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The Girlfriend Experience (STARZ)

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  • The Girlfriend Experience (STARZ)


    Quelle: Bluray.com

    Die Serie The Girlfriend Experience basiert auf dem gleichnamigen Film von Steven Soderbergh aus dem Jahr 2009. Die Filmvorlage dreht sich während der Präsidentschaftswahl 2008 um das Callgirl Chelsea (Sasha Grey), das sich mit den Problemen ihres Freundes, ihrer Klienten und ihrer Arbeit herumschlagen muss. Chelsea (ihr echter Name lautet Christine) ist ein New Yorker Call Girl und hat sich darauf spezialisiert ihren Klienten „Girlfriend Experience“ zu bieten, das heißt sie agiert als Freundin ihrer Kunden. Als Ehefrau- oder Lebensgefährtin-Ersatz beinhalten ihre Dienste neben Sex auch gemeinsame Abendessen, Kuscheln und Reden.

    Als Anthologieserie widmet sich „The Girlfriend Experience“ in jeder Staffel einer neuen Geschichte rund um das Thema Prostitution. Den Anfang machte Riley Keough als junge Jurastudentin in Chicago, die neben ihrem Studium reiche Männer beglückte. Staffel zwei drehte sich um eine lesbische Politikerin, die von Anna Friel gespielt wurde, und eine Mistress (Carmen Ejogo), deren Liebhaber Probleme mit dem Gesetz hat und weshalb sie in New Mexiko Unterschlupf suchte. In der dritten Staffel dreht sich die Geschichte um eine Neurowissenschaftlerin (Julia Goldani Telles), die sich durch ihre Dienste Vorteile im Arbeitsleben verschafft.
    Quelle: Serienjunkies.de

    Bei uns läuft die Serie auf Prime, weitere Staffel wurde bereits bestätigt.

  • #2
    Ich habe die erste Staffel auf Prime gesehen:

    Die Story selbst ist sehr ruhig erzählt aber mit einer gewaltigen Prise Erotik und nackter Haut. Elvis Presley Enkelin Riley Keough kommt hier wirklich sehr gut rüber mit klasse Ausstrahlung. Sie wirkt hier wie eine Tolle MIschung aus Unschuldslamms und hinterhältige unnahmbare Femme Fatale. Die Story selbst ist an sich recht einfach gestrickt und an sich ist auch sehr interessant wie im Verlauf alles eskaliert, aber dummerweise wenn die Story dann richtig drastisch in Fahrt geht, verpufft alles ganz schnell wieder und dreht sich im Kreis und am Ende da es ja eine Anthologieserie ist, verläuft es im Sande, so dass ich mich fragte ob das alles gewesen sein soll. Charaktertiefe gibt es jetzt auch nicht auch wenn Riley atemberaubend schön ist und eine tolle Ausstrahlung hat, wird im Grunde nur an der Oberfläche gekratzt ohne so richtig ins Detail zu gehen. Teilweise dachte ich man beobachtet einfach nur das Leben einer Luxus Escort Lady und genaueres zu erfahren. Wer auf eine gehörige Prise Erotik steht, für den ist Staffel sicherlich was, ansonsten eher sehr einfache Kost, was man sich aber mal anschauen kann. Mal gucken ob Staffel 2 da besser wird.

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    • #3
      Hab Staffel 2.1 nun durch.

      Staffel 2 ist ja aufgeteilt in 2 Hälften mit jeweils zwei Stories, die erste Story ist wie Season 1 recht ruhig erzählt und geht schon so richtig ins Masochistische und Sadistische rein. Dazu ist es noch mal freizügiger und geht stellenweise sogar hardcoremäßig zur Sache. Wobei der Cast macht ihre Sache ganz gut, und zeigt wirklich sehr gut wie komplex die Charaktere sind. Leider wird bei der Staffel alles mit jeder menge Sex überblendet so dass sich die Story schwer entfalten kann. Das Ende selbst ist dann sehr böse in allen belangen. Ansonsten naja ging so, mal gucken wie Staffel 2.2 mit der nächsten Story ist.

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      • #4
        Hab nun Staffel 2.2 durch:

        In Staffel 2.2 geht es um eine Escort die im Zeugenschutzprogramm ist, aber das ihr das einfache Leben nicht gefällt fängt sie wieder an als Escort zu arbeiten und will von den Freiern mit Geschenken überschüttet werden.
        Oha Staffel 2.2 war übel. Die Story dümpelt nur so vor sich hin ohne das was passiert und der Cast ist allesamt mega unsympathisch und nervt. Man hätte alles innerhalb einer Folge erzählen können. Auch merkt man an den Kulissen das man fleißig Geld eingespart hat, alles recht einfach gehalten. Nackte Haut gibt es hier tatsächlich mal gar nicht. Aber trotzdem bleibt zu hoffen dass Staffel 3 besser wird, weil diese Staffelhälfte war übel.

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