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The Terminal List (Pratt/Kitsch/Fuqua - Amazon)

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  • The Terminal List (Pratt/Kitsch/Fuqua - Amazon)

    Amazon Prime Video entwickelt die Serie „The Terminal List“ nach einem gleichnamigen Bestseller-Roman von Jack Carr. In dem Verschwörungsthriller mit Chris Pratt („Jurassic World“-Filme) übernimmt nun Taylor Kitsch („True Detective“) eine weitere Hauptrolle.

    Die Handlung folgt dem Navy SEAL James Reece (Pratt), dessen gesamte Einheit bei einer geheimen Mission in einen tödlichen Hinterhalt gelockt wird. Reece kehrt danach verändert zu seiner Familie zurück. Er wird von Erinnerungen geplagt, die sich teilweise widersprechen und Fragen zu seiner eigenen Mitschuld an der Tragödie hervorrufen. Mit der Zeit wird jedoch deutlich, dass dunkle Kräfte gegen Reece arbeiten und nicht nur sein Leben bedrohen, sondern auch das Leben seiner Familie.

    Taylor Kitsch stellt Reeces besten Freund Ben Edwards dar, der ebenfalls ein ehemaliger Navy SEAL ist und inzwischen für die CIA arbeitet. Mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten, Zugriff auf Geheimakten zu erhalten, unterstützt er Reece bei seinem Rachefeldzug.

    Die Serie wird von Autor und Showrunner David DiGilio („Strange Angel“) adaptiert, die Regie wird Antoine Fuqua („The Equalizer“-Filme, „Training Day“) führen. Gemeinsam fungieren die beiden neben Chris Pratt auch als Produzenten der Serie für Amazon Studios und Civic Center Media.

    Die Macher werden von Kriegs-Veteranen sowie deren Angehörigen beraten, um Authentizität zu gewährleisten. Buchautor Jack Carr selbst ist ein früherer Navy SEAL und Team-Leader einer Special-Ops-Einheit, der in seinem Debütroman seine eigenen Erfahrungen einfließen lässt.

    Taylor Kitsch wurde mit der NBC-Serie „Friday Night Lights“ bekannt und übernahm in einigen Actionfilmen wie „X-Men Origins: Wolverine“ (2009), „Battleship“ (2012), „John Carter“ (2012) und „Lone Survivor“ (2013) die Hauptrollen. In der zweiten Staffel der HBO-Serie „True Detective“ unterstützte er als Highway-Cop Paul Woodrugh die Ermittlungen des von Colin Farrell dargestellten Detective Velcoro. Zuletzt wirkte Kitsch in den Serien „Waco“ und „Schatten der Mörder – Shadowplay“ mit Michael C. Hall („Dexter“) mit.

    Quelle: Fernsehserien.de
    Lieben Gruß, Dimi

  • #2
    Klingt interessant...
    Lieben Gruß, Dimi

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    • #3
      Serie startet am 01.07.22

      https://www.fernsehserien.de/news/th...et-starttermin

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      • #4
        Habe die ersten beiden Folgen gesehen:

        optisch ist das Ganze super. Absolutes Kinoniveau und schön Chris Pratt mal nicht der Sprücheklopfer sondern todernst. Die erste Folge lässt sich Zeit die Charaktere und die Situation einzuführen. Wie der Hauptprotagonist fängt auch der Zuschauer schnell an zu zweifeln und was echt ist und was nicht. Es bleibt ernst mal ein Verschwörungsthriller um dann mit einem Paukenschlag zu enden, die Lust auf mehr macht. Die zweite Folge ist dann sehr spannend und mysterios. Man ratet gut mit. Action gab es bisher sehr wenig aber wenn dann handgemacht und hart, wobei bisher nicht so heftig wie z.B. bei Reacher. Bisher aber guter Verschwörungsthriller. Bin neugierig wie es weiter geht.

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        • #5
          Hab nun die Hälfte durch:

          es bleibt optisch weiterhin auf Kinoniveau und die Action ist immer noch wohldosiert. Die erste wirklich große Actionsequenz abseits des Auftakts gibt es in Folge 4 und diese Schlacht in einen Gebiet voller Sicarios ist richtig klasse gemacht. Pratt agiert hier wunderbar gnadenlos. Quatscht nicht rum, sondern hinterlässt eine Spur aus Leichen. Komplex ist es bisher nie. Simpler Rache Verschwörungsthriller. Es ist cool wie sich nach und nach nun die Puzzleteile zusammenfügen, wobei immer noch die Option besteht, dass sich so manche Puzzleteile nur im Reece kopf sind. Krass aber wie viele Bekannte Gesichter in Nebenrollen auftauchen.

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          • #6
            Folge 5+6:

            Sehr coole und sehr interessante Folgen. Es tun sich mehr Abgründe auf und es folgt Reece im Full Destruction modus. Folge 5 endet mit einer wirklich tollen Straßenschlacht. Folge 6 ist aber die beste Folge bisher. Tolle Hommage an First Blood. Sehr spannend und sehr dramatisch. Action bleibt weiterhin wohldosiert aber wenn welche kommt dann richtig, dazu sehr erfrischend dass es durchgängig todernst bleibt. Kein Spruch nichts. Diesmal gab es aber auch eine sehr miese CGI Explosion. Das erste mal wo es optisch nicht technisch perfekt war.

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            • #7
              Starke erste Folge - und da ich gerade mal abschalten muss, kommt mir die Serie genau richtig. Mag Pratt auch lieber Ernster, als als Blödelknödel. Ich mag die Atmosphäre der Serie und die Thematik des Gedächtnisverlustet. Ich hoffe Allerdings, das es bei einer Staffel bleibt. Ich sehe da gerade nicht so das Potential für 5 Staffeln, bis Amazon den Stecker zieht, weil es niemanden mehr interessiert.

              Die Musik gefällt mir ganz gut, ich finde die Acusticgitarre als "Hauptwaffe" des Soundtracks sehr passend.

              Was mich bei Pratt nur immer wieder "stört", er sieht aus wie zwei Brüder, die ich kannte zusammengemixt. Sogar mit den rötlichen Haaren.
              [the hatches are open!]

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              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
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                Es gibt bereits 5 oder mehr Romane zu James Reece. Terminal List ist der erste Roman. Höre es gerade via Audiobook und es gibt schon gewaltige Unterschiede

            • #8
              Bin jetzt in der fünften Folge und die Serie macht richrig Spaß. Keine Wokeness, kein Spruch, kein Späßchen, nichts. Alles geradlinig als Drama heruntergespielt und sogar der Toxic Waste Man aus RoboCop spielt hier mit.

              Technisch alles auf hohen Niveau, teilweise auch mit schönen Bildern, auch wenn alles sehr dunkel gehalten ist. Bin sehr auf das Finale gespannt.

              Ah und Jai Courtney gefällt mir richtig gut. Für mich hier in seiner besten Rolle.
              [the hatches are open!]

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              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
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                Ich fand Courtney voll Schmierig

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Sawasdee1983 - ja und das er richtig gut gemacht. Weder in z.B. Stirb Langsam 5 oder Terminator 5 hat er mir gefallen bzw. konnte ich ihm was abgewinnen. Aber hier habe ich nicht Jai Courtney gesehen, sondern eben Horn.

            • #9
              Habe die Staffel nun durch:

              Daa Finale ist sehr spannend gemacht. Ich habe sehr gut mitgefiebert. Die Schlacht in der Villa war cool auch wenn sich die Wachen teilweise etwas bräsig verhielten. Die große Wendung zum Schluss mochte ich gar nicht. Keine Ahnung ob es im Roman auch so war, aber es zog die bisher wirklich tolle Staffel nach unten, zumal es auch recht sinnlos wirkt, halt nur noch dafür da um am Ende zu schocken. Ich hoffe aber trotzdem noch auf eine Season 2.

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Schaue jetzt auch die letzten beiden Folgen zum Frühstück - bin mal auf das Ende gespannt, was da verhunzt wurde.

            • #10
              Ich fand die Serie sehr gut und fange gleich mit "Reacher" an. Hab jetzt auch ein Ton-Problem auf der PS4 behoben und kann Prime endlich in 5.1 und nicht in Stereo genießen. Das hat alles noch viel besser gemacht

              Ich kann den Unmut über das Ende verstehen. Das kam sehr überraschend, wenn auch nachvollziehbar. Hat mich auch enttäuscht, aber lag an mir. Im Kontext passt das alles und ist eigentlich auch ziemlich fies. Daher auch passend gelöst.

              Natürliche werden Weichen für eine zweite Staffel gestellt. Ich finde, "The Terminal List" hätte hier auch zuende sein können. Meiner Ansicht nach, muss man nicht immer alles Fortsetzen. In eine zweite Staffel würde ich mal reinschauen.
              [the hatches are open!]

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              • #11
                Ich höre mir gerade das Audiobook an und habe schon die ersten 2,5h von 14,5h durch. Schon interessant was es für Unterschiede bisher gibt. James Carr als Autor und echter ehemaliger Navy Seal ist entweder sehr detailverliebt oder will mit seinem Wissen angeben. Er wirft vielleicht mit Fachbegriffen um sich, das ist unglaublich und dabei handelt es sich in erster Linie um Ausrüstung, die er unbedingt mit Fachnamen benennt.

                Vom Grundgerüst hielt sich die Serie bisher ganz ordentlich an die Vorlage, wobei die Serie einiges in die Länge gezogen wurde. Aktuell bin ich auf dem Stand der Ereignisse der ersten Folge und das sind die bisherigen Unterschiede die mir aufgefallen waren.

                Spoiler ->

                - Der Hinterhalt ist hier nicht in Katakombten sondern auf einem Berg der dem Erdboden gleich gemacht wurde, während Reece und sein Team dort waren. Es gab keine Kämpfe mit Feinden
                - Bei seiner Rückkehr stellt man direkt fest das Reece sowie andere Crewmitglieder einen Gehirntumor haben. Er leidet nicht Halluzinationen aber an starken Kopfschmerzen
                - Die Untersuchung im Krankenhaus findet statt noch bevor er zu seiner Familie zurückkehrte. Im Buch gibt es im Krankenhaus kein Anschlag auf ihn.
                - Horn wird deutlich eher als Bösewicht eingeführt und man weiß als Leser somit direkt von Anfang an, dass es sich um eine Verschwörung handelt.
                - Im Buch war klar, dass dies eigentlich sein letzter Einsatz sein sollte.
                - Es dauert ewig bis Reece wieder nach Hause kommt und da findet er seine Frau direkt tod auf. Sprich sie hatten vorher keine Zeit miteinander wie in der Serie. Im Film liegen Frau und Kind fein säuberlich nebeneinander. Im Buch war seine Frau mit seinem zweiten Kind schwanger, die Tochter starb nach dem Attentat im Krankenhaus und das Haus glich einem Schlachtfeld, voller Einschusslöcher, weil seine Frau erbitterten Widerstand geleistet hat.
                - Es ist sofort klar dass Reece nicht Frau und Kind getötet hat, weil er sich zu dem Zeitpunkt im Millitärkrankenhaus auffielt, als diese getötet worden sind.


                Ich bin mal gespannt wie es im Buch weiter geht.

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                • #12
                  Bin jetzt auch durch und fande die Serie ebenfalls sehr gelungen. Warum manche mit dem Ende nicht klarkommen, bleibt mir aber ein Rätsel :)
                  Das Bild fande ich nur schrecklich. Viel zu dunkel. Tagsüber konnte man sich das zumindest nicht anschauen.

                  Kommentar


                  • #13
                    Zitat von Copper97 Beitrag anzeigen
                    Bin jetzt auch durch und fande die Serie ebenfalls sehr gelungen. Warum manche mit dem Ende nicht klarkommen, bleibt mir aber ein Rätsel :)
                    Das Bild fande ich nur schrecklich. Viel zu dunkel. Tagsüber konnte man sich das zumindest nicht anschauen.
                    Na dass
                    Spoiler ->
                    Ben ein Verräter ist, wurde bis dato nicht zu einem Hauch angedeutet und steht auch etwas zum Widerspruch mit seinem Verhalten und naja Ben war bis zu dem Zeitpunkt eigentlich sehr sympathisch

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                    • Sawasdee1983
                      Sawasdee1983 kommentierte
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                      Copper97 bei den meisten Filmen/Serien ist sowas aber eher vorhersehbar als hier ;-)

                    • Copper97
                      Copper97 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Naja dann haben die Macher doch alles richtig gemacht :)

                    • Sawasdee1983
                      Sawasdee1983 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Copper97 oder wollten einfach nur sinnfrei schocken ;-)

                  • #14
                    Sehr krasser unterschied was die Sichtweise der Kritiker und der Zuschauer angeht in Sachen Bewertung der Serie:

                    https://www.rottentomatoes.com/tv/the_terminal_list

                    93% Audience Score, Kritiker dagegen unter 40%

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                    • Copper97
                      Copper97 kommentierte
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                      Ist mir auch schon aufgefallen. Schon merkwürdig manchmal.

                  • #15
                    Ich fand die Serie super. War genau richtig und auch Pratt hat mir gefallen. Klar, gab es Lögiklöcher (wie immer). Die waren aber nicht so schlimm, wie in anderen Produktionen.
                    [the hatches are open!]

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