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und plötzlich war da Trash...

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  • #16
    Ich find, es gibt (bzw sollte man machen) n Unterschied zw. Low Budget und Trash. mein o.g. Argument "billig produziert" muss sich nich ausschliesslich auf die Produktionskosten beziehen, sondern auch auf die Qualität der Effekte / Darsteller / Story.
    Lieben Gruß, Dimi

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    • #17
      Zitat von Nathan Drake Beitrag anzeigen
      T1 is von 1984 (wenn ich nich irre), da waren 6,5 Mios sicher nich sooooo klein, wie sie heute vielleicht erscheinen. Ich denke, die Entstehungszeit sollte man auch mit berücksichtigen.
      Asylum fällt mir noch ein. Von denen sind (meiner Meinung nach) auch alle Produktionen Trash :).
      Das war damals schon extrem wenig Kapital für einen Film, zu der Zeit lagen viele Produktionskosten auch schon bei 20 bis 30 Mios. ;) Das explodierte erst Anfang der der 90ger, als Stars allein schon soviel kosteten.
      Serienjunkie durch und durch...

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      • #18
        Zitat von Nathan Drake Beitrag anzeigen
        Ich find, es gibt (bzw sollte man machen) n Unterschied zw. Low Budget und Trash. mein o.g. Argument "billig produziert" muss sich nich ausschliesslich auf die Produktionskosten beziehen, sondern auch auf die Qualität der Effekte / Darsteller / Story.
        Natürlich steht das nicht grundsätzlich in einem Zusammenhang, in erster Instanz ist das auch nur ein Indiz für einen Trashfilm.
        ​​​​​​
        Mars Attacks ist zum Beispiel für mich ganz großer und verdammt teurer Trash.
        Serienjunkie durch und durch...

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        • #19
          Trash ist sicherlich Definitionssache. Ich denke mal hier sind Filmgurken im Allgemeinen gemeint, oder?
          EnZo
          gehört das Thema nicht eigentlich in den Filmbereich, ist ja durchaus "Topic"
          Den letzten Gurkenfilm den ich im Player hatte war Van Dammes KNOCK OFF. Was für ein Käse, kein Wunder das die Karriere dann den Bach runter ging

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          • #20
            Zitat von jackoneill Beitrag anzeigen
            ​​
            Mars Attacks ist zum Beispiel für mich ganz großer und verdammt teurer Trash.
            Ja. Aber großartig. Trash kann ja mies sein oder eben unterhaltsam.

            Wenn es hier eher um die negative Sicht der Dinge geht, halt eher so die "Don't believe the Hype"-Richtung, dann könnte ich hier eine lange Liste posten.

            Aber zuletzt betroffen war ich von Lala Land. Dutzende Auszeichnungen, hochkarätig besetzt, von einem Regisseur, dessen Vorgängerwerk (Whiplash) zu meinen Lieblingsfilmen gehört. Man kann als berechtigter Weise annehmen, dass ich diesen Film mögen wollte. Es ist mir nicht gelungen.

            Dieser Film war so langweilig, so selbstreferenziell und selbstgefällig, verkitscht und banal, dass ich drei Anläufe gebraucht habe, um überhaupt mal die ersten 45 Minuten zu knacken. Weiter gekommen bin ich bis heute nicht und werde auch keine weiteren Versuche unternehmen. Eine Riesenenttäuschung für mich.

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            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              man muss schon den Soundtrack zum Film mögen. Inhaltlich gibt der Film nicht allzu viel her. Habe den Film damals mit Live Orchester gesehen, war sehr beeindruckend.

            • Brathering
              Brathering kommentierte
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              movieguide Ich hasse (die meisten) Musicals. Nun wurde ich aber so oft belogen, dass Lala Land kein Musical sei, bis ich es irgendwann glaubte. Mit der Musik an sich habe ich weniger Probleme, mag sie aber nicht so, dass sie für mich einen sonst öden Film trägt.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Brathering normalerweise ist Musical überhaupt nicht mein Genre. Hier hat mich der Beat aber sehr wohl angesprochen, höre den Soundtrack auch immer mal wieder von Zeit zu Zeit. Ansonsten finde ich auch das Set Design im Film sehr ansprechend. Wo wir gerade bei Revival-Filmen sind: da fand ich zum Beispiel den hochgelobten "The Artist" deutlich langweiliger... der bleibt auch nur meiner Frau zu Liebe in der Sammlung.

          • #21
            Zitat von Brathering Beitrag anzeigen

            Ja. Aber großartig. Trash kann ja mies sein oder eben unterhaltsam.
            Ich finde Mars Attacks ebenfalls schräg genial, aber in Summe bleibt es Trash. Während ich dem Begriff Trash positive wie negative Seiten abgewinnen kann, sind Gurken oder auch Filmgurken für mich definitiv ganz großer Mist.
            Serienjunkie durch und durch...

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            • Brathering
              Brathering kommentierte
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              Naja, Mars Attacks ist ja irgendwie gleichzeitig eine Hommage wie auch Persiflage an die SciFi-Filme der 50er. Im Grunde das was Kingsman für die Agentenfilme ist.

            • jackoneill
              jackoneill kommentierte
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              Wobei Burton, da dann doch noch hefitgere Geschütze auffährt, vom Cast mal ganz zu schweigen. Um es kurz zu sagen, eine "Persimage" der lässt ja auch fast keinen SciFi Streifen aus den 50gern aus.

          • #22
            81VwNZArf6L._SL1181_.jpg

            Film zum Glück nur gebraucht gekauft.

            Cover war recht ansprechend und die beworbenen Darsteller finde ich zum Teil auch klasse.

            Vielleicht hätte mch der Satz "Manche Ideen sind einfach Scheiße" stutzig machen sollen. Statt des erwarteten Actionfilms mit Martial-Arts-Einlagen sehe ich Dax Shepard, der durch die Gegend renn mit der Idee eines Actionfilms mit Martial-Arts-Einlagen und Mitstreiter und Sponsoren sucht. Da dies schauspielerisch eher Mist war und die deutsche Synchro sicher ihr Übrigstes tat, bezeichne ich den Film als Trash in reiner Form.


            Was hat der Papi heut früh gesagt?
            Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man den Mund halten.







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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Hahaha, das Cover sagt doch schon alles was man wissen muss! :D

          • #23
            Ich habe mir vorgestern zusammen mit"Achterbahn" ein paar anderer Filme mitbestellt-wenn schon,denn schon-u.A. ein Blindkauf von 1973 mit Ernest Bornine:"Die Odyssee der Neptun". Soll ziemlicher Trash sein, Mini-U-Boot im Aquarium mit durch ein Vergrößerungsglas riesig gemachten Zierfischen....Hab unterschiedliche Kritiken zum Film gelesen, aber überwiegend wird er als belangloser Trash beschrieben.


            Kennt hier Jemand den Film, und möchte sich dazu äußern ? Ich tendire nämlich dazu, den Film postwendend lieber zurückzuschicken und gegen etwas Gescheites umzutauschen...

            Den letzten echt miesen Trash, den ich gesehen habe,war Predator:Upgrade und davor The Last Jedi.
            Spoiler ->
            Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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            • #24
              Hm, unter Big Budget Filmen sind es bei mir auch speziell TLJ, Predator Waaaaaydowngrade sowie Jurassic World The Fallen Franchise, die mich maßlos enttäuscht haben und wo ich nur mit Kopfschütteln fassungslos davor saß und mich fragte was die im jeweiligen Franchise zu suchen haben. So technisch hochwertig die sein mögen, als Film sind sie für mich Trash pur.

              Ansonsten dieses Jahr "Hercules in New York" gesehen sowie "The Room"...ich denke das erklärt sich von selbst, warum ich die als Trash empfinde - was anderes kann man sie nicht nennen. Wobei man hier sagen muss, dass der Trash-Faktor wenigstens zu nem gewissen Grad unterhaltsam ist und man die Filme ja heutzutage ohnehin nur deswegen schaut. Bei den obigen hingegen gibts nichts was ich denen abgewinnen kann.

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              • #25
                Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
                Ich habe mir vorgestern zusammen mit"Achterbahn" ein paar anderer Filme mitbestellt-wenn schon,denn schon-u.A. ein Blindkauf von 1973 mit Ernest Bornine:"Die Odyssee der Neptun". Soll ziemlicher Trash sein, Mini-U-Boot im Aquarium mit durch ein Vergrößerungsglas riesig gemachten Zierfischen....Hab unterschiedliche Kritiken zum Film gelesen, aber überwiegend wird er als belangloser Trash beschrieben.


                Kennt hier Jemand den Film, und möchte sich dazu äußern ? Ich tendire nämlich dazu, den Film postwendend lieber zurückzuschicken und gegen etwas Gescheites umzutauschen...

                Den letzten echt miesen Trash, den ich gesehen habe,war Predator:Upgrade und davor The Last Jedi.
                Wobei Ernest Borgnine ja nen klasse Schauspieler war. Was aber nicht darüber hinweg tröstet, dass auch der in Klo gegriffen haben kann.


                Was hat der Papi heut früh gesagt?
                Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man den Mund halten.







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                • #26
                  Zitat von Ray Beitrag anzeigen
                  Hm, unter Big Budget Filmen sind es bei mir auch speziell TLJ, Predator Waaaaaydowngrade sowie Jurassic World The Fallen Franchise, die mich maßlos enttäuscht haben und wo ich nur mit Kopfschütteln fassungslos davor saß und mich fragte was die im jeweiligen Franchise zu suchen haben. So technisch hochwertig die sein mögen, als Film sind sie für mich Trash pur.

                  Ansonsten dieses Jahr "Hercules in New York" gesehen sowie "The Room"...ich denke das erklärt sich von selbst, warum ich die als Trash empfinde - was anderes kann man sie nicht nennen. Wobei man hier sagen muss, dass der Trash-Faktor wenigstens zu nem gewissen Grad unterhaltsam ist und man die Filme ja heutzutage ohnehin nur deswegen schaut. Bei den obigen hingegen gibts nichts was ich denen abgewinnen kann.
                  Wobei ich die ersten 3 nicht als Trash bezeichnen würde. Das sind einfach nur "versaute" Blockbuster.

                  Herkules hingegendürfte Trash in Reinform sein.


                  Was hat der Papi heut früh gesagt?
                  Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man den Mund halten.







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                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    Joa, ist halt Definitionssache...Trash bedeutet Müll und das passt für mich für beides. ;) Aber verstehe schon wie Du's meinst.
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