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Daisy Ridley ist wohl die Einzige aus dem gesamten verkackten Disney-Dunstkreis, die angesichts der totalen Desaster rund um Star Wars nicht nur kein schlechtes Wort gegen die Fans gesagt, sondern sich auch schützend vor sie gestellt hat; sogar wenn sie selbst hat Kritik einstecken müssen. Deswegen hat sie zumindest bei mir einen dicken Stein im Brett und darum finde ich auch, dass man ihren anderen Filmen durchaus eine Chance einräumen sollte, sofern ein interessantes Projekt dabei ist. Wie nun We Bury The Dead, als Mischung aus Zombie-Thriller und Survival-Drama angepriesen wird.
We Bury The Dead stammt von dem recht unbekannten Filmemacher Zak Hilditch, der produzierte, das Drehbuch schrieb und auch Regie führte. Die Hauptrollen spielen neben Daisy Ridley auch Brenton Thwaites sowie Mark Coles Smith.
Der gebürtige Australier will nach den beiden Netflix-Streifen 1922 und Der Biss der Klapperschlange endlich wieder etwas Eigenes auf die Beine stellen und wenn möglich im Kino Erfolge feiern - und die Chancen dazu stehen nicht schlecht! Im Frühjahr lief der Film auf einigen Festivals in den USA, im September hier und Europa und wird seitdem wohlwollend kommentiert und gehyped. Deswegen kommt der Film schon im Januar kurz in die US-Kinos, während in anderen Märkten bereits wie Großbritannien gleich ein richtiger Release im Kino vorbereitet werden. In Deutschland gibt es noch keinen konkreten Termin, aber ich denke, dieser wird schon in Kürze folgen.
Das US-Militär hat es wieder geschafft: nach einem üblen Labor-Unfall sind hundertausende Menschen im mittleren Westen der USA entweder tot oder vermisst. Der Katastrophenfall wird ausgerufen und ganze Landstriche abgesperrt, damit das große Aufräumen beginnen kann. Auch der Mann von Ava gehört zu den Vermissten. Sie will sich jedoch nicht mit einem Tod abfinden und möchte ihn auf eigene Faust suchen. Deswegen schließt sie sich einer Leichenbergungseinheit an, die mit ganzen Bussen in betroffene Gemeinden fahren und dort eben die Leichen bergen, identifizieren und letztendlich einäschern. Der Job ist hart, teilweise blutig und schwer zu ertragen. Nach und nach bemerken Ava und ihre Kollegen jedoch, wie die angeblichen Leichen Anzeichen haben, dass sie eben nicht tot sind. Noch ehe sich die junge Frau versieht, eskaliert die Lage.
Daisy Ridley ist wohl die Einzige aus dem gesamten verkackten Disney-Dunstkreis, die angesichts der totalen Desaster rund um Star Wars nicht nur kein schlechtes Wort gegen die Fans gesagt, sondern sich auch schützend vor sie gestellt hat; sogar wenn sie selbst hat Kritik einstecken müssen. Deswegen hat sie zumindest bei mir einen dicken Stein im Brett und darum finde ich auch, dass man ihren anderen Filmen durchaus eine Chance einräumen sollte, sofern ein interessantes Projekt dabei ist. Wie nun We Bury The Dead, als Mischung aus Zombie-Thriller und Survival-Drama angepriesen wird.
We Bury The Dead stammt von dem recht unbekannten Filmemacher Zak Hilditch, der produzierte, das Drehbuch schrieb und auch Regie führte. Die Hauptrollen spielen neben Daisy Ridley auch Brenton Thwaites sowie Mark Coles Smith.
Der gebürtige Australier will nach den beiden Netflix-Streifen 1922 und Der Biss der Klapperschlange endlich wieder etwas Eigenes auf die Beine stellen und wenn möglich im Kino Erfolge feiern - und die Chancen dazu stehen nicht schlecht! Im Frühjahr lief der Film auf einigen Festivals in den USA, im September hier und Europa und wird seitdem wohlwollend kommentiert und gehyped. Deswegen kommt der Film schon im Januar kurz in die US-Kinos, während in anderen Märkten bereits wie Großbritannien gleich ein richtiger Release im Kino vorbereitet werden. In Deutschland gibt es noch keinen konkreten Termin, aber ich denke, dieser wird schon in Kürze folgen.
Das US-Militär hat es wieder geschafft: nach einem üblen Labor-Unfall sind hundertausende Menschen im mittleren Westen der USA entweder tot oder vermisst. Der Katastrophenfall wird ausgerufen und ganze Landstriche abgesperrt, damit das große Aufräumen beginnen kann. Auch der Mann von Ava gehört zu den Vermissten. Sie will sich jedoch nicht mit einem Tod abfinden und möchte ihn auf eigene Faust suchen. Deswegen schließt sie sich einer Leichenbergungseinheit an, die mit ganzen Bussen in betroffene Gemeinden fahren und dort eben die Leichen bergen, identifizieren und letztendlich einäschern. Der Job ist hart, teilweise blutig und schwer zu ertragen. Nach und nach bemerken Ava und ihre Kollegen jedoch, wie die angeblichen Leichen Anzeichen haben, dass sie eben nicht tot sind. Noch ehe sich die junge Frau versieht, eskaliert die Lage.


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