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  • Soeben beendet:

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    Ich kannte das Buch bereits und auch beim zweiten mal lesen macht es sehr viel Spaß. Es ist natürlich der allererste James Bond Roman und die Vorlage zum Gleichnahmigen Film, wobei man beim Lesen immer wieder wieder erstaunt ist, wie nah der Film sich an der Vorlage hält, wobei man im Film den Anfang deutlich erweitert hat, es keinerlei Action im Buch gibt und die Folterszene im Buch deutlich brutaler ist.
    Das Buch beginnt ohne Große Einführung mit dem Start des Kartenspiel los, anstatt wie im Film Poker ist es hier Bakarad. Da die Regeln im Buch erklärt werden bleibt das Ganze tatsächlich sehr spannend, wobei die Charaktere sehr simpel gehalten sind ohne irgendwelche Tiefe. Das Spiel nimmt die erste Hälfte des Buches ein, dann kommt es zur "Entführung" und zur Folterung und dann zum tragischen letzten Abschnitt mit dem bösen Twist der hier im Buch schon sehr unter die Haut geht.
    Insgesamt ein wirklich toller Start der James Bond Saga und mit das Beste Buch der Reihe. Aber ich muss auch sagen, die Verfilmung gefällt mir tatsächlich besser

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    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Ich hab seit zwei Tagen auch wieder Lust auf den Film mit Craig bekommen - der Soundtrack läuft schon

  • Heute morgen Beendet:

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    Ich muss sagen ich war von diesem Hörbuch recht enttäuscht, die beiden davor die ich mir angehört habe waren da deutlich besser. Hape beschreibt hier wie er während Corona Ahnenforschung betrieben hat und die Ergebnisse stellt er nun vor in dem er Erzählerisch die Abenteuer seiner Vorfahren erzählt, wobei der Wahrheitsgehalt schon angezweifelt werden kann. Die Geschichten sind ohne Frage abwechslungsreich aber jetzt nicht wirklich interessant.
    Nur ein kleiner Teil beschreibt hier Hapes Leben in den 80ern, wo er viel in Holland gelebt hat. Das Ganze trotz einer gewissen Tragik ist auch in vielerlei Dingen einen große Lobeshymne auf Holland und wie viel besser Holland ist als Deutschland was auf Dauer schon etwas anstrengend war zu hören.

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    • Casino Royale (gebraucht) für knappe 7€ bei amazon
      [the hatches are open!]

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      • Soeben beendet:

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        Auf der einen Seite ist von der Idee her die Geschichte sehr interessant, aber es lässt auch viel Potenzial liegen. Die Atmosphäre und das World Building ist gut, dass es schon neugierig macht aber was fehlt ist unbedingt die Spannung und das Mitfiebern. Es gibt immer wieder gute Storyansätze, die aber dann einfach aufhören und nciht weitererzählt werden und auch nicht wieder groß aufgenommen werden, was stellenweise bei mir für etwas Frust sorgte weil ich gerne mehr hätte erfahren wollen. So in der Summe ist das Buch aber ganz nett aber so richtig für die Sammliung wird es nicht reichen.

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        • Soeben beendet:

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          Die Verfilmung habe ich nie gesehen, das Buch naja es geht so. Auch wenn es mit knapp 400 Seiten für Stephen King vergleich bar kurz gehalten ist, neigt er auch hier sehr stark auszuschweifen und viele über die Leute drum herum zu quatschen anstatt sich aufs Wesentlich zu konzentrieren. Ab der zweiten Hälfte wird es besser als die Sache mit dem Auto und Cujo mehr ins Zentrum rückt. Dann wird es zu nem schönen Kammerspiel wobei er auch hier immer wieder abschweift und zu viel über die uninteressanten Leute drum herum quatscht.
          In der Summe ein ganz nettes Buch zum einmaligen Lesen aber ansonsten schon sehr überhypt.

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Wichtig sind sie auch nicht, aber Cujo ist schon sehenswert.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Sonny ich mag es nicht wenn Hunde sterben auch wenn der Hund nicht nett ist. Frauen, Kinder, Teenies wenn die sterben kein Problem, aber Hund nee, den einzigen Film den ich bei sowas verkrafte ist John Wick, aber nur weil dafür dann zur Strafe jede Menge Leute umgebracht werden

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Du Softie...

        • Soeben beendet:

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          Nachdem mir die Serie so gut gefallen hat, wollte ich die Romanvorlage lesen und auch wenn der Roman auch gut ist, ist die Serie tatsächlich besser. Viele Sachen wurden 1 zu 1 verfilmt, nur kleinigkeiten wurden geändert bzw. ein paar Rollen wurden etwas vertauscht. Was aber den Unterschied macht, ist die Erzählweise. In der Serie wird die Geschichte 2x jeweils aus unterschiedlicher Perspektive erzählt und lässt einiges im dunklen zum mitraten und interpretieren.
          Das Buch dagegen ist linear, hier weiß man direkt von Anfang an was Sache ist aber trotzdem machen die Intrigen Laune und wie im Verlauf alles außer Kontrolle gerät. Interessant ist dass man hier aber zum Schluss ein komplett anderes Ende gewählt hat, als im Roman, wobei auch hier das Serienende mir besser gefällt

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          • Soeben beendet:

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            Die Romanvorlage zur Der Mandant und der Auftakt der Lincoln Lawyer Romanreihe und ich muss sagen das Buch war richtig gut und ich konnte es recht zügig durchsuchten. Die Charaktere machen Spaß und die Ermittlungen und die Gerichtsszenen sind richtig klasse geschrieben. Die Verfilmung ist fast 1 zu 1 zu Roman, einzig das Ende hat man leicht abgeändert, wobei mir das Filmende besser gefällt, weil es mehr Coolness besitzt als das zartbittere Ende wie im Buch.
            Es gibt jede Menge Twists was das Ganze sehr unterhaltsam macht und auch für eine gehörige Menge Spannung sorgt. Bin mal gespannt wie die anderen Lincoln Lawyer Bücher sind

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            • Soeben beendet:

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              Ian Fleming empfindet diesen Roman selbst als nicht gut, entsprechend gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten gegenüber den Film, wobei das Buch jetzt nicht mies ist wie ich dachte. Wobei gesagt werden muss es schon ein bisschen ne Farce es als James Bond Buch zu beschreiben, wenn dieser über 2/3 des Buches gar nicht auftaucht.
              Das Buch wird aus der Sicht einer Frau geschrieben und beschreibt ihr Leben mit Beginn als Teenager bis zum Erwachsenen Leben über ein kurzes Treffen mit Bond und wie beide dann weiter ziehen.
              Die Frau ist stellenweise sehr naiv aber im Verlauf wird das Ganze zu einer sehr interessanten und schön hart erzählten Home Invasion Story. Als Bond dann irgendwann auftaucht wird es stellenweise eher unfreiwillig komisch und hanebüchen, aber sein Auftritt dauert keine 50 Seiten.
              Anspruch hat dieser Roman null, es ist ein simpler No Brainer, der auf seiner Art schon Spaß macht, aber halt keine James Bond Geschichte ist

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              • Der Hype hat auch mich neugierig werden lassen - deshalb ausnahmsweise kein Blindkauf im Bereich Film, sondern im Bereich Buch (mit Farbschnitt... cool):

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                1232 Seiten - das dauert ein bisschen!
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                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Soeben beendet:

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                  Der Auftakt der Hausmädchen Trilogie und ich muss sagen als Psychothriller habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Simpler Nobrainer ohne Langeweile, die 400 Seiten gehen mal eben locker flockig durch. Die Twists mit den dazugehörigen Perspektivenwechsel machen Laune und haben schöne Psychomomente ohne jetzt aber direkt heftig zu wereden.
                  Seichte Kost für zwischendurch. Freue mich auf den Film. Die Fortsetzungen werde ich auch irgendwann lesen

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