Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fear the Walking Dead (AMC)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Fear the Walking Dead (AMC)

    Inhalt & Info


    Die Vertrauenslehrerin Madison Clark (Kim Dickens) hat es in ihrem Leben nicht leicht gehabt.

    Nach dem Tod ihres Mannes hat sie die gemeinsamen Kinder Nick (Frank Dillane) und Alicia (Alycia Debnam-Carey) allein erzogen.

    Seitdem sie ihren Kollegen, den Englischlehrer Travis (Cliff Curtis), kennen und lieben gelernt hat, sieht sie nun aber zumindest wieder die Chance auf ein besser funktionierendes Familienleben.

    Doch wird alles auf den Kopf gestellt, als immer mehr Meldungen über mysteriöse Krankheitsfälle im ganzen Land die Runde machen.

    Bevor die Menschen den Ernst der Lage richtig fassen können, ist es auch schon zu spät.

    Immer größere Teile der Bevölkerung verwandeln sich in willenlose Zombies, die über ihre Mitmenschen herfallen.

    Und so müssen auch Madison und ihre Familie nicht nur um den Zusammenhalt untereinander, sondern auch um das eigene Überleben kämpfen.


    Spin-off zur Zombie-Serie „The Walking Dead“, in dem der Ausbruch der Seuche thematisiert wird.


    Quelle: Filmstarts.de
    Fear The Walking Dead ist eine Serie von Andrew Chambliss und Robert Kirkman mit Alycia Debnam-Carey (Alicia Clark), Kim Dickens (Madison Clark). Die Vertrauenslehrerin Madison Clark (Kim Dickens) hat es in ihrem Leben nicht leicht gehabt. Nach d...

    FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

  • #2
    In der zweiten Hälfte von Season 4 sind die nervigen Rückblenden weg und es wird gradlinig erzählt, was dem ganzen Merklich gut tut. Was aber sehr auffällt das nun die Staffelübergabe entgültig vollzogen wird. Fast alle Charaktere der ersten Stunde sind weg und die neuen sind eingeführt. Diese machen ihre Sache ganz ordentlich. Die Story selbst ist eher naja, große Charakterentwicklung gibt es kaum, im Grunde wird nur gezeigt wie die neue Gruppierung entgültig zusammen kommt. Es gibt dank Morgan auch eingie Verweise zur Hauptserie, die aber kaum der Rede wert sind. Action gibt es wie gewohnt eher wenig, aber immerhin nicht so extrem langweilig wie Season 1, sondern eher solide. Es gibt auch nicht so ein Qualitätseinbruch wie bei Season 3, sondern hält kontinuirlich solides Level und die Atmosphäre ist ganz gelungen, auch wenn es keine Große Spannung gibt, man kennt das ja alles irgendwie schon aus der Hauptserie. Insgesamt aber ganz solide, zum einmal anschauen reicht es. Die Hauptserie ist aber besser.

    Kommentar


    • #3
      Finde die Serie entwickelt sich eigentlich sehr gut. Vorallem der Sturm in der zweiten Hälfte von S04 hat viel zur Atmosphäre beigetragen
      bin gespannt wie es weitergeht!
      Gruß Mark

      Kommentar


      • #4
        zwei alte charaktere kehren für season 5 zurück

        https://www.fernsehserien.de/news/fe...aktere-zurueck

        Kommentar


        • #5
          Brauch ich nicht unbedingt.. finde die neue Richtung eigentlich ganz cool. Da brauch ich keine alten Gesichter. Vorallem macht das den Zeitsprung wieder etwas unnötig...
          Gruß Mark

          Kommentar


          • #6
            Im Comic- und Serien-Universum von Robert Kirkman wandert ein weiterer Charakter von The Walking Dead zu Fear the Walking Dead über. Bei AMC hat man offenbar Gefallen am kreativen Austausch zwischen Mutter- und Spin-Off-Serie gefunden und setzt die 2018 mit Morgan Jones eingeleitete Idee munter fort. Darum wechselt Mitte 2019 dann auch Dwight, die ehemalige rechte Hand des inzwischen inhaftierten Ober-Bösewichts Negan. Geplant ist das große Crossover für die kommende fünfte Staffel, mit der gegen Frühjahr oder Sommer 2019 zu rechnen sein soll. Kenner der Mutterserie dürften sich noch gut daran erinnern, dass Dwight im Finale der achten Staffel ins Exil geschickt wurde. Damals drohte Daryl Dixon, er solle sich nie wieder blicken lassen. Und genau diesem Wunsch scheint der von Austin Amelio gespielte Dwight jetzt nachkommen zu wollen, wird wie Morgan Jones (Lennie James) ein fester Bestandteil der Schwesterserie, die einige Jahre vor den derzeitigen Geschehnissen aus The Walking Dead angesiedelt ist.

            In letzter Zeit mussten immer mehr gestandene Fear the Walking Dead-Gesichter und Charaktere ihren Hut nehmen. Seit Staffel 4 bestimmen daher frische Neuzugänge wie Lennie James, Jenna Elfman, Garret Dillahunt oder Maggie Grace das Bild. Vom Originalcast sind Alycia Debnam-Carey, Colman Domingo und Danay Garcia übrig und für eine Rückkehr in der fünften Staffel bestätigt. Der Zeitsprung der Mutterserie soll bei Dwight übrigens keine Rolle spielen, denn die Überschneidung war schon lange vor der Neuausrichtung beschlossene Sache. Dennoch wird spannend zu beobachten sein, wie die Serienmacher seinen Auftritt in Fear the Walking Dead einfädeln.
            Quelle: https://www.blairwitch.de/news/fear-...erserie-87967/
            Bild könnte enthalten: Text

            Kommentar


            • #7
              Aha. Nunja. Wer weiss, vllt taucht ja Rick auch eines Tages auf :zunge:
              Lieben Gruß, Dimi

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Nathan Drake Beitrag anzeigen
                Aha. Nunja. Wer weiss, vllt taucht ja Rick auch eines Tages auf :zunge:
                Als Cameo kann ich mir das durchaus vorstellen. Denke aber nicht dass es ein fester Charakter dann wäre...
                Gruß Mark

                Kommentar


                • #9
                  Ich habe nun gerade eben die vierte Staffel beendet und möchte darum gleich einmal meine Eindrücke teilen, die hier teilweise ein ganzes Stück besser ausfallen als noch bei den Staffeln zuvor; teilweise aber auch schlechter.

                  Die erste Überraschung kommt dann auch schon gleich in der ersten Episode, die sich vollständig um Morgan dreht. Die Staffel beginnt tatsächlich noch in Alexandria, wo Morgan sich auf den Schrottplatz zurückgezogen hat. Gibt ein paar nette Cameos mit Rick und Carol, die auf ihn einreden, bis er schließlich abhaut und sich nach Texas durchschlägt. Dort trifft er auf die spröde Al, den charmanten Cowboy John und letztendlich auch auf Alicia, Nick, Strand und Luciana, die sich aber zunächst einmal feindlich gegenüberstehen. Wie und warum, das wird in den nächsten sieben Folgen bis zum Midseason-Finale geklärt und das für die bisherigen Verhältnisse von FearTWD schon mit ungewöhnlich starker erzählerischer Finesse.
                  Natürlich ist man es gewöhnt Alicia und Co. in den guten Rollen zu sehen, hier wird der Spieß aber zunächst scharf umgedreht und den eingesessenen Hauptcast von FearTWD von einer aggressiven Seite. Das ist ungewöhnlich, das ist neu und darum gleich angefixt zu erfahren, was mit ihnen geschehen ist. Aber genau das offenbaren die Autoren nur ziemlich zäh, indem sie mit vielen Rückblenden arbeiten und immer nur kleine Häppchen preisgeben. Dadurch erreicht die Serie schon ein immenses Maß an Unterhaltungspotential und zeigt sich von der spannendsten Seite, während ich aber da schon ins Grübeln gekommen bin. Unter anderem erfahren wir, dass Madison ein Stadion ausgebaut und eine neue Gemeinschaft gegründet hat, bis sich eine andere Gruppe einmischt und sämtliche Ressourcen oder deren Integration verlangt. Anschließend belauern sich die Gruppen, es gibt ein paar böse Worte - sogar ein Verräterschwein (!!!) - aber geschehen tut Nichts. Das ging mir schon etwas auf den Senkel, denn ich denke da schon ähnlich wie Rick. Sprich; ein Überrschungsangriff noch in derselben Nacht, alle Anführer töten und den Rest verbannen. Aber genau das geschieht nicht. Aber ich glaube auch, diese mentale Provokation des Zuschauers war einkalkuliert. Genau so wie der krankhafte Humanismus von Morgan, der dieses Gutmenschendenken über jeglichen Verstand und jegliche Logik setzt. Dass es nämlich auf diese Weise übel ausgehen muss, ist also jedem Zuschauer schon von Anfang an klar. Die Frage ist nur wann und wie übel es ausgehen wird.

                  Spoiler ->
                  Wie man im Midseason-Finale zu sehen bekommt, was übrigens entgegen aller Erwartungen eben nicht krachend und laut sondern leise und dezidiert eingefangen worden ist, opfert sich Madison in dem von Beißern überrannten Stadion, damit ihre Gruppe fliehen kann. Da wird also ein Hauptcharakter einer der Hauptcharaktere der ersten Stunde geopfert, was sich aber die Episoden davor bereits angedeutet hat.
                  Schon vorher aber wird Nick aus heiterem Himmel abgeknallt und stirbt ebenfalls den Serientod, was auf diese Art und Weise aber keinesfalls abzusehen war. Wie aus dem Nichts ein Knall und Nick sackt zusammen und verblutet vor seiner Gruppe und vor Morgan, der dafür sich nun wieder die Schuld geben kann, obwohl Nick mit dem Mord an dem Proleten überhaupt nichts Falsches getan hat.


                  Immerhin kann man dieses Midseason-Finale auch wirklich als kleines Finale stehen lassen, weil manche Kapitel abgeschlossen werden, andere dafür nun erst angepackt werden. Unter anderem hat sich die neu gebildete Gruppe auch schon wieder zerstreut und dazwischen gibt es auch persönliche Fehden sowie die Suche nach Wasser, Schutz, Benzin und Lebensmitteln, die zu einem Problem werden. Ganz abgesehen von einem Sturm, der die Gruppe dann auch vollends zersprengt und man mühsam wieder zueinanderfinden muss. Sei es physisch oder auch emotional. Eigentlich schon genügend Stoff für ein oder zwei Folgen, doch die Autoren sind so nett und spendieren uns auch in diesen Episoden einen Big Bad Guy, der vollkommen ohne Gang auskommt. Nämlich Martha, die ordentlich einen an der Klatsche hat. Tatsächlich kann sie es auf den Tod nicht ausstehen, wenn Menschen einander helfen. So wie es Morgan ganz selbstverständlich tut. Kein Wunder also, dass er und seine Gruppe augenblicklich zum Ziel von Martha werden, die ihnen tatsächlich mehrmals heftig zusetzt. Allerdings ging mir dieses Rumgeeier mit Martha mächtig auf den Sack, denn ausgerechnet bei diesem Charakter wurde mir viel zu viel gelabert und verschont, anstatt man ihr rücksichtlos ins Gesicht schießt. Es ist doch klar, dass dieses Miststück einen derben psychischen Schaden hat und nun nur noch dafür lebt, anderen Menschen mutwillig zu schaden. Die Figur ist auch im Rahmen der Mutterserie selten bösartig und niederträchtig, da hilft kein Reden, kein Schwätzen und kein Aussitzen mehr, sondern eine Kugel, ein Messer oder eine Axt. Ich meine, ich fand es ja sehr löblich, dass man mit Martha endlich einen richtig durchgeknallten und extrem bösartigen Antagonisten dabei hat, aber dabei haben sich die Autoren heillos verzettelt, indem sie etliche Situationen erschaffen, wo man das Problem vernünftig beseitigen könnte, aber trotzdem immer wieder im Sinne des Humanismus in die Länge zieht. So muss Rückschlag um Rückschlag hinnehmen, ja gar eine Katastrophe erleben, ohne dass sich Morgans Gruppe endlich dazu entscheidet diese Schlampe umzubringen. Bis zum Ende nicht und das wird schon extrem irrational.

                  Wie man sieht: schon wieder sorgt dieser extreme Humanismus 2.0 für extreme Schwierigkeiten, Lebensgefahr, Tod und Zerstörung. Sowohl bei Madison als auch bei Morgan tut diese Selbsterniedrigung dermaßen weh, dass man als Zuschauer zwei Möglichkeiten hat. Entweder, man findet sich damit ab, dass die Autoren neben an sich starken Storyarcs und ganz hervorragend gelungenen Stand-Alone-Episoden zwischendrin Aufmacher für die nächste Folge brauchten. So hab ich den ersten Moment auch gedacht: Alles, was diese Staffel charakterlich und in der Story so hervorhebt, all das wird auf strategischer Seite und in der Action vernachlässigt. Oder aber man sieht sich das Verhältnis hier etwas genauer an und entdeckt sowohl politische als auch philosophische Gleichnisse.
                  Dabei darf man auch gerne im großen Rahmen philosophisch denken, denn wenn man sich das Verhalten von Martha nämlich so ansieht und vor allem, was sie da so von sich gibt, denk ich unweigerlich an die berühmten Worte Nietzsches, "Was dich nicht umbringt, macht die stärker.", die sie in pervertierter Form wiederspiegelt. Genauso wie Morgan und Madison ein anderes Nietzsche-Zitat auf die Spitze treiben: "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." So krankhaft wie nun Martha also versucht die Menschen in ihrer Umgebung "stark zu machen", so krankhaft versuchen Morgan und Madison genau das zu verhindern. Aber in erster Linie nur für sich selbst, während sie darauf hoffen, dass ihre Umwelt genauso denkt. Dieses Muster fällt auch regelrecht bei Beiden auf, wo sie sich hinstellen und immer zuerst reden wollen, anstatt die Linien zu sichern, Fluchtwege abzuschneiden und für den nächsten Angriff bereit sein. Die beiden ziehen mit ihrem Verhalten darum unweigerliche Parallelen mit gewissen Perweißrittern aus der echten Welt.
                  Wir stehen in der realen Welt nämlich vor ähnlichen Problemen, dass es Menschen da draußen gibt - genauso wie Morgan oder Madison - die ihren Humanismus über Logik und Verstand setzen und genau deswegen die Quittung kassieren, indem sie in Folge dessen erneut mit Gewalt und Tod konfrontiert werden. Eben, weil es in dieser Welt auch böse Menschen gibt und die beiden nicht entscheiden können oder wollen, Wer nun wirklich Hilfe braucht oder wer ganz andere, finstere Absichten verfolgt. Es kommt nämlich immer dann zu einem Rückschlag, wenn einer der Beiden wieder einmal etwas selbstlos Gutmenschliches macht. Sobald sie aber einmal etwas skeptischer denken, erweist sich das für sie und die Menschen in ihrer Umgebung als Vorteil.
                  Die vierte Staffel von FearTWD kann man also auch als Denkzettel an die ganzen Weltretter, Seenotretter, Aktivisten aller Art, NGOs und Social Justice Warriors betrachten. Zwischen den Zeilen also ziemlich zynisch, würde aber zum Humor der Autoren passen, die mit dem Bierbrauer Jim eine humorvolle Figur eingebaut haben, der eine epische Rede darüber hält, wie Bier der Eckpfeiler aller großen menschlichen Zivilisationen wurde und wie enorm wichtig Bier für die Gesellschaft und die Gemeinschaft ist. Das eigentlich Irrwitzige daran: Er hat absolut Recht; glaubt man dem aktuellen Stand der Wissenschaft!!!! Und letztendlich ist es dann auch ein Truck voller Bier, der dem Finale der vierten Staffel ein gutes und auch schönes Ende beschert.

                  Ich war anfangs schon von der Staffel gut unterhalten und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir diese Staffel auch. Und zwar vor Allem wegen dem Stoff, den die Autoren zwischen den Zeilen aufgreifen und sich dabei einen Scheiß um Political Correctness oder Humanismus-Trends scheren. ich vergebe deswegen 9 von 10 Punkten und bin wirklich sehr auf die nächste Staffel gespannt.
                  "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                  Kommentar


                  • #10
                    Die Rückblenden in der ersten Staffelhälfte gingen mir tierisch auf den Sack. Immer wieder hin und her gesprungen da kam man gar nicht richtig rein in die Serie, kaum wusste man in welcher Zeitlinie man war, jump in die nächste

                    Kommentar


                    • #11
                      Mit Austin Amelio kehrt ein weiteres bekanntes Gesicht aus The Walking Dead in der Spin-Off-Serie Fear the Walking Dead ein. Seit er von Daryl Dixon (Norman Reedus) ins Exil geschickt wurde, galt der von Amelio gespielte Dwight als verschollen. Auf den ersten Bildern zum Crossover taucht er an der Seite seines ehemaligen The Walking Dead-Kollegen nun wieder auf. Ähnlich wie Morgan Jones (James) soll auch Dwight, die ehemals rechte Hand von Comic-Fiesling Negan, zu einem festen Bestandteil der Ablegerserie ausgebaut werden, die diesen Sommer bereits in die fünfte Runde geht. Ob sich Dwight als Freund oder Feind für die restlichen Überlebenden aus Fear the Walking Dead erweist, ist derzeit noch geheim. Sein Comeback-Look inklusive Axt und finsterem Blick lässt allerdings nichts Gutes für das bekannte Team um Alicia, Strand oder Morgan erahnen.

                      Wie die Mutterserie befindet sich Fear the Walking Dead im Umbruch. Seit Staffel 4 bestimmen vor allem Neuzugänge wie Lennie James, Jenna Elfman, Garret Dillahunt oder Maggie Grace das Bild. Vom Originalcast sind Alycia Debnam-Carey, Colman Domingo und Danay Garcia übrig und für eine Rückkehr in der fünften Staffel bestätigt. Der Zeitsprung der Mutterserie soll bei Dwight übrigens keine Rolle spielen, denn die Überschneidung war schon lange vor der Neuausrichtung beschlossene Sache. Dennoch wird spannend zu beobachten sein, wie die Serienmacher seinen Auftritt in Fear the Walking Dead einfädeln. Wann die neuen Folgen mit Dwight auf Sendung gehen werden, ist noch unbekannt.
                      + besagte Bilder:



                      Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/fear-...zurueck-87984/
                      Bild könnte enthalten: Text

                      Kommentar


                      • #12
                        Season 5 startet am 02.06.19

                        https://www.fernsehserien.de/news/st...ead-und-nos4a2

                        Kommentar


                        • #13
                          Trailer zu Season 5: Vier Minuten aus der Zombie-Apokalypse:

                          https://www.blairwitch.de/news/fear-...minuten-98087/
                          Bild könnte enthalten: Text

                          Kommentar


                          • #14
                            Ja, doch! Gefällt mir über die Maßen gut. Ich hoffe die neue Staffel wird auch wieder höchst politisch inkorrekt zwischen den Zeilen. Auch optisch hat sich etwas getan und den Stil hat man abermals geändert. Da merkt man, dass hier inzwischen viel mehr Bewegung als in der Mutterserie herrscht.
                            "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                            Kommentar


                            • #15
                              Helden vereinen sich im neuen Trailer zu Season 5:



                              Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=iNIOEtqK3vk
                              Bild könnte enthalten: Text

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X