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Scurry - Poster 01.jpg
Den Australier Luke Sparke konnten wir bereits Primitive War kennenlernen, der jüngst international veröffentlicht worden ist und derzeit gehyped wird wie Sau! Der ungewöhnliche Dino-Film wurde auf diversen Festivals sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgefeiert ohne Ende und soll schon in den kommenden Wochen auf den wichtigen internationalen Märkten wie den USA, Europa und Asien vertrieben werden. Diesen Hype wollen die Publisher rund um den Globus natürlich ausnutzen, um einen anderen Film von Luke Sparke zu pushen. Nämlich den Monsterfilm Scurry.
Scurry ist im Gegensatz zu Primitive War wesentlich kleiner angelegt und wird als sogenannter One-Take beworben; also als Film, der mit nur einer Einstellung gedreht worden ist, weshalb die Arbeiten daran augenscheinlich schneller abgeschlossen werden konnten. Ich persönlich hab da meine Zweifel, allerdings war dieser Film tatsächlich noch vor den Arbeiten an Primitive War bereits abgedreht, doch aufgrund des hohen Interesses schon vorab wurde dem Dino-Film der Vorzug gegeben und die Profite aus den Verkäufen in verschiedenen Märkten auch gleich wieder in die Effekte von Scurry gesteckt. Und das kann man dem Trailer auch ansehen, wo die Tricks abermals weit besser als der übliche B-Durchschnitt sind.
Schon am 17. Oktober 2025 ist hierzulande eine Video-Premiere geplant und damit nur eine Woche später als Primitive War. Offenbar mit dem Ziel mit beiden Film einen gemeinsamen Hype zu generieren. Aber warum nicht, wenn die Streifen halten können, was sie versprechen?
Luke Sparke verfilmte ausnahmsweise einmal nicht ein eigenes Drehbuch, sondern verließ sich auf die Feder von Tom Evans, die zusammen mit Bring Him To Me bereits einen Achtungserfolg bei den Kritikern abliefern konnten. Ihren Hauptdarsteller Jamie Costa nahmen sie darum ebenfalls gleich mit. Quasi von einem Set gleich zum Anderen. Die anderen Hauptrolle spielt das portugiesisch-australische Pop-Sternchen Emalia.
Mark will einfach nur von der Arbeit nach Hause, da tut sich der Boden unter seinen Füßen auf und er fällt in ein tiefes Erdloch. Bevor sein Auto hinterherfliegt, flieht er lieber in den Tunnel neben ihm, wo er auf Kate trifft. Diese warnt ihn, dass diese Tunnel nicht natürlich und auch nicht vom Menschen geschaffen worden sind. Mark glaubt natürlich kein Wort, bis leibhaftig Zeuge wird, wie ein unheimliches großes Monster vor ihm auftaucht. Und es ist offenbar nicht nur wütend, sondern auch hungrig.
Den Australier Luke Sparke konnten wir bereits Primitive War kennenlernen, der jüngst international veröffentlicht worden ist und derzeit gehyped wird wie Sau! Der ungewöhnliche Dino-Film wurde auf diversen Festivals sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgefeiert ohne Ende und soll schon in den kommenden Wochen auf den wichtigen internationalen Märkten wie den USA, Europa und Asien vertrieben werden. Diesen Hype wollen die Publisher rund um den Globus natürlich ausnutzen, um einen anderen Film von Luke Sparke zu pushen. Nämlich den Monsterfilm Scurry.
Scurry ist im Gegensatz zu Primitive War wesentlich kleiner angelegt und wird als sogenannter One-Take beworben; also als Film, der mit nur einer Einstellung gedreht worden ist, weshalb die Arbeiten daran augenscheinlich schneller abgeschlossen werden konnten. Ich persönlich hab da meine Zweifel, allerdings war dieser Film tatsächlich noch vor den Arbeiten an Primitive War bereits abgedreht, doch aufgrund des hohen Interesses schon vorab wurde dem Dino-Film der Vorzug gegeben und die Profite aus den Verkäufen in verschiedenen Märkten auch gleich wieder in die Effekte von Scurry gesteckt. Und das kann man dem Trailer auch ansehen, wo die Tricks abermals weit besser als der übliche B-Durchschnitt sind.
Schon am 17. Oktober 2025 ist hierzulande eine Video-Premiere geplant und damit nur eine Woche später als Primitive War. Offenbar mit dem Ziel mit beiden Film einen gemeinsamen Hype zu generieren. Aber warum nicht, wenn die Streifen halten können, was sie versprechen?
Luke Sparke verfilmte ausnahmsweise einmal nicht ein eigenes Drehbuch, sondern verließ sich auf die Feder von Tom Evans, die zusammen mit Bring Him To Me bereits einen Achtungserfolg bei den Kritikern abliefern konnten. Ihren Hauptdarsteller Jamie Costa nahmen sie darum ebenfalls gleich mit. Quasi von einem Set gleich zum Anderen. Die anderen Hauptrolle spielt das portugiesisch-australische Pop-Sternchen Emalia.
Mark will einfach nur von der Arbeit nach Hause, da tut sich der Boden unter seinen Füßen auf und er fällt in ein tiefes Erdloch. Bevor sein Auto hinterherfliegt, flieht er lieber in den Tunnel neben ihm, wo er auf Kate trifft. Diese warnt ihn, dass diese Tunnel nicht natürlich und auch nicht vom Menschen geschaffen worden sind. Mark glaubt natürlich kein Wort, bis leibhaftig Zeuge wird, wie ein unheimliches großes Monster vor ihm auftaucht. Und es ist offenbar nicht nur wütend, sondern auch hungrig.
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