"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Sehr geil, den ein oder anderen davon hat man ja schon mal gehört, aber die Summe dieser skurrilen Namen ist schon echt beeindruckend. Vielen Dank für diesen amüsanten Beitrag lieber Kai!
Viele Grüße
Matze
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Ich bin imZuge der Rehcerche für mein Buchprojekt auf einen wunderbaren Artikel in einer Fachzeitschrift aus dem jahr 1930 gestossen, der von Gustav Brandes, dem damaligen Direktor des Dresdner Zoos, verfasst wurde.
Darin geht es um das Paarungsverhalten von Orang-Utans. Speziell der letzte Satz hat mich fast aus dem Stuhkl geschmissen...
Die Begattung des Orang-Utans
Der erste Fall betraf ein Orang-Paar, das mit dem letzten großen Import L.Ruhe im Zoologischen Garten Cros de Cagne angekommen war. Dieses bot eine Liebesszene, die sonderbar genug verlief. Das Männchen saß auf dem Bretterboden in einiger Entfernung vom Weibchen, griff mit den Händen nach dem unteren Ende der Oberschenkel des Weibchens und zog das auf dem Rücken liegende Tier ( wie man einen Kartoffelsack über den Boden schleift) ganz nahe zu sich heran; die Oberschenkel des Männchens waren dabei weit gespreizt und die Unterschenkel stark gebeugt. Jetzt griff das Männchen mit den-bei ihm nagellosen - großen Zehen nach der Vulva, öffnete sie und vollzog die Immissio. Während des Koitus nahm der Mann ebenfalls fast Rückenlage ein, blieb aber dadurch in halbaufgerichteter Lage, das er sich mit einer Hand an einem über ihm angebrachten Ast festhielt. Nach Beendigung richtete sich das Weibchen, das anscheinend teilnahmslos alles über sich ergehen lassen hatte, auf und legte sich umgedreht, indem es den Kopf auf den Oberschenkel des in der früheren Lage verharrenden Männchens ruhen ließ. Man hatte den Eindruck des Anschmiegens. Den zweiten Fall erlebte ich einige Tage später im Frankfurter Zoo. Ich hatte den Eindruck, das sich der Vorgang genau in der gleichen Weise abspielte wie bei dem Pärchen in Cos de Cagne.
Es ist gewiss nicht uninteressant, das bei gewissen Negervölkern ein sogenannter Hoheitskoitus, der vor versammelten Volke stattfindet, in ähnlicher Lage vollzogen werden soll, wie oben geschildert wurde.
Spoiler ->
Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild
Diese (leider auf 10 Minuten zusammengeschnittene) dt. Synchronfassung des L&H-Klassikers 'Big Business' stammt aus dem Film 'Als Lachen Trumpf war' (1960) u...
Spoiler ->
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Sesamstraße (dpo) - Schocknachricht für das Krümelmonster: Bei dem 52-jährigen Keks-Connoisseur wurde heute Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Künftig muss der Sesamstraße-Star regelmäßig Medikamente einnehmen, um seinen Blutzuckerspiegel zu regulieren.
"Derart schlechte Werte habe ich in meinen 25 Jahren als Mediziner noch nie gesehen", erklärt seine behandelnde Ärztin Dr. Sarah Woolcott. "Erst als wir erfuhren, dass sich der Patient seit Jahrzehnten ausschließlich von Zuckergebäck ernährt, konnten wir uns seinen Zustand erklären."
Das Krümelmonster muss nun dringend seine gesamte Ernährung umstellen, so die Ärztin. "Jetzt sind gesunde Mahlzeiten, selbst gekochtes Essen und viel Gemüse oberste Pflicht. Kekse sind jedenfalls ein absolutes No-Go." Andernfalls sei schon bald eine Amputation der Füße nötig.
Anschließend erklärt die Medizinerin ihrem blauen Patienten, wie er sich Insulin spritzen muss: "Also, Sie nehmen die Spritze und – nicht erschrecken, wenn ich Sie gleich etwas piekse." Das zuvor lethargisch wirkende Krümelmonster springt auf und blickt wild in alle Richtungen: "Kekse? Kekse! Wo, wo, woooo?"
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
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