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The House That Jack Built - Serienkiller v. Lars von Trier m. Matt Dillon

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  • The House That Jack Built - Serienkiller v. Lars von Trier m. Matt Dillon

    Beim Cannes Festival gab es in diesem Jahr eigentlich nur ein Gesprächsthema: Lars von Trier (Antichrist). Obwohl der kontroverse dänische Filmemacher urprünglich auf Lebenszeit gesperrt worden war, durfte er für seinen aktuellen Film The House That Jack Built nun doch wieder zu den Filmfestspielen reisen und die Gemüter erhitzen. Besonders die schonungslose Gewalt stieß vielen sauer auf. Doch davon dürfen sich deutsche Kinogänger bald selbst ein Bild machen. Mit dem deutschen Trailer liefert Concorde einen ersten Vorgeschmack auf den kommenden Start am 29. November. Gewohnt kontrovers und eigenwillig widmet er sich in The House That Jack Built einem hochintelligenten Serienkiller namens Jack (Matt Dillon), den wir über einen Zeitraum von zwölf Jahren hinweg begleiten. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich in seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus.

    Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk. Der deutsche Trailer zeigt Matt Dillon in seiner vielleicht anspruchvollsten Rolle. Er ist es nämlich, der den psychopathischen Killer geben und an der Seite von Bruno Ganz und Uma Thurman punkten darf. Mit letzterer arbeitete von Trier schon bei seinem Zweiteiler Nymphomanic zusammen. In weiteren Rollen sehen wir Riley Keough (Mad Max: Fury Road), eine Enkelin von Elvis Presley, und den erfahrenen David Bailie.
    Poster:


    Quelle zu allem Vorstehenden + deutscher Trailer: https://www.blairwitch.de/news/the-h...trailer-78978/
    Bild könnte enthalten: Text

  • #2
    da bleibt mir ein wenig die Spucke weg, nicht nur das Matt Dillon etwas fertig wirkt, auch die Gewalt ist heftig, ob da die FSK mitspielt ?

    FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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    • #3
      „Widerlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“ waren nur einige Stimmen nach der Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes. Nun wurde der Film auch von der FSK gesichtet und ungekürzt ohne Jugendfreigabe ab 18 Jahren freigegeben. The House That Jack Built ist ab dem 29. November somit in der ungekürzten, mehr als 153 Minuten andauernden Originalfassung in deutschen Kinos zu sehen. Anders sieht es in den USA aus, denn hier musste der Film für das R-Rating um 1 Minute und 21 Sekunden gekürzt werden. Die Kürzungen fanden ohne Mitwirken aber mit Einverständnis von Lars von Trier statt.
      Quelle: https://www.blairwitch.de/news/the-h...ns-kino-65782/
      Bild könnte enthalten: Text

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      • #4
        hätte ich so nicht vermutet, vermute da werden einige vorzeitig das Kino verlassen... war bei "the Last House on the Lef"t aber auch nicht anders...

        FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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        • #5
          Poster:



          deutsche Filmclips:









          Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/the-h...lmclips-76986/
          Bild könnte enthalten: Text

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          • #6
            Na gut, Lars van Triers Werke kanalisieren nun mal seine eigene Gefühlswelt und die ist nicht sonderlich positiv. Die Filme sind Therapie für ihn und der Durchschnittsmensch will sich nicht für 2 mit den Gedanken eines Depressiven beschäftigen. Die Filme funktionieren halt nicht auf einer erzählerischen Ebene, die Themen wollen transferiert und gedeutet werden. Ich konnte bisher jedem seiner Film etwas abgewinnen, auch wenn hier die Vorfreude überschaubar ist.

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