Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

I Know What You Did Last Summer (2025; Robinson, Love Hewitt)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • I Know What You Did Last Summer (2025; Robinson, Love Hewitt)

    Laut imdb ist ein Legacy-Sequel zu "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" in Arbeit. Regie wird Jennifer Kaytin Robinson führen. Das Drehbuch kommt von Lois Duncan, Jeff Howard und Leah McKendric.

    Jennifer Love Hewitt und Freddie Prinze Jr. sind auch wieder mit dabei.

    [...] This planned remake eventually fell through, and instead, a TV series reboot was released simply called I Know What You Did Last Summer (2021) with Madison Iseman and Brianne Tju. The series was canceled due to low ratings and negative reviews, so a sequel to the original movie was confirmed instead in 2023, with Jennifer Love Hewitt and Freddie Prinze Jr. returning.
    Quelle: https://www.imdb.com/title/tt4045450...lmg_unrel_1_wr
    [the hatches are open!]

  • #2
    Ich finde der Titel müsste eher
    "I knew what you did last summer" oder "I know what you did last summer, too" heissen...

    oder gleich

    "I am also aware of what had happend here in the last summer season and I still can't shake the feeling"
    [the hatches are open!]

    Kommentar


  • #3
    Ich mochte die ersten beiden Filme. Sogar die Serie fand ich teilweise ganz spritzig. Wohl aber nur wegen der Hauptdarstellerin. XD Aber mal schauen, ob dieses Projekt was taugen wird. Sollte vielleicht mal nach ner Box gucken.
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

    Kommentar


    • #4
      Screenshot 2024-12-04 062140.png

      Quelle: https://www.comingsoon.net/movies/ne...r-reboot-photo
      [the hatches are open!]

      Kommentar


      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Modesty Blaze - Guten Morgen, passt Du den Titel bitte an? DAnke! "I Know What You Did Last Summer (2025; Robinson, Love Hewitt)"

    • #5
      Love Hewitt bestätigt nun ihre Rückkehr:

      https://www.instagram.com/p/DDhrfNCvNRB/

      Kommentar


      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Aktuell eher Jenniger Mom Hewitt

    • #6
      [the hatches are open!]

      Kommentar


      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Mal Kritiken abwarten und schauen, ob das Kino oder Heimkino wird

    • #7
      Ich kanns gerade nicht lassen ins Kino zu gehen, allerdings bis jetzt war "KPop Demon Hunter" der beste Film des Jahres für mich. Und den gibt's im Stream.

      Also ab in das nächste "Requel" einer Slashers den ich vor Jahrzehnten mal gesehen habe die heissen und joah, mehr vom selbern: die Hauptdarsteller sind alle hübsche austauschbare, offen mir ihren Traumata kämpfenden Teenies (die Bucherwähnung von "The Body keeps the Score" von Peter Levine war das intellektuelle Highlight des Film, sehr zu empfehlen das Buch - für jeden!). Trauma ist auch die Überbotschaft des Films, wird aber nicht sehr taktvoll und etwas einseitig behandelt. Ein Prise Wokeness ist schon noch dabei, leider. Gerade einer der letzen Sätze war wieder so ein einseitiger Aufdruck.. da werd ich sauer. Trauma ist übrigens nichts, was man nicht auch überwinden kann, aber das lassen (diese) Filme immer gerne komplett aus. Deswegen freut mich die Bucherwähnung, werden aber sicherliche viele übersehen.

      Ansonsten war es schön Freddie Prinz Jr. und Jennifer Love Hewitt wieder zu sehen. Aber mehr kann der Film und die Story einfach nicht liefern und die beiden haben auch nichts wirklich zu tun. Die Geschichte war mit dem zweiten Teil auserzählt - es sein denn: und es sei denn wird hier in dem Film behandelt und ein bisschen was kaputt. Die Cinematographie ist gut, die Kills waren gut bis okay (ein Kill war von ersten Teil abgekupfert), aber das Ende und die Auflösung des Killers waren eher unbefriedigend. Wenn auch nachvollziehbar. Imgesamt ist die Fortsetzung überflüssig. Der Film ist mehr vom selben mit ohne wirklich etwas neu zu machen und woked am Ende leider auch noch rum.

      "I know what you did last Summer"-Teil 4 oder doch eher 3 muss man nur sehen, wenn man a) totaler Fan der Serie ist und beim ersten Trailer schon kreischend seinen Fischerhaken zuhause rumwirbelt b) krank ist und unbedingt ins Kino muss, weil einem sonst die Decke auf den Kopf fällt c) man in den der Sneak serviert bekommt und jetzt schon bezahlt hat d) weil jemand anderes Dich reingeschleppt hat und Du jetzt halt schon im Sessel sitzt.

      Was ich allerdings nicht gut finde, aber natürlich gewollt ist, dass der Film denselben Titel hat, wie der erste Teil. Verstehe ich nicht so ganz. Oh eine Mid-Credit-Scene gibt es hier auch und ein Wiedersehen mit
      Spoiler ->
      Brandy

      Außerdem lässt das Ende auf eine Fortsetzung "hoffen". Boah nee. "I believe I wanna forget what happend here in all the last Summers".
      [the hatches are open!]

      Kommentar


      • #8
        Wer's genau wissen will:

        Komplette Spoiler in Kurzfassung:
        Spoiler ->

        Die Teens am Anfang töten aus versehen einen Mann und sein Kind, weil sie gut gelaunt auf der Straße stehen, Kiffen (?) und erst im letzten Moment ausweichen. Der Mann fährt an der bekannten Stelle in die Leitplanke und fällt dann runter inden Tod - sein Gesicht sehen wir nicht. Alle einigen sich darauf den vorfall zu verschweigen. Doch ein Jahr später bekommt Protagonistin #1 an ihrem Geburtstag den Filmtitet auf einer Geburtstagskarte.

        Plötzlich geht die Schlachterei los und es wird sich rat bei Julie James (Jennifer Love Hewitt) und Held (Freddy Prince jr.) geholt, der mal mir ihrer verheiratet war und es jetzt "Glücklicherweise" nicht mehr ist. Der Rat von Julie James "Tötet den Killer, bevor er Euch tötet."

        Am Ende stellt sich heraus, dass die Killerin (!) Stevie ist, die von ihren Freunden damals links liegen gelassen und wurde und davon immernoch traumatisiert ist. Aber anstatt sich um zu bringen, bringt sie lieber ihre alten Freunde um.

        Als Freddie Prince Jr. Stevie dann später im Film aabknallt und dabei Protagonistin #2 rettet, stellt Sie die Frage an Julie James übers Telefon "How could she do this all alone?" Böses ahnend findet Julie heraus, dass Stevie zusammen mit Freddie Prince Jr. einen kleinen Laden betrieb in dem P#2 gerade mit FPJr gegangen ist.

        Und Bumm: FPJr ist der zweite Killer, weil er Stevie helfen wollte und die Stadt und auch Er und seine Vergangenheit in Vergessenheit geraten sind. Er hat es nicht geschafft das Trauma von Teil 2 zu überwinden und half dann beim töten.

        Julie kommt um P#2 zu retten und flüstert ihren Klassiker diesmal "What are you waiting for?" in FPJrs. - und lässt sich fast erstechen, als plötzlich FPJr. dann vom Fischerhaken der zweiten Protagonistin erschossen wird. Ende? Nö.

        Plötzlich sehen wir Brandy in der Mid-Credit-Scene und es klingelt an ihrer Tür. Herein kommt Julie und hält ihr, nach einem kurzen Gespräch, einen Zettel hin "It's not over" oder so, steht drauf. Dann sagt Brandy "Who are we gonna fuck up now?" und Julie erwähnt: "I hope you would say that". Ende. Das hat sich richtig nach 90er Dialog angefühlt. Als könnte ein 4. Teil noch kommen, wenn der hier Geld einspielt. Ich sage 4., weil der 3. Direct-to-DVD gerne ignoriert wird.

        Dämlich fand ich den Satz von Protagonistin #2, als sie sagt, dass alles hätte vermieden werden können, würden Männer in Therapie gehen. Ja klar und Stevie (Frau) hat keine Therapie gebraucht und das abschlachten ihrer ehemaligen Freunde war völlig, okay? Dummscheisse. Das sensible Thema wieder mit Füssen getreten.

        Am Ende überleben die 3 Frauen, P#1 und #2 und Julie.

        Oh ganz vergessen: Sarah Michelle Gellar hat auch ein Cameo als Geist(?) in einer Traumsequenz. In ihrem Promqueen (?)-Outfit aus dem ersten Teil.

        Der Film ist wirklich am besten geeignet für Fans.
        [the hatches are open!]

        Kommentar


        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Klingt ja wie The Last Jedi

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Spoiler ->
          Stevie wurde zwar von Ray über Bord geschossen, überlebt am Ende aber doch noch...
          Hatte ich ganz vergessen

      • #9
        Klingt ja furchtbar.

        Kommentar


        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Jo, der ist wirklich nur für Fans.

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          chris.p.bacon klingt für mich eher wie ein Film der Fans ins Gesicht spuckt.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Eigentlich auch wieder wahr. Ich meinte eher Fans, die alles mögliche feiern, weil "das ist meine Identität und die darf nicht angegriffen werden, sonst muss ich mich mit meinen Schmerzen auseinandersetzen"

      • #10
        [the hatches are open!]

        Kommentar


        • #11
          Hab den Film gesehen

          Neben Scream und Düstere Legende gehörte I know what you did last summer zu den Kultslashern der 90er. Entsprechend war ich sehr neugierig auf diesen Film und ich muss sagen, er kommt definitiv nicht an das Original ran.
          Die ersten 15 Minuten sind mehr oder weniger eine Kopie des ersten Films. Erst ab dann geht man unterschiedliche Wege, wobei man sich auch nicht weit vom Original entfernt und sich schon sehr an diesem entlang hangelt.
          Der Cast abseits von Madelyn Cline, die extem hübsch anzuschauen ist, haben alle die Ausstrahlung eines Knäckebrots. Auch fehlt es an Sympathieträgern. Jeder ist irgendwie unsympathisch und tatsächlich ist man als Zuschauer froh als das Töten endlich losging. Die Gewalt ist und die Härte ist ganz ordentlich wobei so manche Kills im Off geschehen wodurch ich das Gefühl hatte, dass man sich nicht getraut hat in die Vollen zu gehen und alles zu zeigen. Die Slasher Atmosphäre ist aber ganz ordentlich. Jedes mal wenn der Hakenmann auftauchte, machte es Spaß. Schnell war aber auch klar wer stirbr und wer überlebt da die Klischees schon sehr übertrieben waren.
          Etwas nervig war leider dass man mal wieder jeden Schritt und jede Szene egal wie offensichtlich für den Zuschauer über die Dialoge noch mal erklärte, damit wirklich jeder Zuschauer alles versteht ohne mitdenken zu müssen.
          Witzig ist es aber wenn man auf die Ereignisse des alten Films aufgreift. Das sorgt auch direkt für jede Menge Nostalgie. Und sobald Jennifer Love Hewitt und Freddie Prince Jr. ins Bild kommen merkt man auch wie überlegen die beiden gegenüber dem neuen Cast ist. Auch wenn sie sichtlich gealtert sind, ist deren Ausstrahlung toll und von der Ersten Sekunde an haben sie die Sympathien auf ihrer Seite. Sie heben den Film merklich. Leider haben haben die beiden jetzt nicht wirklich viel Screentime. Freddy Prince jr. hat aber mehr Screentime als Jennifer Loce Hewitt.
          Bei nem weiteren Gastauftritt hab ich gejubelt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der war richtig cool.
          Die Auflösung wer der Killer ist und die Beweggründe sind sehr klischeehaft aber zumindest ist die Person schön durchgeknallt was das Ganze sehr unterhaltsam macht und natürlich war ich sofort auf der Seite des Killers und habe jeden weiteren Kill gefeiert.
          Der letzte Twist zum Schluss war sehr böse, damit rechnet keiner wobei sicherlich nicht jeder diesen mögen wird. Auch mich spaltete es etwas.
          Insgesamt wenn man über die Nostalgie Schiene geht, kann man ihn sich anschauen, wobei man nichts verpasst wenn man den ignoriert zumal man nach dem gucken diesen Film direkt wieder vergisst.
          Die letzten Scream Filme habe da einen deutlich besseren Job gemacht. An die großen Slasher kommt dieser Film nicht annähernd ran.

          4,5/10 Punkte

          Kommentar

          Lädt...
          X