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Pitch Black

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  • Pitch Black

    Was hält ihr von dem Film Pitch Black?

    Ich habe ihn zuletzt auf Netflix gesehen.
    Ich mag die Machart. Gerade der Farbstil und die Synchro wirkt so atypisch. Man merkt das er aus den 2000er Jahren kommt.


    Sehr interessant an den Film ist das Szenario einer Forschungsmission um koloniesierbare Planeten zu entdecken und zu erforschen.

    Findet ihr ein solches Szenario ist real oder seid ihr eher der Meinung eine Geopolitik wie nach Star Wars wäre realer für ein kommenden Futurismus.

    Ich stelle mir den Weltraum relativ leer vor, da man bis zum heutigen Tag kaum Kontakt zu Aliens gekommen ist. Die Horrorfantasien einer Invasion einer viel zu übertintelligenten übertechnologisierten und überkuluturellen Alienrasse a la Independence Day oder Krieg der Welten bleiben aus. Eher das Gegenteil ist der Fall, der Mensch handelt aus einer überpotentnen supermächtigen Ausgangssituation heraus.



    Weiteres zu welchen futuristischen Genre würdet ihr planetare Entdeckung/Forschung und Weltraumkolonalisieirung setzen?

  • #2
    Ich liebe den Film. Vin Diesel rockt halt den Antihelden Riddick

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    • #3
      Ich mag den auch, wobei ich zugeben muss, dass mir die Erstsichtung damals auf DVD nicht sonderlich gefallen hat. Erst beim 2. mal Anschauen fand ich den toll.

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Karl.Gustav. Beitrag anzeigen
        Was hält ihr von dem Film Pitch Black?
        Ich fand den ganz gut, ohne zu überragen.

        Findet ihr ein solches Szenario ist real oder seid ihr eher der Meinung eine Geopolitik wie nach Star Wars wäre realer für ein kommenden Futurismus.
        Ich würde mir eher ein Star Trek-Szenario wünschen und eines wie im Universum von Space Pirate Captain Harlock, oder in kleinerem Maßstab Starship Troopers, befürchten.


        Ich stelle mir den Weltraum relativ leer vor, da man bis zum heutigen Tag kaum Kontakt zu Aliens gekommen ist. Die Horrorfantasien einer Invasion einer viel zu übertintelligenten übertechnologisierten und überkuluturellen Alienrasse a la Independence Day oder Krieg der Welten bleiben aus. Eher das Gegenteil ist der Fall, der Mensch handelt aus einer überpotentnen supermächtigen Ausgangssituation heraus.
        Ich denke der Weltraum ist nicht leer. Meiner Einschätzung nach ist eher das Problem, dass er so groß und die Entfernungen einfach nicht zu überwinden sind. Von daher glaube ich auch nicht, dass es invasive Alienrassen gibt, vor denen wir uns fürchten müssten. Aber ich glaube auch nicht, dass der Mensch aus einer überpotenten Ausgangssituation handelt. Denn der Weltraum ist so lebensfeindlich, dass es für den Menschen immer ein Grenzgang sein wird. Wir brauchen uns ja nur mal ansehen, wie weit wir mit der Erforschung der Weltmeere auf diesem Planeten gekommen sind und wie wenig wir in der Lage sind, dort zu kolonialisieren. Obwohl es sogar Sauerstoff gäbe und man Trinkwasser gewinnen könnte.

        Von daher bin ich der Auffassung, dass der Weltraum und seine Besiedelung an sich der ultimative Endgegner sind, Aliens braucht es dafür gar nicht. Und man sieht ja auch daran wie tödlich die kleinsten Fehler in der Umgebung sind, wie fragil das menschliche Leben wirklich ist.

        Weiteres zu welchen futuristischen Genre würdet ihr planetare Entdeckung/Forschung und Weltraumkolonalisieirung setzen?
        Ich weiß nicht ob ich das richtig verstehe. Für mich ist das generell erstmal Science Fiction. Ein Subgenre brauche ich persönlich nicht.

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