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Akira - US-Live Action-Adaption des japanischen Kultmangas

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  • Akira - US-Live Action-Adaption des japanischen Kultmangas

    Ganze 18,5 Millionen Dollar – so viel lässt sich die California Film Commission, die kalifornische Filmförderung, Warner Bros‘ lang erwartete Verfilmung von Akira kosten. Damit könnte die gefühlt endlose Odyssee, die bereits 2002 mit dem Aufkauf der Verfilmungsrechte begann, doch noch ein glückliches Ende nehmen. Denn bislang wurde zwar viel über eine amerikanische Live Action-Adaption des japanischen Kultmangas diskutiert, doch handfeste Ergebnisse kann das Studio bislang nicht vorweisen. Seit Leonardo DiCaprio als produzierender Partner an Bord ist, scheint sich allerdings endlich etwas zu tun, wie der heutige Finanz-Zuschuss beweist. Zuletzt wurde 5 Zimmer Küche Sarg-Regisseur Taika Waititi (Thor: Ragnarok) mit dem Vorhaben in Verbindung gebracht. Doch ob diese Verpflichtung jetzt, immerhin zwei Jahre später, noch Bestand hat, ist vollkommen unklar. Die berühmte Vorlage von Katsuhiro Otama soll als Zweiteiler für den englischsprachigen Markt adaptiert werden, wobei jeder Film drei Bände abdeckt.

    Dafür wird die Handlung in eine post-apokalyptische Version des zukünftigen New Manhattan verlegt, in dem zwei Banden um die Vorherrschaft auf den von Zerstörung geprägten Straßen kämpfen – bis einer von ihnen für folgenschwere Tests aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird und damit eine Welle von Leid und Unheil über die Stadt bringt.

    2011 sollte es schon einmal mit der Verfilmung klappen. Jaume Collet-Serra (House of Wax) war als Filmemacher vorgesehen, während prominente Gesichtern wie Garrett Hedlund, Kristen Stewart und Gary Oldman die Hauptrollen bekleiden sollten. Kurz vor dem Drehbeginn zog Warner jedoch die Reißleine, nur um 2013 einen erneuten Fehlversuch zu starten. Doch jetzt die Kehrwende. Laut Variety soll Akira mehr als 100 Millionen Dollar Budget verschlingen und über einen Zeitraum von 71 Tagen vollständig in Kalifornien abgedreht werden.
    Quelle: https://www.blairwitch.de/news/akira...s-licht-80785/
    Bild könnte enthalten: Text

  • #2
    18,5 Millionen $??? Nicht gerade ein üppiges Budget für solch ein Projekt!


    Da kostet die Post-Production für eine Folge GoT ja mehr...
    Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • #3
      Hab ich auch erst gedacht, aber dieser Betrag kommt wohl zusätzlich wie weiter unten erwähnt wird
      am Ende sollen wohl so ca. 100 Mio$ werden..
      Allerdings schaffen sie es nicht den richtigen Namen von Katsuhiro Otomo zu zitieren :Katsuhiro Otama
      da blutet mir das Anime Herz..

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      • #4
        Die einzigste Live-Action, die mich wirklich voll und ganz überzeugt hat, war die Netflix-Version von Death Note. Das Wenigste war durchschnittlich und das Allermeiste Schrott hoch 10, was zuletzt Ghost In The Shell bewiesen hat. Dem konnte sein immenses Budget auch nicht helfen. Diese ganzen Mechanismen der US-Branche greifen auch bei Akira und genau deswegen wird der Streifen auch wieder primitiviert, jeglichem mentalen Anreiz beraubt, versoftet, amerikanisiert und natürlich mit einer PG13 umgesetzt. Wie soll das funktionieren?
        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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        • #5
          Also bei mir ist Death Note das große Negativbeispiel. Da hatte GitS wenigstens einen geilen Look zu bieten. Mit mehr hatte ich auch nicht gerechnet. Schon der Akira-Film vollbringt Großes, weil er den recht dicken Manga irgendwie plausibel in einen 2-Stunden-Anime transferiert. Wenn die Amis jetzt da noch ihre Standards draufbacken, ist eine adäquate Umsetzung schon fast ausgeschlossen. Das bedeutet nicht unbedingt einen schlechten Film, aber die Erwartungshaltung schnellt davon auch nicht gerade in die Höhe.

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          • #6
            Ich bin erfreut, aber vorsichtig, ich wurde von den etlichen vorherigen News immer enttäuscht..

            Scherz beiseite, mein Number 1 Anime und Manga soll endlich verfilmt werden. Ich sag nur her damit, ich hoffe auf eine gelungene Umsetzung.




            Gruß Harry

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            • #7
              Zitat von hibb Beitrag anzeigen
              Also bei mir ist Death Note das große Negativbeispiel. Da hatte GitS wenigstens einen geilen Look zu bieten.
              Na ja, so leicht kann man den Kulturisten unter uns ködern?

              Der Netflix Death Note ist deswegen so gut, weil sie es wenigstens konsequent amerikanisiert und für sich trotzdem eine gute Story geliefert haben; mit greifbareren Figuren und ordentlicher Härte. Ghost In The Shell hingegen ist schon eine echte Gruselvorstellung, bei der so ziemlich Alles falsch gemacht worden ist, was man falsch machen kann. Siehe Kritik.
              "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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              • #8
                Die lang erwartete Kinoadaption zum Kultmanga Akira nimmt endlich Gestalt an. Viele hatten die Hoffnung schon aufgegeben, denn Taika Waititi (Thor: Ragnarok), Schöpfer des urkomischen 5 Zimmer Küche Sarg (What We Do in the Shadows), wäre nicht der erste Regisseur gewesen, der nach kurzer Zeit das Handtuch wirft. Nun besiegelt Warner Bros. die Zusammenarbeit mit dem gebürtigen Neuseeländer allerdings mit einem passenden Kinostart: Am 21. Mai 2021 sollen Kinogänger in die futuristische, von Kriminalität gebeutelte Version des zukünftigen New Manhattan (Manga und Anime spielten in Japan) eintauchen dürfen, in dem zwei Banden um die Vorherrschaft auf den von Zerstörung geprägten Straßen kämpfen – bis einer von ihnen für folgenschwere Tests aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird und damit eine Welle von Leid und Unheil über die Stadt bringt. Nun gibt es kein Zurück mehr. Im April wurde bekannt, dass der Bundesstaat Kalifornien die Entstehung mit 18,5 Millionen Dollar fördert. Insgesamt soll sich Warner Bros. den Film weit über 100 Millionen US-Dollar kosten lassen, wobei dem Team immerhin 71 Drehtage zur Verfügung stehen – keine unübliche Anzahl bei einem Projekt dieser Größenordnung.
                Quelle: https://www.blairwitch.de/news/akira...tart-an-87985/
                Bild könnte enthalten: Text

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                • #9
                  Ich bin mal vorsichtig optimistisch, mein Lieblings Anime und Manga. Ich hoffe auf eine getreue Umsetzung..




                  Gruß Harry

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                  • #10
                    Ich frage mich nur, warum die Live-Action-Umsetzung gerade aus den USA kommt. Da wird vom Stil des Animes nicht mehr viel über bleiben.


                    Was hat der Papi heut früh gesagt?
                    Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man den Mund halten.







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                    • #11
                      ICH-WILL-DAS-NICHT!!!! Weder aus Japan und erst recht nicht aus den USA! Allerhöchstens eine Fortsetzung des Comics, denn da fehlt noch eine ganze Ecke.
                      "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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                      • lelouch
                        lelouch kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Kommt doch einiges von Katsuhiro Otomo in "nächster" Zukunft, zumindest soll dem Anime, eine Serie und vieleicht ein 2ter Movie folgen..
                        Und nächstes Jahr gibt es eine 4K remaster von Akira ...so gesagt worden von Otomo selber auf der Anime Expo in Japan :):):)
                        Und achja eine Live Adaption brauch keine Sau, gebe ich Dir völlig recht ;)

                      • Fiend For Life
                        Fiend For Life kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Von der Serie und dem Remaster wusste ich. Mann, war ich froh, dass ich das Steel noch nicht gekauft hab. XD Dass ein zweiter Film folgen soll, wäre mir neu.

                    • #12
                      Wäre der Regisseur überhaupt die passende Wahl?

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                      • #13
                        Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigen
                        Wäre der Regisseur überhaupt die passende Wahl?
                        wenn er es so macht wie thor 3 dann nein

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                        • #14
                          Ich prophezeie das wird nix nie und nimmer kann ein Realfilm dem Anime gerecht werden.
                          Da müsste schon ein Top Regisseur /team dran um das Ding zu stemmen und das sehe ich hier absolut nicht.

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                          • #15
                            Akira liegt erst mal wieder auf Eis, da Waitiki lieber Thor 4 machen will:

                            https://www.moviepilot.de/news/es-st...ekannt-1120027

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