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Wie es scheint, so haben Horrorfans derzeit einen richtig guten Lauf! Z'erst kommt ein Guillermo Del Toro mit einem Frankenstein daher, und fast schon im selben Augenblick kommt ein Luc Besson um die Ecke und bringt seine Version des Klassikers Dracula mit.
Der untote rumänische Graf wurde vom irischen Autor Bram Stoker in dem unsterblichen Kultroman Dracula verewigt, der nicht nur gefühlte tausende Male, sondern 10.000 Male verfilmt worden ist und sehr oft im gleichen Atemzug mit Frankenstein gennannt wird; den beiden großen Büchern des Gothic Horrors. Nicht umsonst werden beide Figuren oft in ein- und demselben Atemzug genannt und teilten sich etliche trashige Cross-Over. Die letzte große Verfilmung mit dem Titel Dracula Untold am erst im Jahr 2014 in die Kinos und war als interessantes Prequel angelegt, scheiterte jedoch gnadenlos an etwas zu viel Fantasy und PG13-Freigabe.
Nun möchte sich auch der große französische Kinomogul Luc Besson an dem Stoff versuchen, der hier selbstverständlich auch das Drehbuch schrieb und die Produktion übernahm. Die Hauptrolle spielt der Texaner Caleb Landry Jones, der in der Italienerin Matilda De Angelis glaubt eine Reinkarnation seiner verstorbenen Frau zu erkennen. Die Nebenrollen spielen Ewens Abid und - besonders interessant - der Österreicher Christoph Waltz, der auch ausdrücklich in Frankenstein zu sehen ist. Wenn das mal nicht arg, nach einem weiteren Crossover duftet.^^
Allerdings sollte das etwas schwierig werden, denn Frankenstein entstand für Netflix und Dracula wurde unter Bessons eigener Firma EuropaCorp, die den Streifen schon am 30. Juli in die Kinos bringen wollen. Und doch macht der Trailer klar, dass sowohl die Umsetzung als auch die Bildsprache und Atmosphäre jeweils sehr ähnlich angelegt sind. Außerdem liefert Besson endlich die harten Schlachtszenen gegen die osmanischen Invasoren als auch deutliche Sichtbare Easter Eggs wie die Maskerade von Gary Oldman, der mit seiner Version 1992 zu einem internationalen Star wurde.
Wie es scheint, so haben Horrorfans derzeit einen richtig guten Lauf! Z'erst kommt ein Guillermo Del Toro mit einem Frankenstein daher, und fast schon im selben Augenblick kommt ein Luc Besson um die Ecke und bringt seine Version des Klassikers Dracula mit.
Der untote rumänische Graf wurde vom irischen Autor Bram Stoker in dem unsterblichen Kultroman Dracula verewigt, der nicht nur gefühlte tausende Male, sondern 10.000 Male verfilmt worden ist und sehr oft im gleichen Atemzug mit Frankenstein gennannt wird; den beiden großen Büchern des Gothic Horrors. Nicht umsonst werden beide Figuren oft in ein- und demselben Atemzug genannt und teilten sich etliche trashige Cross-Over. Die letzte große Verfilmung mit dem Titel Dracula Untold am erst im Jahr 2014 in die Kinos und war als interessantes Prequel angelegt, scheiterte jedoch gnadenlos an etwas zu viel Fantasy und PG13-Freigabe.
Nun möchte sich auch der große französische Kinomogul Luc Besson an dem Stoff versuchen, der hier selbstverständlich auch das Drehbuch schrieb und die Produktion übernahm. Die Hauptrolle spielt der Texaner Caleb Landry Jones, der in der Italienerin Matilda De Angelis glaubt eine Reinkarnation seiner verstorbenen Frau zu erkennen. Die Nebenrollen spielen Ewens Abid und - besonders interessant - der Österreicher Christoph Waltz, der auch ausdrücklich in Frankenstein zu sehen ist. Wenn das mal nicht arg, nach einem weiteren Crossover duftet.^^
Allerdings sollte das etwas schwierig werden, denn Frankenstein entstand für Netflix und Dracula wurde unter Bessons eigener Firma EuropaCorp, die den Streifen schon am 30. Juli in die Kinos bringen wollen. Und doch macht der Trailer klar, dass sowohl die Umsetzung als auch die Bildsprache und Atmosphäre jeweils sehr ähnlich angelegt sind. Außerdem liefert Besson endlich die harten Schlachtszenen gegen die osmanischen Invasoren als auch deutliche Sichtbare Easter Eggs wie die Maskerade von Gary Oldman, der mit seiner Version 1992 zu einem internationalen Star wurde.