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Bride of Frankenstein - Dark Universe-Film

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    Wäre Die Mumie mit Tom Cruise vor drei Jahren nicht gefloppt, dann hätte Bride of Frankenstein inzwischen vermutlich längst das Licht der Kinoleinwand erblickt. Doch das weltweite Scheitern des Remakes sorgte für eine vorläufige Einstellung und Rekalibrierung des sogenannten Dark Universe. Damals stand der Film von Regisseur Bill Condon kurz vor dem Drehstart, es wurde sogar schon nach geeigneten Kulissen gesucht. Doch mit dem am 27. Februar anlaufenden Der Unsichtbare im Rücken spielt Universal Pictures erneut mit dem Gedanken, der Braut von Frankenstein eine zweite Chance zu geben. Vom einst geplanten Blockbuster-Budget, das Condon die Verpflichtung von Angelina Jolie in der Titelrolle ermöglicht hätte, ist allerdings nicht mehr viel übrig, da das Projekt wie schon Der Unsichtbare für unter 10 Millionen Dollar realisiert werden soll. Mit der Neugestaltung kam dem Projekt dann auch der Regisseur abhanden. Doch nun sind gleich zwei mögliche Alternativen als Ersatz für Bill Condon im Gespräch: John Krasinski, der Schöpfer von A Quiet Place, und Sam Raimi, bekannt für Tanz der Teufel oder Drag Me to Hell. Da Raimi jedoch schon für Doctor Strange 2 anvisiert wurde und somit schon bald einen Vertrag im Hause Marvel unterzeichnen könnte, gilt Krasinski vorerst als Kandidat mit den besseren Chancen.

    Die verantwortliche Produzentin Amy Pascal soll für die unterschiedlichsten Ideen offen sein und kürzlich auch mit Autor David Koepp (Jurassic Park, Mission Impossible, Echoes – Stimmen aus der Zwischenwelt) an einer Herangehensweise gearbeitet haben. Äußern wollte sich laut Variety aber bislang niemand der möglichen Involvierten. Mit Gewissheit lässt sich momentan nur sagen, dass Universal am ursprünglichen Vorhaben, Bride of Frankenstein auf die Leinwände zuzuholen, festhalten will. Ausschlaggebend dürfte hierbei das Box Office-Ergebnis von Der Unsichtbare sein, mit dem Blumhouse und Leigh Whannell ein ganz neues Kapitel im Dark Universe aufschlagen.

    In dem modernen Reboot spielt Elizabeth Moss eine junge Frau, die mit ihren Erzählungen von einem vermeintlichen unsichtbaren Mann, der sie verfolgt, auf taube Ohren stößt – ein fataler Fehler. Ihr Ex-Mann, ein handgreiflicher, aber genialer Wissenschaftler (Oliver Jackson-Cohen), ist nämlich gar nicht so tot, wie er vorgibt zu sein. Paul Feigs großer Monsterfilm Dark Army, Dexter Fletchers Dracula-Ursprungsgeschichte Renfield, The Invisible Woman von Elizabeth Banks, das weibliche Gegenstück zu Der Unsichtbare, und Monster Mash werden 2021/2022 folgen.
    Quelle: https://www.blairwitch.de/news/bride...-reboot-76764/
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  • #2
    Das Problem bei der neuen Mumie und auch schon bei Dracula war dieses krampfhaft pseudo-düstere Getue vor viel Marvel-Bombast und diesem luschen PG13-Rating. Und genau das sind die drei Dinge, die dafür gesorgt haben, dass diese Filme kaum Jemand haben wollte. Sofern sich also an diesem Backround nichts ändert, bleiben diese Projekte absolut uninteressant.
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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