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A Working Man (2025; Ayer, Statham)
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Zitat von movieguide Beitrag anzeigenist hier eigentlich ein physikalisches Release zu erwarten? Vertrieb läuft hier ja über Warner.
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Hab diesen Film gesehen:
Da mir The Beekeeper sehr gut gefallen hat, waren meine Erwartungen an diesen Film recht groß.
Die Romanvorlage habe ich nie gelesen. Die Story ist recht simpel und hat man gefühlt von 1000x in zig anderen Filmen gesehen und auch mit Statham.
Der Anfang ist etwas schmalzig und klischeehaft geraten aber sobald die jagdsaison losgeht, macht dieser Film Spaß. Jason Statham hinterlässt in bester Man on Fire oder Taken Manier wunderbar eine Spur aus Leichen. Wie gesagt, simpel, oft gesehen aber sehr unterhaltsam für jeden Old School Action Fan.
Schön war auch dass das Mädchen nicht einfach nur Opfer war, sondern sich auch wehrte und auf den Helden hörte. Mal was ganz neues.
Die Action ist gut gemacht. Viele Fights aber auch Shootouts. Zügig geschnitten aber nicht unübersichtlich. Von der Härte aber gefühlt schon ein bisschen zahm. Habe mir das Ganze schon etwas brutaler vorgestellt. Selbst Grundschüler gucken heutzutage deutlich brutalere Filme und würden hier nur müde lächeln.
Das Finale machte dann noch mal extrem viel Laune und ging gut ab. Hier passte auch zur Abwechslung mal die Härte.
Das dieser Film aber mit 40 Mio. heutzutage im Low Budget Bereich liegt, sieht man ihm nicht an, sondern ist sehr hochwertig in Szene gesetzt.
Man merkt auch dass dieser Film als Start eines Franchises aufgebaut ist
Insgesamt ein unterhaltsamer old School Action Film, der das Rad zwar nicht neu erfindet, aber Spaß macht. Jedoch fand ich The Beekeeper besser.
7,5/10 Punkte
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Habe den Film heute auch auf Prime gesehen und kann Pierre‘s Einschätzung nicht teilen.
Wo ich bei den letzten Statham Filmen noch ein Auge zugemacht habe und diese wohlwollend unter der Rubrik „No-Brainer“ zugeordnet habe, reicht es bei „A Working Man“ nicht mal mehr dazu.
Schema F, ausgelutscht, langweilig.
2,5/10
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Ich habe Romanvorlage zum gleichnamigen Film gelesen welcher der Auftakt einer bisher 12 Teiligen Romanreihe ist. Sehr kurzweilig und gradlinig geschrieben. Ich war im Verlauf sehr überrascht wie nah der Film zu dem Roman war. Vieles wurde 1 zu 1 übernommen, nur ein paar Kleinigkeiten wurden erweitert.
Was aber deutlich anders war, war das Ende, denn das war im Buch deutlich bitterer
Spoiler ->Im Buch ist das Entführte Mädchen schon lange tod, nachdem diese unter Drogen gesetzt wurde und vergewaltigt wurde und darauf an ihrem eignen Erbrochenen Erstickt ist, sprich Cade war nur in der Lage die Leiche zurück zur Familie zu bringen. Ebenso endet der Schwiegervater als Sklave für die Mafia und muss Rezepte für Schmerzmittel in Dauerschleife verschreiben.
Cade und seine Tochter dagegen fangen mit neuen Namen ein neues Leben in einer anderen Stadt an
also wie gesagt merklich heftiger und bitterer als im Film obwohl wie gesagt bis dahin das meiste praktisch 1 zu 1 verfilmt wurde.
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