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A Midnight Sky - Netflix Originals (2020)

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  • A Midnight Sky - Netflix Originals (2020)

    A Midnight Sky

    Erschienen bei Netflix
    Serie: Originals (Exklusiv)
    Erscheinungsdatum: 23.12.2020
    Laufzeit: ca. 122 Minuten

    Inhalt
    Im Jahr 2049 lebt der gealterte Astronom Augustine Lofthouse in einer Wetterstation in der Arktis. Kurz zuvor hat eine nicht näher erklärte Katastrophe die Menschen gezwungen, sich in unterirdische Bunker zurück zu ziehen. Seine Kollegen haben die Station verlassen und Augustine, der auf eine Dialyse angewiesen ist, bleibt als einziger zurück. Als der Funkverkehr abbricht, scheint es, als sei er der einzige Überlebende, doch dann entdeckt er das Mädchen Iris, das nicht spricht, und so muss er Verantwortung für sie übernehmen. In Rückblenden erfährt der Zuschauer, dass Augustine in seiner Jugend eine Theorie entwickelte, die von der Bewohnbarkeit des Jupitermondes „K 23“ für Menschen ausgeht. Außerdem erfährt der Zuschauer von seiner gescheiterten Beziehung. In Parallelschnitten wird von der Rückkehr des Raumschiffs Aether zur Erde erzählt. Die fünfköpfige Besatzung der Aether war auf K 23 und konnte die Bewohnbarkeit des Mondes nachweisen.

    Als Augustine auf das Raumschiff aufmerksam wird, versucht er die Besatzung vor der Unbewohnbarkeit der Erde zu warnen. Er und Iris schlagen sich durch die lebensbedrohliche arktische Landschaft und die vergiftete Atmosphäre zum Observatorium Lake Hazen durch, wo bessere Bedingungen vorherrschen.

    Die Astronautin Sully ist mit dem Kommandanten Adewole liiert und von ihm schwanger. Nachdem das Raumschiff von einem Meteoritenschwarm beschädigt wurde, steigen Sully, die Ingenieurin Maya und Adewole aus, um den Schaden zu reparieren. Als ein zweiter Meteoritenschauer das Schiff trifft, kommt Maya dabei ums Leben, doch die Aether erreicht die Erdatmosphäre. Als den Astronauten bewusst wird, wie die Situation auf der Erde ist, beschließen Sully und Adewole, nach K 23 zurück zu kehren. Der Pilot Mitchell und der Aerodynamiker Sanchez fliegen mit dem Shuttle der Aether und der toten Maya an Bord in Richtung Erde. Am Ende erfährt der Zuschauer, dass Sully die Tochter Augustines mit Namen Iris ist und das kleine Mädchen in der Station eine Imagination Augustines.


    Trailer:

  • #2
    Gerade zu Ende geschaut, lasse ihn ein paar Stunden sacken und dann melde ich mich mit einem kleinen Fazit.

    Erste Einschätzung :

    Kommentar


    • #3
      Hab ihn am 23.12. angeschaut und die Erwartungen waren hoch.
      Tja, schwierig diesen Film zu bewerten. Ich sag's mal so, die Erwartungen
      wurden erfüllt aber in einer anderen Art und Weise, die imo mit Sicherheit nicht
      bei vielen auf positives Feedback stößt.
      I AM A CYBERNETIC ORGANISM, LIVING TISSUE OVER METAL ENDOSKELETON

      Kommentar


      • modleo
        modleo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja, so erging es mir auch. Gut unterhalten, aber es fehlte etwas um mich ganz zu überzeugen.

    • #4
      A Midnight Sky - (Netflix Originals)

      Relativ kurz vor Weihnachten mitbekommen, das dieser Film kommen wird. Erst ein Trailer vor der 20:00 Uhr Tagesschau gesehen und der versprach ein stimmungsvolles Sci-Fi Abenteuer. Dann ein bisschen darüber informiert das George Glooney mitspielt, produziert und Regie geführt hat. Also ein Kandidat für die Feiertage....

      George Clooney übernimmt in dem postapokalyptischen Film, die Rolle des Astronomen Augustine, der versucht, die Crew eines Raumschiffes rund um die Astronautin Sully, gespielt von Felicity Jones, vor einer Rückkehr auf die Erde zu warnen, wo sich eine globale Katastrophe ereignet hat.

      ​​​​​​... so für die Feiertage echt okay oder für einen Sonntag Nachmittags Film. Technisch ist der Film auf hohem Niveau. Sauber gemacht. Nur leider ist die Story etwas mau und die Figuren entwickeln sich nicht weiter, sondern verharren in der Position, in der man sie kennen lernt. Es gibt keine Weiterentwicklung in den Charakteren und der Storyentwicklung. Zwar schafft man das was der Einleitungstext verspricht, das Ende lässt dann einen trotzdem kalt, wie die eisige Einsamkeit in der George Glooney steckt. Der kleine Twist am Ende konnte mich dann auch nicht erwärmen.
      Toll gefilmt, technisch perfekt, aber ausbaufähig. Es geht besser, Herr Glooney.

      Ich gebe "A Midnight Sky" eine 7,0 von 10 Punkten, für die Einsamkeit der eisigen Nord- und Südpolregionen, sowie dem Weltraum, die ihre Reize haben, aber hier nicht genutzt werden. Mir hatte am Schluss etwas gefehlt. Fühlte mich zwar gut unterhalten, aber der letzte Kniff fehlte. Einmal anschauen reicht, das ist meine Empfehlung.

      Kommentar


      • Modesty Blaze
        Modesty Blaze kommentierte
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        Hätte ich nicht besser schreiben können und bin ich ganz bei dir

      • modleo
        modleo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Vielen Dank. Dann können wir gar nicht so falsch liegen, mit unsere Wahrnehmung. Modesty Blaze
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