von Halloween. Wenig bekannt ist bislang über die kreative Ausrichtung der beiden kommenden Sequels. Da sowohl Jamie Lee Curtis als auch Judy Greer und Andi Matichak, die Tochter und Nichte von Laurie, für eine Rückkehr unterzeichnet haben sollen, wird es zumindest in Halloween Kills erstmal mit dem Strode-Klan weitergehen.

    Auch Serienschöpfer John Carpenter trägt wieder seinen Teil dazu bei, wird die nächsten beiden Filme mindestens als Produzent überwachen, vermutlich aber auch wieder den Score beisteuern. Um das Drehbuch kümmert sich dagegen Newcomer Scott Teems, der Blum auf Anhieb mit seinem Pitch zum nächsten Film überzeugen konnte und daraufhin als Autor engagiert wurde. Der letzte Halloween brach alle Franchise-Rekorde, spielte weltweit über 250 Millionen Dollar ein – davon rund 160 allein in den USA. Auch hierzulande wollten sich das Wiedersehen zwischen Laurie Strode und Michael Myers über eine Million Kinogänger nicht entgehen lassen – so viele wie noch nie bei einem Teil der Halloween-Reihe.
    Quelle: https://www.blairwitch.de/news/hallo...nd-ends-87645/

    + Announcement-Video:



    Quelle: https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=7skIwTA8e90
    Bild könnte enthalten: Text

  • #2
    Lange Zeit war ungewiss, ob Regisseur David Gordon Green auch das Sequel zu Halloween inszenieren würde – und nun macht er gleich zwei davon: „Wir fangen im September an und drehen beide Teile nacheinander – wobei wir uns dazwischen eine kurze Erholungspause gönnen. Die bekommt Ihr nur in diesem Jahr, denn 2020 und 2021 werden verrückt“, bestätigt der Filmemacher den baldigen Beginn der Produktionsphase .“Wir setzen die Geschichte aus dem letzten Teil fort. Es wird keine Neuinterpretation oder dergleichen. Wir bauen auf dem auf, was wir im letzten Ableger etabliert haben, und werden die Saga rund um Jamie Lee Curtis als Laurie Strode und Michael Myers zu einem Abschluss bringen.“ Zu wissen, die Geschichte auch beenden zu können, bereite ihm große Freude. Immerhin sei es langweilig, die Kuh nur des Geldes wegen „bis zum Anschlag zu melken“, so Green, den man zuvor eher mit Komödie wie Ananas Express in Verbindung brachte.

    Im selben Atemzug betonte er, dass es schon immer der Plan gewesen sei, zwei Filme gleichzeitig zu machen. Dann habe man jedoch entschieden, zunächst das Feedback zum ersten Film abzuwarten. Als dieses überwiegend positiv ausfiel, wurde die Idee zum Nachfolger wieder aufgegriffen und sogar expandiert, sodass mit dem Material zwei Filme gefüllt werden könnten – und die werden jetzt umgesetzt. Also Bühne frei für Halloween Kills und Halloween Ends!

    Auch die deutschen Kinostarts der beiden finalen Laurie Strode-Sequels stehen inzwischen fest. So bringt Universal Pictures den ersten Film, Halloween Kills, am 15. Oktober 2020 in deutsche Kinos und das große Finale, Halloween Ends, am 14. Oktober 2021. Da es sich bei beiden Filmen um eine Fortsetzung der bisherigen Geschehnisse handelt, ist Jamie Lee Curtis natürlich wieder mit von der Partie. Das Gleiche gilt für Judy Greer und Andi Matichak, die Tochter und Nichte von Laurie.
    Quelle: https://www.blairwitch.de/news/hallo...starten-89866/
    Bild könnte enthalten: Text

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    • #3
      Erst einmal den zweiten Teil vom R²boot abliefern, den ich allerdings bis auf wenige Szenen gelungen fand. Halloween (der Feiertag) und Horror gehören für mich einfach zusammen.
      "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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      • #4
        Also ein weiterer hätte jetzt doch gereicht als Abschluss.
        Serienjunkie durch und durch...

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        • #5
          Film wurde auf Oktober 2022 verschoben

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          • #6
            Der Trailer kommt am 20. Juli

            Quelle: https://fearhq.com/movies/halloween-...a251#gs.6gyiqb
            [the hatches are open!]

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            • #7
              [the hatches are open!]

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              • #8
                nice. Muss endlich mal den zweiten Teil anschauen, mochte das Reboot ja recht gerne.

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                • #9
                  Nachdem tollen ersten Teil, dem durchschnittlichen zweiten Teil, bin ich gebremst euphorisch..




                  Gruß Harry

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                  • #10
                    Neues Poster mit Riesen-Laurie

                    Quelle: https://movieweb.com/halloween-ends-poster/
                    [the hatches are open!]

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                    • #11
                      [the hatches are open!]

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                      • #12
                        Hier mal einer der ersten Verrisse:

                        https://www.movie-infos.net/datenban...alloween-Ends/

                        Der Hauptkritikpunkt ist wie ich bislang gehört habe, dass Michael kaum im Film zu sehen ist.

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                        • chris.p.bacon
                          chris.p.bacon kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Schade, aber nach "Kills" hatte ich schon damit gerechnet

                        • Count Dooku
                          Count Dooku kommentierte
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                          Vielleicht wollen die Macher sich auf diese Art bei Lucasfilms bewerben.
                          "Schaut mal. Wir können auch eine Trilogie vermurksen."

                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ich fand „Kills“ aber sehr unterhaltsam. Genau wie es Halloween II damals doch auch war.

                      • #13
                        Filmstarts gibt 4 von 5 Punkten: https://www.filmstarts.de/kritiken/275793/kritik.html

                        Allerdings scheinen sie den Film deshalb zu mögen weil er so aneckt.
                        in gewisser Hinsicht könnte man „Halloween Ends“, der teils eher als Verarbeitungs-Drama denn als Gore-Fest daherkommt, fast als „Die letzten Jedi“ der „Halloween“-Reihe bezeichnen, wobei es Green jedoch deutlich besser als Rian Johnson gelingt, den Drahtseilakt zwischen dem Begehen neuer Wege und dem Erhalt von Kernprinzipien zu meistern

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                        • chris.p.bacon
                          chris.p.bacon kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Das macht wieder etwas Hoffnung, aber wie immer gilt: selber gucken und eigene Meinung haben. Aber auch hier werde ich nicht ins Kino gehen.

                      • #14
                        Der Film war richtig Kacke. Volle Kanne Spoiler:

                        Man was für ein schlechtes Finale - mit einer eigentlich guten Idee und der Frage, was einen Menschen wirklich böse und was macht und was „das Böse“ ist. Und wie es Menschen wie ein Virus infizieren kann (Pandemie sein Dank). Das ist etwas tiefgründiger als sonst und eigentlich was richtig Gutes, wäre die Idee bzw. das Drehbuch nicht so fürchterlich schlecht ausgearbeitet und viel zu spät eingefügt:

                        Spielten die ersten beiden Teil noch direkt hintereinander, gibt es hier einen 4 Jahres Sprung (Pandemie sein Dank) und wir bekommen gleich einen neuen Hauptdarsteller serviert, bevor der Alte wieder schlitzen darf. Dieser ist nach seinem „Killingspree“ in „Kills“ ganz schwächelnd in der Kanalisation zuhause und dümpelt dort herum. Er wird verletztlich und menschlich gezeigt, ohne Erklärung. An seiner Stelle bekommen wir Corey geboten, der nach einem Unfall von Haddonfiel abgelehnt wird, allerdings verliebt sich Lauries Tochter in ihn. Aber Laurie ahnt böses nachdem dieser sich zufällig mit Michael in der Kanalisation trifft.

                        Der neue „Michael Myers“ ist viel zu unbekannt, um mitzuempfinden. Laurie Strode ist recht wenig und sehen und Michael Myers selbst ist noch weniger. Und wenn, dann pfeift dabei aus allen Löchern… plötzlich ist er ein alter Mann und keine Naturgewalt mehr. Er infiziert er hier den neuen Michael mit einem Blick und überträgt sein böses an ihn. (Pandemie sei Dank). Er soll töten, damit Michael wieder leben kann oder so?! Wo kommt den plötzlich dieser Buddy-Kill-Kram her? Die vorherigen Filme werden komplett ignoriert, um hier 3/4 Liebesgeschichte und ¼ Finale zu zeigen… das ist einfach nicht zusammenhängend.

                        Und wie das Finale zustande kommt ist so dermaßen billig zusammengeschustert und wirkt wie ein Studenten-Film: Laurie will, dass Corey sich von ihrer Tochter fernhält und warnt sie. Der kommt zu Laurie und bingt sich nach einem kurzen Kampf bewusst selber um. Nur damit Laurie ihm das Messer aus dem Hals zieht und damit über ihm steht, die Tochter das sieht, ihre Mutter anschreit und flieht. Dann kommt Michael. Dann töten sie ihn und alles ist gut. Der Leichnahm kommt in den Stadt-Schredder und fertig. Die Tochter bedankt sich dann noch bei Laurie und es ist alles gut.


                        Die „Message“ des Bösen wird dann noch plakativ mit „evil comes in another Shape“ im Lauries Buch transferiert und „Halloween“ Ends dann auch schon direkt. Was für eine beleidigende Verschwendung des Materials und des Zuschauers, der seit dem neuen Teil fest im Sattel ist.

                        Die Kills sind mal mehr oder mal weniger kreativ. Die meisten macht allerdings Corey mit seiner Vogelscheuchenmaske und nicht Michael. Mit dem Bunsenbrenner gab es den hässlichsten Kill mAn, den fand ich gut. Der Radiomoderator ist am lustigsten/unfreiwillig komischsten gestorben. Ich musste hier lachen, weil es so komödiantisch war, als das Mordinstrument wie in einer Komödie für den Zuschauer eingeführt wurde. Kling. Da bin ich. Was war denn da los? Das hatte gar nicht reingepasst…

                        Der Film ist über lange Strecken langweilig, die Figuren benehmen sich alle unglaublich komisch und dämlich. Das große Aufeinandertreffen von Laurie und Michael ist so dann am Ende so klein und unwichtig, dass man sich fragt, was man hier überhaupt erzählen wollte und warum so? Die Charaktermomente funktionieren nicht, vieles bleibt ungeklärt und warum man Michael jetzt doch plötzlich töten kann, weiß auch niemand. Weil er sicht spirituell geteilt hast oder wie? Ich versteh's nicht.

                        Wow, also nach dem eigentlich intensiven „Halloween (2018)“ ist die Serie richtig unrühmlich abgerauscht und in einem richtig unwichtigen Ende verpufft. Für mich ist das keine Trilogie sondern eine ungeplante Aneinanderreihung von Filmen. Gut gedacht, schlecht gemacht. In Ends steckt ein gutes Drehbuch im sprichtwörtlich falschen Film.

                        Ich bleibe beim ersten Teil, „Halloween“ (2018) und ignoriere „Kills“ und „Ends“ in meinem Kopf. Diese ganzen Fortsetzungen und Retcons von bis zu 45 Jahren alten Filmen sind alle nix. Das sind alles abgeschlossene Geschichten gewesen, die es nicht nötig haben wieder ausgepackt und weitererzählt zu werden. Und wenn, dann hat das bis heute nur „Top Gun: Maverick“ gekonnt und mit Spaß geschafft. Was für ein enttäuschender Dreck das leider alles ist. Und Dr. Jones ist der nächste…
                        [the hatches are open!]

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                        • #15
                          Hab den Film gesehen

                          Den ersten Teil der neuen Trilogie fand ich klasse, aber da ich Teil 2 sehr mies fand, waren meine Erwartungen an Teil 3 sehr gering.
                          Naja und leider hat auch Teil 3 mich nicht wirklich überzeugt. Er war zu sehr auf langatmiges Drama gemacht.
                          Der neue Pechvogel Loser Nerd Love Interest Charakter fühlte sich total wie ein Fremdkörper an und nervte mich sehr schnell sehr stark.
                          Die erste Hälfte ist eine so ziemlich Qual. Nur wehleidiges Rumgejammer wo so gut wie nichts passiert. Es gibt weder Spannung noch Atmosphäre. Man würde nichts verpassen wenn man die erste Hälfte einfach überspringt.
                          Die zweite Hälfte des Film wird in dem Punkt besser da endlich die Tötungen beginnen mit netten Hommagen aber weiterhin ohne Spannung und Atmosphäre. Der Film bleibt einfach extrem langweilig mit Charakteren wo man sich nur wünscht dass Myers oder sein Sidekick sie abmetzelt. Jamie Lee Curtis war auch recht verschenkt und man nutzt ihre Scream Queen Erfahrung null aus. Es gibt nur wenige Momente wo man ihr Können kurz aufblitzen sieht.
                          Die Idee mit der Zepterübergabe war zwar ganz nett aber auch schlecht umgesetzt. Da Myers im Ursprung ja grundlos einfach nur Böse ist, während die nächste Generation einen tragischen Background kriegt und so viel zu sehr vermenschlicht wird, was nicht zum Prinzip Michael Myers passt.
                          Sehr gelungen sind die Kills, neben der Hommage sind diese auch irre brutal mit guten handgemachten Effekten. Hier rocken dann auch die letzten 15 Minuten des Films, die sind großes Kino und ich habe diese 15 Minuten zu jeder Sekunde gefeiert und bejubelt. Aber alles was davor geschehen war, war eine einzige Qual.
                          Insgesamt der mit Abstand schwächste Halloween Film.

                          2/10 Punkte

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