Passend zur Halloween-Saison lässt Netflix den nächsten potenziell furchterregenden Horror-Schocker vom Stapel laufen. Eli von Ciarán Foy (Citadel, Sinister 2) hätte eigentlich im großen Stil in den Kinos anlaufen sollen, feiert am 18. Oktober nun aber stattdessen direkt im Programm von Netflix Premiere. Das gleiche Schicksal erteilte zuvor auch schon andere Paramount Pictures-Titel wie Auslöschung oder The Cloverfield Paradox, die beide nach einem Wechsel in der Chefetage an den Streamingdienst abgetreten wurden. Muss man sich also Sorgen um die Qualität von Eli machen? Der gefeierte Auslöschung (Annihilation) von Alex Garland zeigt eindrucksvoll, dass dies nicht immer der Fall sein muss. Manchmal sind Filme auch einfach zu sperrig und speziell, um ein breites Kinopublikum anzusprechen und die Kosten für Logistik und Marketing wieder reinzuholen.
In so einem Fall ist das Studio mit einem Abverkauf an Streamingdienste wie Netflix oder Hulu oftmals besser beraten – zumindest aus finanzieller Sicht. So berichtet Deadline, dass die Trennung im Fall von Eli erst nach einem Wechsel innerhalb der Chefetage von Paramount erfolgte und die Resonanz aus den Testvorführungen ausnahmslos positiv gewesen sei. Mit seinem Skript erzählt Autor David Chirchirillo die Geschichte eines kleinen Jungen, der sich aufgrund einer äußerst seltenen Krankheit in Behandlung begeben muss. Doch die Klinik, in der er sich befindet, erweist sich zunehmend als unheimliches Spuk-Gefängnis…
Hinter Eli steckt Ciarán Foy, der seinen internationalen Durchbruch als Filmemacher mit dem irisch-britischen Horror-Drama Citadel hatte, bevor er das Horror-Sequel Sinister 2 in Angriff nahm. Anschließend wurde er von Paramount Players mit der Umsetzung von Eli beauftragt, einem Skript, das lange Zeit auf der begehrten Blacklist Hollywoods (eine Übersicht mit den besten, bislang noch unverfilmten Drehbüchern) stand.
In so einem Fall ist das Studio mit einem Abverkauf an Streamingdienste wie Netflix oder Hulu oftmals besser beraten – zumindest aus finanzieller Sicht. So berichtet Deadline, dass die Trennung im Fall von Eli erst nach einem Wechsel innerhalb der Chefetage von Paramount erfolgte und die Resonanz aus den Testvorführungen ausnahmslos positiv gewesen sei. Mit seinem Skript erzählt Autor David Chirchirillo die Geschichte eines kleinen Jungen, der sich aufgrund einer äußerst seltenen Krankheit in Behandlung begeben muss. Doch die Klinik, in der er sich befindet, erweist sich zunehmend als unheimliches Spuk-Gefängnis…
Hinter Eli steckt Ciarán Foy, der seinen internationalen Durchbruch als Filmemacher mit dem irisch-britischen Horror-Drama Citadel hatte, bevor er das Horror-Sequel Sinister 2 in Angriff nahm. Anschließend wurde er von Paramount Players mit der Umsetzung von Eli beauftragt, einem Skript, das lange Zeit auf der begehrten Blacklist Hollywoods (eine Übersicht mit den besten, bislang noch unverfilmten Drehbüchern) stand.
Trailer:
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/eli-d...-poster-87985/
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