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Kraken - Poster 01.jpg
Ihr wisst ja: ich hab ein Herz für klassische Monsterfilme und momentan haben wir da einen richtig schönen Trend am Laufen. Nicht besonders aus den USA, sondern dafür international. Unter anderem mit Primitive War aus Australien, Spiders aus Frankreich oder Oran Ikan aus Asien. Und schon sehr bald werden auch die Norweger neben Troll 2 auf Netflix mit Kraken mitmischen.
Kraken ist für norwegische Verhältnisse ein sehr ambitioniertes Projekt, was schon ein etwas üppigeres Budget bekommen hat. Deshalb überließ man nichts dem Zufall und engagierte die alten Hasen Sjur Aarthun für das Drehbuch und Pål Øie für die Regie, die zwar schon sehr lange im Geschäft sind, aber außerhalb von Skandinavien völlig unbekannt sind. Außerdem am Skript beteiligt waren Kjersti Helen Rasmussen, Vilde Eide und Natasha Arthur. Die Hauptrollen spielen Sara Khorami - die übrigens auch in Troll 2 eine Hauptrolle spielen wird, Mikkel Bratt Silset, Ingvild Holthe Bygdnes und Jenny Evensen.
Im Oktober diesen Jahres soll der Streifen in die skandinavischen Kinos kommen, wobei der Film bereits nach Nordamerika, Südamerika, Frankreich, Spanien und Deutschland exportiert worden ist; ein Release hierzulande also nur eine Frage der Zeit ist. Der Trailer zeigt bislang die malerische Landschaft der Fjorde und kaum etwas vom Monster selbst. Macht also Laune, ohne zu viel zu verraten. Gedreht wurde allerdings überwiegend in Finnland und nicht in Norwegen. Außerdem sollte man den norwegischen Monsterfilm nicht mit dem russischen Monsterfilm verwechseln, die fast das gleiche Thema haben, denselben Titel tragen und auch noch im gleichen Zeitraum veröffentlicht werden.
In Kraken geht es um die Meeresbiologin Johanne, die bei einer Fischfarm in einem Fjord arbeitet und forscht. Eines Tages sieht sie sich mit einigen merkwürdigen Ereignissen konfrontiert, die vom Tod zweier Teenager gekrönt werden. Entgegen ihrem wissenschaftlichen Verstand reift in Johanne der Gedanke, dass ihr Arbeitgeber versehentlich ein uraltes, mythisches Monster aus den Tiefen des Meeres erweckt hat.
Ihr wisst ja: ich hab ein Herz für klassische Monsterfilme und momentan haben wir da einen richtig schönen Trend am Laufen. Nicht besonders aus den USA, sondern dafür international. Unter anderem mit Primitive War aus Australien, Spiders aus Frankreich oder Oran Ikan aus Asien. Und schon sehr bald werden auch die Norweger neben Troll 2 auf Netflix mit Kraken mitmischen.
Kraken ist für norwegische Verhältnisse ein sehr ambitioniertes Projekt, was schon ein etwas üppigeres Budget bekommen hat. Deshalb überließ man nichts dem Zufall und engagierte die alten Hasen Sjur Aarthun für das Drehbuch und Pål Øie für die Regie, die zwar schon sehr lange im Geschäft sind, aber außerhalb von Skandinavien völlig unbekannt sind. Außerdem am Skript beteiligt waren Kjersti Helen Rasmussen, Vilde Eide und Natasha Arthur. Die Hauptrollen spielen Sara Khorami - die übrigens auch in Troll 2 eine Hauptrolle spielen wird, Mikkel Bratt Silset, Ingvild Holthe Bygdnes und Jenny Evensen.
Im Oktober diesen Jahres soll der Streifen in die skandinavischen Kinos kommen, wobei der Film bereits nach Nordamerika, Südamerika, Frankreich, Spanien und Deutschland exportiert worden ist; ein Release hierzulande also nur eine Frage der Zeit ist. Der Trailer zeigt bislang die malerische Landschaft der Fjorde und kaum etwas vom Monster selbst. Macht also Laune, ohne zu viel zu verraten. Gedreht wurde allerdings überwiegend in Finnland und nicht in Norwegen. Außerdem sollte man den norwegischen Monsterfilm nicht mit dem russischen Monsterfilm verwechseln, die fast das gleiche Thema haben, denselben Titel tragen und auch noch im gleichen Zeitraum veröffentlicht werden.
In Kraken geht es um die Meeresbiologin Johanne, die bei einer Fischfarm in einem Fjord arbeitet und forscht. Eines Tages sieht sie sich mit einigen merkwürdigen Ereignissen konfrontiert, die vom Tod zweier Teenager gekrönt werden. Entgegen ihrem wissenschaftlichen Verstand reift in Johanne der Gedanke, dass ihr Arbeitgeber versehentlich ein uraltes, mythisches Monster aus den Tiefen des Meeres erweckt hat.