Scream VI (2023; Bettinelli-Olpin & Gillett, Cox)

Die Filmemacher wollen den siebten Teil gleich noch nachschieben und "solange Filme machen, wie sie noch Leben". Angeblich gab das Studio schon grünes Licht und es soll schon bald mit dem Drehstart begonnen werden.

Ich bin meist gegen solche Sachen, aber "Father Death" sehe ich einfach gerne. Also bin ich gespannt, auch wenn die Qualität natürlich massig leidet/leiden wird. Der 5. Teil war schon mittelmäßig und zwanghaft verbunden - mal gucken, wie das weiter geht. Aber man braucht immer eine Horror-Serie die weitergeht: "Saw", "Paranormal Activity", "The Conjouring" und so weiter.

Eine Quelle habe ich gerade nicht zu Hand, bin im Büro. Hatte das gestern schon gelesen.

Hab mir den Film gestern in 2D angeschaut.

Der Film hat mir schon gefallen, auch wenn ich ihn eher im Mittelfeld der Reihe einordnen würde.
Dass Neve Campell nicht im Film ist, fand ich nicht störend und wurde im Film sogar ganz schön kommentiert. Courtney Cox hat nur wenig Screentime, aber ein paar sehr gute Szenen bekommen.
Der Film ist mehr auf die neuen Figuren fokusiert und diese funktionieren sogar ganz gut.
Der Anfang des Films hat mich ziemlich überrascht.
Allerdings ist das auch die einzige richtige Neuerung in der Reihe. Ansonsten läuft der Film so ab wie die meisten Scream-Filme. Zwar noch unterhaltsam aber schon routiniert und mit der Gefahr sich tot zu laufen.

Besonders die Auflösung wirkte überzogen und der Hauptverantwortliche overacted schon übelst.
Auch die Angriffe von Ghostface werden mit der Zeit etwas lächerlich, da bestimmte Figuren anscheinend alles überleben. Ein Messer im Bauch scheint kaum was auszumachen.

Ich hab's doch getan, da "Scream" einfach meine Lieblings-Horror-Reihe ist:

Insgesamt ist der Film ein unterhaltsames, aber in der gesamtheit überflüssiges Sequel zur Schlitzer-Reihe mit dem Geistgesicht-Mörder, die den 5. Teil Konsequent weiterführt. Es gab eine Neuerungen (gerade am Anfang), die mir gut gefallen hat. Ansonsten alles wie gewohnt und damit schnell langweilig. Sidneys Abwesenheit wurde schön in den Film verpackt und das hat auch mit der Geschichte und Auflösung harmoniert. Freue mich, dass die Autoren hier nicht gestichelt haben. Das Drehbuch hat die Akteure und Handlung schon gut verknüpft und ein paar Dialoge bezüglich Charaktermotivationen und der Dahseinsberechtigung des 6. Teils haben mir gefallen. Weniger gut, war die prominenten Plot-Armour für eine Figur und am Ende gab es etwas Overacting.

Wie gesagt, ingesamt unterhaltsam und besser als "Scream 3". Irgendwie ist "Scream" für mich mit dem 6. Teil gleichzeitig in der Belanglosigkeit verschwunden. Mal gucken, was der angekündigte 7. Teil bringen soll und wohin das jetzt noch gehen wird. Fortführen kann man die Reihe natürlich bis ins Unendliche. Ich hoffe nicht.

Ich sehe am Horizont schon das Reboot "Screams"

Hab den Film gesehen:

Bis auf Teil 3 mochte ich die Reihe sehr. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen.
New York als Scream Kulisse fand ich recht gewöhnungsbedürftig.
Die Eröffnung war natürlich Scream Klischee pur aber ich fand ganz witzig dass man zumindest versucht hat hier mit dem Publikum zu spielen.
Das Fehlen von Sidney fällt nicht besonders auf zumal es auch so viele schöne Insider und Verweise zu den anderen Teilen gibt. Auch die Slasher Easter Eggs machen Laune. In Sachen Meta Ebene herrlich wie nun Franchise aufs Korn genommen werden. Aber hier hätte ich mir nen Ticken mehr gewünscht.
Anfangs braucht der Film etwas um in Fahrt zu kommen aber nach 30 Minuten fängt Ghostface an ein tolle Spur der Verwüstung zu hinterlassen. Der Bodycount ist sehr hoch und die Kills sind sehr brutal. Zwar ist der Film primitiver als seine Vorgänger. Spaß macht daa Ganze aber immer noch.
Melissa Barrera und Jenna Ortega machen ihre Sache super. Man merkt einfach dass sich beide im Horrorgenre wohl fühlen und vor allem Jenna Ortega lässt hier regelrecht die Sau raus und rockt was das Zeig hält. Super dass beide nicht nur kreischend wegrennen sondern schnell den Kampf aufnehmen. Wobei die Sache mit der U-Bahn war nicht die hellste Idee. Aber die Atmosphäre und die Spannung während der Fahrt war super.
Bei der Auflösung zum Schluss musste ich voll grinsen weil dass meine ersten Verdächtigen waren. Das Finale ging sowas von ab. Was für ein geiles Gemetzel mit so vielen Jubelmomenten. Hab das gefeiert ohne Ende.
Insgesamt ein wirklich toller Slasher Spaß und ich freue mich schon auf Teil 7.

9/10 Punkte

Melissa Barrera wurde wohl vom siebten Teil gefeuert nachdem sie fleißig auf Instagram pro Palestina und Anti Israel Posts gepostet hatte und dass ist natürlich im Jüdisch Dominierten Hollywood alles andere als Intelligent

WTF?! So langsam schlägts 13 hier. Was soll die dumme Aussage vom " im Jüdisch Dominierten Hollywood" ?!?!

Ähm du weißt schon dass die großen Studiobosse und Produzenten fast alle jüdischen Glaubens sind oder und das war nie negativ gemeint sondern schlichtweg nur Tatsache.

Das ist etwa so eine Aussage dass Vatikan Stadt katholisch dominiert ist.

Selbst wenn das so ist halte ich deine Aussage in dem Zusammenhang für extrem fragwürdig und unangebracht.

Dafür kann ich nichts dass du schnell alles auf die Goldwaage legst

Schon klar, andere sind schuld...

Auch ne Möglichkeit, sich die Karriere zu ruinieren.

Ziemlich unverantwortlich von Barrera. Ich fand sie in der Rolle auch nicht wirklich gut und werde sie nicht vermissen.

Ob sie überhaupt wieder einen Job bekommt ist auch fraglich.

sie wird keine Job mehr in Hollywood kriegen. Sie postet fleißig weiter solche Stories auf Instagram

Ihre Karriere wird wohl noch schlimmer enden als die von Mel Gibson.

Aaaaaaaaalso . . . Das Ganze beginnt bereits Ende des 19. Jahrhunderts, denn bereits damals waren viele Kunstschaffende jüdischen Glaubens. Nicht zuletzt viele Darsteller, die in ersten Filmen zu sehen waren. Als dann die Filmindustrie richtig begann loszulegen hat das natürlich weitere Kreise gezogen; insbesondere in Form von Carl Laemmle. Laemmle war gebürtiger Schwabe und organisierte eines der ersten großen Studios in Hollywood, hatte aber noch viel Kontak zu Deutschland und auch in die Branche in der Heimat. Damals in den 1920ern war nämlich nicht Hollywood im Film ausschlaggebend, sondern Deutschland.

Als sich dann Nazi-Deutschland abzeichnete und viele Juden das Land verlassen mussten, waren er und die anderen Studiobosse nur allzu gerne bereit und nahmen die Flüchtenden auf und gaben ihnen Arbeit. Nicht nur Juden, sondern auch den Künstlern, die sich auf ihre Seite geschlagen haben. Fritz Lang zum Beispiel, dessen Frau Jüdin war. Nach dem Krieg gab es in Deutschland wenig zu holen und Arbeit für Kunstschaffende schon drei Mal nicht. Da blieb man lieber in den USA, wo man noch dazu sehr gutes Geld verdienen konnte. Klar, heutzutage steht Hollywood fast jedem offen, aber es ist nicht verkehrt zu sagen, dass es da eine größere jüdische Lobby gibt. Einigen Juden haben wir zum Teil großartige Filme zu verdanken, die dort entstanden sind.