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Ein herzliches Hallo an alle Liebhaber des Mediums Film!
Ich bin erst jetzt auf diese, wie mir scheint, sehr aktive Community rund um das Thema Film und Kino aufmerksam geworden. Ich freue mich, den Weg hierher gefunden zu haben, da ich selbst ein großer Filmliebhaber bin und nie müde werde, über dieses Thema zu sprechen, zu diskutieren und mich auszutauschen.
Gefallen finde ich prinzipiell an allen Genres. Das Genre eines Films ist mir längst nicht so wichtig wie seine Bedeutung. Damit meine ich, dass ich beim Ansehen eines Films besonderes Augenmerk darauf lege, was der Film eigentlich erzählt - und zwar nicht nur auf seiner filmischen Ebene, sondern vor allem darüber hinausgehend. Mich interessiert, welche Thematiken und Diskurse der realen Welt der Film aufgreift und behandelt, welche Aussagen er über die Realität trifft, und bin überzeugt davon, dass wirklich gute Filme eben nicht nur für sich stehen, sondern einen solchen Bezug zur Wirklichkeit aufweisen. Es ist bereichernd, Filme auf diese Art und Weise zu befragen und zu interpretieren, was zu verschiedenen Ergebnissen führen kann und auch soll. Filme sollten als Kunst betrachtet werden und künstlerisch wertvolle Ästhetik besitzen, aber der künstlerische Anspruch soll sich auch und vor allem auf der Inhaltsebene manifestieren, die dann zu verschiedenartigen Deutungen einlädt.
Diesen Blick auf Filme hatte ich nicht immer. Es ist gar nicht einmal so lange her, dass ich mich noch mit relativ banaler Unterhaltung zufrieden gab. Auch jetzt weiß ich einen gewissen Unterhaltungswert bei Filmen noch immer zu schätzen, doch genügt mir das alleine nicht mehr. Mein Anspruch hat sich da wesentlich erhöht, weshalb ich persönlich keinen all zu großen Gefallen mehr an Marvel-Filmen oder gar an etwas wie der Fast and the Furious-Reihe finde.
Ich bin derzeit dabei, gehaltvolle Filme bewusst zu entdecken und gehe nach Regisseuren vor. Besonders fasziniert bin ich von Quentin Tarantino, darüber hinaus würde ich Christopher Nolan als meinen Lieblingsregisseur nennen. Ich habe von beiden allerdings noch nicht alles gesehen. Danach sind unter anderem noch Stanley Kubrick sowie Martin Scorsese dran, deren Werk ich auch nur auszugsweise kenne. Meine filmische Reise hat also gerade erst begonnen, umso mehr freue ich mich, nun Teil dieses Forums zu sein, da ich für neue Impulse immer offen bin.
Viele Grüße und man liest sich!
Black Mamba
Ich bin erst jetzt auf diese, wie mir scheint, sehr aktive Community rund um das Thema Film und Kino aufmerksam geworden. Ich freue mich, den Weg hierher gefunden zu haben, da ich selbst ein großer Filmliebhaber bin und nie müde werde, über dieses Thema zu sprechen, zu diskutieren und mich auszutauschen.
Gefallen finde ich prinzipiell an allen Genres. Das Genre eines Films ist mir längst nicht so wichtig wie seine Bedeutung. Damit meine ich, dass ich beim Ansehen eines Films besonderes Augenmerk darauf lege, was der Film eigentlich erzählt - und zwar nicht nur auf seiner filmischen Ebene, sondern vor allem darüber hinausgehend. Mich interessiert, welche Thematiken und Diskurse der realen Welt der Film aufgreift und behandelt, welche Aussagen er über die Realität trifft, und bin überzeugt davon, dass wirklich gute Filme eben nicht nur für sich stehen, sondern einen solchen Bezug zur Wirklichkeit aufweisen. Es ist bereichernd, Filme auf diese Art und Weise zu befragen und zu interpretieren, was zu verschiedenen Ergebnissen führen kann und auch soll. Filme sollten als Kunst betrachtet werden und künstlerisch wertvolle Ästhetik besitzen, aber der künstlerische Anspruch soll sich auch und vor allem auf der Inhaltsebene manifestieren, die dann zu verschiedenartigen Deutungen einlädt.
Diesen Blick auf Filme hatte ich nicht immer. Es ist gar nicht einmal so lange her, dass ich mich noch mit relativ banaler Unterhaltung zufrieden gab. Auch jetzt weiß ich einen gewissen Unterhaltungswert bei Filmen noch immer zu schätzen, doch genügt mir das alleine nicht mehr. Mein Anspruch hat sich da wesentlich erhöht, weshalb ich persönlich keinen all zu großen Gefallen mehr an Marvel-Filmen oder gar an etwas wie der Fast and the Furious-Reihe finde.
Ich bin derzeit dabei, gehaltvolle Filme bewusst zu entdecken und gehe nach Regisseuren vor. Besonders fasziniert bin ich von Quentin Tarantino, darüber hinaus würde ich Christopher Nolan als meinen Lieblingsregisseur nennen. Ich habe von beiden allerdings noch nicht alles gesehen. Danach sind unter anderem noch Stanley Kubrick sowie Martin Scorsese dran, deren Werk ich auch nur auszugsweise kenne. Meine filmische Reise hat also gerade erst begonnen, umso mehr freue ich mich, nun Teil dieses Forums zu sein, da ich für neue Impulse immer offen bin.
Viele Grüße und man liest sich!
Black Mamba
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