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Man of Steel (2013) (Illustrated Artwork) - Amazon exklusiv (Steelbook)

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  • Man of Steel (2013) (Illustrated Artwork) - Amazon exklusiv (Steelbook)

    Veröffentlichung: 14.12.2017
    Kauflink: Amazon.de

    Steelbook Artwork (WWA):

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    Bildquelle: amazon.de
    Zuletzt geändert von Modesty Blaze; 27.06.2021, 20:42.

  • #2
    Infos Steelbook:

    Finish: Matt
    Prägung: Nein
    Innendruck: Ja (Farbe)
    Spine: Titel


    Bilder:

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ID: 182936

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    Weitere Bilder:


    Kommentar


    • #3
      Man of Steel - (Blu-ray)

      Auf meinem Weg zum "Justice League - Zack Snyder Cut" wollte ich mit Man of Steel eigentlich anfangen. Habe mich kurzfristig umentschieden und mit Superman IV und Superman Returns angefangen, nun war "Man of Steel" dran.

      Ich muss sagen, das ich von diesem Wiedersehen begeistert war. Ich freute mich das ein neuer Superman Film eine Neuausrichtung mit ein paar bekannten Elementen bekam und es ins Kino geschafft hatte. Die Neuausrichtung viel jetzt etwas dunkler, rougher und kritischer aus und warum sollte nicht ein guter Superheld diese Eigenschaften besitzen und etwas selbstkritisch sein.
      Ich fand den Anfang auf Krypton sehr gut und empfand das ich eher einen Fantasy Film mit einer neuen Welt gesehen habe. So wurde für mich endlich Krypton glaubhaft umgesetzt. Toll auch die Darstellung mit Russell Crowe und sein Kampf um diese Welt zu retten.
      Es ging dann gleich weiter zur Einführung des erwachsenen Man of Steel und man zeigte in einigen Rückblenden das erwachsen werden und der beginnenden Konflikt mit Superkräften ausgestattet zu sein. Was ich auch gut fand, war das der Man of Steel nicht gleich Reporter war, erst zum Schluss des Films wird er Reporter. Louis Lane ist Reporterin und sucht nach dem Man of Steel und lernte ihn lieben. Also kam Louis Lane relativ früh hinter das Geheimnis, wer der Man of Steel ist. Mal eine andere herangehensweise.
      Michael Shannon als General Zod ist wirklich ein guter Antagonist für den Man of Steel. Der beste Zod (Jogurt). Seine Motive waren glaubhaft von Michael Shannon dargestellt worden und ich nahm ihm dies voll ab. Es war fies, gemein und Rückschichtlis in seinem Handeln und hat das mit aller Macht durchsetzt. Für mich war die gesamte Geschichte glaubhaft gut umgesetzt und hat mich kein bisschen gelangweilt.

      Technisch war der Film sehr gut gemacht, nur bei einigen Szenen auf der Erde sah man das dass CGI noch in den Kinderschuhen steckte und das sich die Technik noch weiter entwickeln muss, aber Zack Snyder hat das gut kaschiert. Das CGI auf Krypton war sehr gut, da es sich hier um eine Fantasy Welt handelt. Einige Kämpfe kamen mir schon recht hektisch vor, bedingt auch durch die Technik.
      Aber Zack Snyder versteht es aber auch sehr gut, einige andere Bilder ohne CGI zu schaffen, die schon fast ikonisch sind. Auch die Musik von Hans Zimmer war ikonisch und wirklich passend zu den Szenen gewählt. Es passte einfach gut zur entsprechenden Szene.

      Ich gebe dem Reboot von Superman, dem Man of Steel eine 9,0 von 10 Punkten in dem Superman nicht Superman genannt werden darf. Er ist der Man of Steel. Louis Lane versucht mal zaghaft ihn Superman zu nennen, aber das wird durch einen Schnitt fast abgewürgt. Ich glaube gelesen zu haben, daß dass Wort Superman in den USA etwas behaftet ist und man es vermeiden wollte.

      Ich war von der Wiederaufführung in meinem kleinen Wohnzimmerkino begeistert. Hatte ihn nicht mehr so gut in Erinnerung. Mich hat dieses Reboot begeistert. Eine Empfehlung diesen Film mal wieder zu sehen, da ich glaube je öfter man ihn sieht, umso besser wird er.

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