Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Final Destination: Bloodlines (6) (2025; Lipovksy & Stein, Lloyd-Jones)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Final Destination: Bloodlines (6) (2025; Lipovksy & Stein, Lloyd-Jones)

    Nach 12 Jahren geht es endlich wieder weiter: "Final Destination 6" wurde jetzt auf der CinemaCon angekündigt. Zack Lipovsky und Adam B. Stein, beide Regisseure des Films "Freaks" (2018) führen Regie. Das Drehbuch kommt von John Watts (MCU Spider-Man), der auch produziert.

    Mehr Infos folgen in Zukunft.

    Quelle: https://movieweb.com/final-destinati...-at-cinemacon/
    [the hatches are open!]

  • #2

    Modesty Blaze - Nennst Du den Thread bitte in "Final Destination: Bloodlines (6) (2025; Lipovksy & Stein, Lloyd-Jones)" um, Danke?

    Inhalt:
    In den 1960er Jahren sagt eine Großmutter den Einsturz eines Gebäudes voraus und rettet eine Gruppe Menschen vor dem Tod. Jahrzehnte später beginnt auch seine Enkelin, Visionen vom Tod ihrer Familienangehörigen zu haben.
    Quelle: https://www.imdb.com/title/tt9619824/
    [the hatches are open!]

    Kommentar


    • #3
      FD6 wird also ein Familienfilm für die ganze Familie. Bin gespannt
      [the hatches are open!]

      Kommentar


      • #4
        Ganz frisch: der Trailer.

        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

        Kommentar


        • #5
          Top! Mehr braucht es nicht - Ticket ist gelöst

          Auch wenn ich an seiner Stelle einfach an der Kette gezogen hätte - dann wäre eben der Ventilator runtergefallen.
          [the hatches are open!]

          Kommentar


          • #6
            Ja, ganz ordentlich. Ich hatte (laut einigen Gerüchten) schon befürchtet, dass der Film weit in der Vergangenheit spielt. So stimmt’s mich glücklich.

            Kommentar


            • #7
              [the hatches are open!]

              Kommentar


              • #8
                Nett. Allerdings macht eine Sache innerhalb dieser Reihe gar keinen Sinn:
                In Teil 2 behauptet Tony Todd noch, dass man den Tod aufhalten könnte, in dem man ein Leben erschafft welches eigentlich nicht hätte entstehen dürfen.
                Dazu wartet der Tod normalerweise nie mehrere Jahrzehnte bis er das nachholt.

                Kommentar


                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Stimmt! Vielleicht wird das im Film erklärt, was ich nicht glaube. Die Geschichte wird wahrscheinlich wie ein 1er Teil für neue Zuschauer behandelt.

                  Außerdem kopieren sie dem Bus-Tod wieder, wie es scheint.

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Inkonsistenz gehört doch zubsolchen Reihen… siehe Resident Evil. Dennoch freue ich mich auf den Film.

              • #9
                Es können schon Karten für den 09. Mai vorbestellt werden
                [the hatches are open!]

                Kommentar


                • #10
                  Ich hab gar nicht im Blick gehabt, dass die IMAX Leinwand so groß ist und dummerweise einen Sitzt ganz weiter vorne gekauft. Großer Fehler. Das war jetzt auch mein erster Film in IMAX und es ärgert mich jetzt schon, dass "weiter vorne" auch bei M:I 8 bestellt hab...

                  Zum Film. War eher gurkig, wenn er auch ab und zu mal clever war! Leider war jedes Ableben in CGI verhunzt und die Wirkung damit verwässert. Auch war das CGI bei Objekten sehr auffällig und alles sah so unnatürlich sauber aus. Mehr als einen "Schock" hab ich nicht vernommen. Mitgeliefert hab ich nicht. Nur ein Tod war gut gemacht, der Rest eher schlechter und nur auf Schock aus.

                  Die Schauspieler waren uncharismatisch und die Familie sah zu keinem Zeitpunkt aus wie eine. Kompletter Patchworkhaufen an mangelhaften Casting. Nach einer Stunde hab ich auf die Uhr geschaut, da der Film auch keinen Spannungsbogen hatte.

                  Das Drehbuch hätte die Cleverness ausbauen können, um sich von den Vorgängern abzuheben. Soweit also alles ohne große Überraschungen. Es wäre mehr drin gewesen. Reicht im Stream.
                  [the hatches are open!]

                  Kommentar


                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Danke für die Warnung.

                • #11
                  IMG_2774.jpeg

                  14 Jahre nach dem letzten Teil des Franchises, welches ursprünglich als eine Akte X Folge geplant war, erschien nun Teil 6. Bloodlines“ beginnt mit der erforderlichen obligatorischen Katastrophe, die Iris (Brec Bassinger) bei der Eröffnung des Skyview Restaurant Tower in ein aufregendes neues Kapitel ihres Lebens zeigt. Was der glücklichste Tag ihres Lebens sein sollte, verwandelt sich stattdessen in einen brutalen Albtraum, als eine Kette von Ereignissen, die mit einer kleinen Münze beginnt, zum endgültigen Einsturz des Turms und vielen Todesopfern führt.

                  Der Film bricht mit der Tradition, indem er die Perspektive wechselt, so wie Iris zu ihrer Gegenwart zurückkehren sollte, um auf ihre Vorahnung zu handeln, unzählige Leben zu retten und so die Wut des Todes zu entfachen.
                  Sie versucht Antworten zu finden, und öffnet unwissentlich die Tür für den Tod und seinen eigenen Plan für ihre ganze Familie.

                  Diese Verschiebung der Perspektive ist die erste spürbare Abweichung von der „Final Destination“-Blaupause. Die erste Katastrophe selbst ist eine passend komplexe Kette von Ereignissen, die auf verschiedene Weise Untergang bedeutet und das entsprechende Maß an Gemetzel und Gore liefert, aber man sollte nicht erwarten, dass nachfolgende Todesfälle das gleiche Maß an Komplexität oder Spannung erreichen. Das heißt aber nicht, dass sie frei von Kreativität, makabrem Humor und saftigen Blutspritzern sind.

                  Die Regisseure Zach Lipovsky und Adam Stein (Freaks), die an einem Drehbuch von Guy Busick (Abigail, Scream 6, Ready or Not) und Lori Evans Taylor (Cellar Door) arbeiteten, wissen, dass die Kills die größte Quelle des Spaßes des Franchise sind und gaben sich auch richtig Mühe damit. Das Regieduo verwendet clevere Fehlleitungen und augenzwinkernde Handlungen, um das Publikum auf Trab zu halten und neue Wege zu finden, Charaktere auf die skurrilste Weise zu töten.
                  So unterhaltsam das Chaos auch sein mag, die praktischen Effekte werden häufig durch auffälligere CGI überschattet, die mich aber gar nicht so sehr störten.

                  Vielmehr störte es mich, nach einem gelungenen Start, ein Familiendrama in die Handlung zu integrieren, obwohl die Filme ja immer schon vom schwarzen Humor profitiert haben. Und nun ein Drama daraus zu machen, verstehe ich überhaupt nicht. Wenn das Drama denn wenigstens tiefgründig und ehrlich wäre - ist es aber leider nicht. Die Story ist viel zu vorhersehbar als dass sie spannend wäre. Ja, ich wäre sogar fast schon eingeschlafen.
                  Auch ist der komplette Cast austauschbar, generisch und einfach ohne Charisma gehalten. Unsympathische und oberflächliche Charaktere (wie bei den Vorgängern und vielen 2000er Teenie Slashern) würde ich ja gut heißen, das gehört schon fast zum guten Ton im Genre, aber ohne Charme gehts eben nicht. Ich konnte mit keinem einzigen Darsteller mitfühlen.

                  Doch, halt! Ein Abschluss einer wiederkehrenden Figur fand ich stark und ging mir unter die Haut. Die Figur des Bludworth, der mysteriöse Bestatter, gespielt von Tony Todd („Candymans Fluch“).
                  Er verleiht seinem kurzen Auftritt eine berührende Note. Todds Monolog, meist improvisiert und aus dem Herzen, dient als herzlicher Abschied, der erste echte Tränenmoment der gesamten Filmreihe.
                  Es ist eine bedeutsame Szene, die auch die Ungleichheit des Films einfängt. Die Höhen kreativer Kills und Tony Todds ergreifende letzte Verbeugung werden durch eine unterentwickelte Geschichte herunter gezogen, die über ihr solides Konzept nie hinaus wächst. Die Familie im Zentrum des wahnsinnigen Gemetzels ist nie so interessant wie die Idee, dass der Tod versucht, eine ganze Blutlinie auszulöschen. Aber auch der Mangel an Spannung ist öfters mal spürbar.

                  Während „Final Destination 6 Bloodlines“ sich gelegentlich wie eine verwässertere Version seiner Vorgänger anfühlt, gelingt es ihm immerhin mit seinen ausgeklügelten und fiesen Todesfällen zumindest Fans des Franchises zu unterhalten.

                  Ich persönlich war etwas enttäuscht dass die Story so langweilig präsentiert wurde fand aber auf der anderen Seite die (recht brutalen und saftigen) Kills stark.
                  Meine Favoriten der Reihe sind nach wie vor Teil 2 und 5 während Teil 6 nun für mich (trotz der brutalsten Kills) das Schlusslicht darstellt.

                  Einmalsichtung reicht.

                  Kommentar


                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Die Familie sah nichtmal nach "Blutlinie" aus, so politisch Korrekt, wie die aussah. Da waren nur Schnörkel zu sehen.

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    chris.p.bacon stimmt. Ich weiß auch nicht wer da manchmal für das Casting zuständig ist. War bei Scream VI und Lt.Trailer auch bei „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ reboot ebenso ein hipster TikTok Cast. So etwas kann ich einfach nicht haben. Auch wohnt keiner mehr in einem normalen Haus oder in nem Appartement - nein, jeder Joe Jedermann hat ne Villa stehen. Alles auf Hochglanz poliert und ohne Ecken und Kanten.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Furchtbar unrealistisch, aber gewollt. Gefällt mir nur eben nicht.

                • #12
                  Zitat von Alex Gabler Beitrag anzeigen
                  IMG_2774.jpeg

                  Ich persönlich war etwas enttäuscht dass die Story so langweilig präsentiert wurde fand aber auf der anderen Seite die (recht brutalen und saftigen) Kills stark.
                  Meine Favoriten der Reihe sind nach wie vor Teil 2 und 5 während Teil 6 nun für mich (trotz der brutalsten Kills) das Schlusslicht darstellt.
                  Sag ich doch!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                  Kommentar

                  Lädt...
                  X