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  • Gestern:

    Pans Labyrinth

    Einfach ein unglaublich schönes, aber auch heftiges,und vor allem am Ende trauriges Fantasy-Meisterwerk. Kaum zu glauben,was für einen Popcorn-Sondermüll der Regiesseur gemacht hat... Der Soundtrack ist auch genial.Hab ihn leider noch nicht. Aber der Film bekommt die Höchstwertung.
    Spoiler ->
    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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    • Admiral Thrawn
      Admiral Thrawn kommentierte
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      Die Szene mit dem Becher war mir irgendwie zu heftig, auch das Ende war nicht wie gehofft, daher ein mal gesehen und seit dem nie wieder.

  • Die glorreichen Sieben (1960): nach langer Zeit mal wieder gesehen. Hab inzwischen meinen Frieden mit dem Film gefunden und finde ihn recht unterhaltsam. Trotzdem ist der Film nicht im Vergleich zu den 7 Samurai

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    • Across The Universe - abgebrochen

      Dachte der Film könnte was für mich sein mit Beatles Musik die eine Geschichte aus den 60ern strickt, aber nach ner 3/4 Stunde hatte ich endgültig genug und hab abgebrochen. Der FIlm wirkt auf mich lediglich als Mittel zum Zweck Beatles Songs neu aufzunehmen und die Texte irgendwie krampfhaft zu ner Story zusammen zu setzen...was einfach nicht klappt mMn. Es wird deutlich mehr gesungen als geredet, und es wirkt einfach alles so krampfhaft auf die Beatles fokussiert, als hätte ein absoluter Beatles Fanboy unbedingt mal einen Film machen wollen, auch wenn er eigentlich keine sinnvolle Idee für eine Story hat. oO Hab dann noch etwas vorgezappt, offenbar wird's dann auch zunehmend noch psychedelischer und träumerisch...vielleicht haben die Macher auch einiges davon konsumiert was die Beatles damals in den 60ern auch auf besonders "kreative" Ideen brachte.^^ Auf jeden Fall hatte ich von den 45 Minuten nichts, die Neuinterpretationen der Songs fand ich auch nicht allzu gelungen und es gibt ohnehin seit diesem Jahr einen Film, der Beatles Song mit ner entsprechenden Story sehr viel besser umsetzt - "Yesterday". Der Film macht, Spaß, ist von der Grundidee durchaus originell und bietet auch für Beatles Fans manch sehr besondere Szene. Und selbst für Nicht-Fans ist der Film sicher trotzdem unterhaltsam und spaßig. "Across The Universe" ist dagegen eher "I Am The Walrus" in Spielfilm-Länge. :zwinker:

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      • Ray
        Ray kommentierte
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        Kaneda So ist es, mal so, mal so. :zwinker:

        Habt ihr "Yesterday" gesehen und wenn ja, wie gefiel euch der?

      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        Nein, wird aber nachgeholt. Danny Boyle hat mich noch nie enttäuscht!!

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Kaneda Dann kannst Dich sicherlich auf was freuen, ich fand den sehr gelungen.

    • Deadpool 2: oft gesehen immer wieder geil. So haben comicverfilmungen gefälligst immer abzugehen

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      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Sonny und Jackoneill

        Ha-jetzt sind wir schon drei--wenn ich det dämlich-nervige Viech in seinerm roten Fetisch-Transen-Gummistrampelzug schon sehe, krieg ich 'ne Krise...An beiden Filmen ist nix gut-die sind weder lustig noch orginell, einfach nur noch nervig...Ich bin ja Gegner der Todestrafe, denn dafür gibt es bessere Alternativen-die Verurteilten lebenslang in Iso-Haftt in Alcatraz, und 24 Stunden lang Deadpool 1 und 2 schauen-die werden nach 2 Tagen drum betteln, auf den E -Stuhl zu kommen...Deadpool ist ganz großer Kinomist, wie auch der ganze Marvel-Bantha-Scheiß.

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Ich habe einige Sachen mit ihm gesehen, aber der geht mir auf den Sack...immer. Er ist die männliche Juliette Lewis...die kann ich auch nicht ab....

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Andreas und Chesti bringens auf den Punkt... besonders Andreas Kommentar ist zu herrlich....

    • Hidden Figures

      Bin auf den Film vor kurzem erst aufmerksam geworden, obwohl mich Filme rund um die Thematik NASA, Raumfahrt und generell die Anfänge in den 50ern/60ern schon eine Weile interessieren. Der Film erzählt von drei afroamerikanischen Mathematikerinnen, die maßgeblich am Mercury- und Apollo-Programm der NASA beteiligt waren, ohne für ihre Leistungen Anerkennung zu erfahren. Es ist für mich immer wieder erschreckend wie dumm und verabscheuungswürdig sich Menschen selbst vor 50 Jahren (und leider ja teils sogar heute noch) verhalten haben, nur weil andere Menschen eine andere Hautfarbe haben. -.- Ich werd es nie verstehen und gerade angesichts dessen dass man sich hier bei dem Film auch noch im Umfeld der NASA befindet wo mit die klügsten Köpfe ihrer Zeit arbeiteten, macht es das erst recht umso erschreckender wenn man bedenkt dass auch jene Schwarze so abwertend behandelten. All das kommt in dem Film sehr deutlich rüber und zeigt, wie extrem schwer es diese hochtalentierten Frauen damals hatten. Ich hab danach auch ein bisschen nachgelesen und es ist wirklich erstaunlich wie maßgeblich beteiligt diese drei Frauen damals an einigen wichtigen Erfolgen, u.a. auch der Mondlandung waren! Ich hatte bis gestern noch NIE von denen gehört, zeigt ja auch retrospektiv wie deren fundamentale Beiträge nie sonderlich erwähnt und gewürdigt wurden.

      Katherine Johnson (die Hauptfigur) lebt sogar noch, ist inzwischen 101 Jahre alt und wurde von President Obama 2015 mit der Presidential Medal Of Freedom ausgezeichnet. Insofern bin ich sehr froh dass es diesen Film gibt, allein schon um Sachen wie diese einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Der Film setzt auch die damalige Zeit schön in Szene, was ihn generell sehr sehenswert macht. Ich kann ihn allen empfehlen die sich für die Arbeiten in der NASA damals bzw. für diese Zeit generell interessieren.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Kann das so komplett unterschreiben: für ihr Verhalten Schwarzen gegenüber sollten sich die Amis immer noch schämen und der Film ist echt klasse!
        Zuletzt geändert von Sonny; 04.10.2019, 10:56.

      • Blu Magic Ray
        Blu Magic Ray kommentierte
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        Klasse Film!!

      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Klingt gut, genau mein Film-soeben bestellt, für 5 Taler und 40 Kreuzer,mit Porto. Neu und OVP.

    • Die Tage hatte ich zwei Villeneuve-Werke im Player.

      Als Erstsichtung


      Prisioners

      Ein langer Film mit einem harten Thema, selbst wenn man keine Kinder hat-die Frage ist,wie weit man gehen darf, und ob alles wirklich so sicher ist, wie es scheint ? Der Famillienvater, grandios von Hugh Jackmann gespielt, geht definitv zu weit-die Folterszenen des Films,auch wenn sie natürlich nicht explizit gezeig twerden, sind so ziemlich das heftigste,was ich je in einem ernsten Film gesehen habe-ich sage nur"Duschkabine"...die war starker, wirklich nur schwer zu verdauender Tobak, auch wenn ich den Kerl zutiefst widerlich fand-vor allem,was er mit dem Hund gemacht hat. Paul Dano hat diesen Alex glänzend dargestellt-gewiss keine einfache Rolle. Der Film ist, wie von Villeneuve nicht anders zu erwarten, meisterhaft inszeniert, spannend und schockierend, wenn auch mit ein wenig Längen. Die Auflösung war zwar nicht so die große Überraschung mit Knalleffekt, aber das Ende ist....... ? So wie ich es mag. Unbedingte Empfehlung.

      Gleiche Empfehlung gilt für


      Arrival

      den ich gestern das dritte Mal gesehen habe. Für mich ein grandioses Sci-Fi-Masterpiece, das zu begeistern weiß-da stimmt wirklich alles.10 von 10 Riesenmuscheln.

      Wer aber mit ruhig erzählten Sci-Fi- Kino ohne Action und Laserkanonen nix anfangen kann-Hände weg !!
      Spoiler ->
      Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        ...und Sex. Hab mir von"Arrival sowas wie Species 2 erhofft-das ist mal ein richtiges Meisterwerk der Filmgeschichte.

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Species 2 habe ich schon nicht mehr gesehen....dafür war der erste schon zu blöde...

        Ich habe so den Eindruck, das man Arrival erst zu schätzen lernt, wenn man selber Nachwuchs hat...

      • Brathering
        Brathering kommentierte
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        Beides tolle Filme. @ Arrival - Bei allem Respekt für die unterschiedlichen Geschmäcker, man muss den Film nicht mögen. Aber darin keine Substanz und eine Pseudobotschaft zu sehen, klingt doch eher nach Verständnisproblem.

    • In Zeiten des abnehmenden Lichts

      Der Winter kommt... die Tage sind jetzt schon kürzer... das Licht schwindet - und dann war gestern auch noch Tag der deutschen Einheit. Grund genug, die Buchverfilmung "In Zeiten des abnehmenden Lichts" in Angriff zu nehmen.
      Dabei ist der poetische Titel in mehrfacher Hinsicht treffend - die von Bruno Ganz gespielte Hauptperson feiert ihren 90. Geburtstag - allein insofern nimmt das "Licht ab", denn erste Alzheimer-Einzeichen sowie sonstige Einschränkungen und Besonderheiten des Alters werden und machen deutlich, dass nicht mehr all zu viel Restelebenszeit verbleibt.
      Außerdem befinden wir uns zeitlich im Herbst 89 unmittelbar vor dem Mauerfall - das "Licht" des Arbeiter- und Bauernstaates steht mithin kurz vor seinem Verlöschen.
      Der Enkel des von Ganz wieder einmal grandios verkörperten Hauptprotagonisten hat zudem am gleichen Tage "rübergebracht", was sich erst am Tag des 90. Geburtstag der gesamten Familie gegenüber offenbart. Auch insofern nimmt das Licht ab, denn dies läßt sich durchaus synonym für das "Ausbluten" der ostdeutschen Regionen anläßlich der mehr als nachvollziehbaren Fluchten in den Westen werten.
      Dabei ist Ganz´ Figur durch und durch Parteifunktion - ein Paradebeispiel für so manchen Parteibonzen des Ostens. An derartige Beispiele kann sich sicher noch jeder "Ossi" (mich eingeschlossen :-)) lebhaft erinnern - Menschen, die die sozialistische Idee und die Allmacht der SED bedingungslos und vollumfänglich für sich vereinnahmten und durchsetzten.
      Da wiegt es besonders schwer, dass der eigene Enkel diesem vermeintlich, jedenfalls für Ganz´ Figur "idealen Staat" den Rücken kehrt - zumal der Jubilar Gäste der Tür verweist, nur weil dessen Kinder ihrerseits in den Westen geflohen sind.
      Hinzukommt, dass allen Geburtstagsgästen, bei denen es sich primär ebenfalls um hohe Parteifunktionäre o.ä. handelt, durchaus die (im Film) aktuellen Probleme bewußt sind. Immer wieder "schimmert" der drohende Untergang des Staates und dessen Funktionalität durch - aber immer wieder wird dies von den Funktionären dann doch abgetan.
      Der Film, der nun fast ausschließlich dem chronologischen Ablauf des 90. Geburtstages folgt, fängt so, gleichsam nebenbei, das Bild einer Gesellschaft unmittelbar vor deren Auflösung ein. Bebildert die Ironie, der sozialistischen Geburtstagshuldigung anlässlich des spürbaren Auslaufens dieses Gesellschaftsmodells. Außerdem werden zunehmen Brüche in den verschiedenen Mitgliedern der Familie des Jubilars sichtbar.
      Ich muss sagen, dass mich der Film, der sehr ruhig erzählend daherkommt, tief beeindruckt hat. In vielen kleinen Details konnte ich den Osten, das damalige Weltbild und Selbstverständnis erkennen. 30 Jahre liegt die Wende zurück - und immer noch nimmt mich das Thema emotional sehr mit. Denn meine Erinnerungen hieran werden am besten dadurch symbolisiert, dass ich anläßlich Schabowskis Äußerungen und der anschließenden Fernsehberichterstattungen mit meiner Eltern und Großeltern unter Freudentränen vorm Fernseher saß, aus purer Freude über die eintretende Veränderung - aus purer Freude darüber, der Verfolgung, die mein Vater ausgesetzt war, entkommen zu können, ohne den Schritt der Flucht wahrnehmen zu müssen...
      Das Derartiges natürlich nicht für linientreue Parteigläubige gelten konnte, ist selbstredend, wird im vorliegenden Film dabei jedoch ebenso zurückhaltend wie brilliant dargestellt.
      Ein Film ohne große Paukenschläge - vielmehr bedächtig und ruhig daherkommend und, vielleicht gerade deswegen, sehr nachdenklich machend. Dazu gibts wirklich starke schauspielerische Leistungen. Ich war nachhaltig beeindruckt und vergebe

      9 von 10 Spreewaldgurken.


      Hellboy - Call of Darkness

      In einem Wort: ermüdend! Ich hatte tatsächlich zu tun, hier nicht, wie meine Frau, einzuschlafen, wobei ich wohl durchaus gelegentlich "übergenickt" bin. Die Story, die sogar die Artus-Saga "bemüht", ist in gleichem Maße innovationslos wie vorhersehbar. Im Grunde das "Schnitzeljagd-Prinzip" - ein Element "aufgedeckt" + ab zum nächsten Schauplatz... Dazu gabs dann eine zwar visuell nicht schlecht gemachten aber einfach überbordenden CGI-Overkill, der das ganze noch eintöniger machte. Ich muss sagen, ich war froh, als der Film vorbei war - und dann gabs noch 2 Creditszenen, die auch noch krampfhaft weitere Fortsetzungen teasern sollten, wozu es wohl (hoffentlich) nie kommen wird. Das wirklich nix, deshalb

      3 von 10 Vampirwrestlern


      High-Rise

      Nachdem sich niemand Geringeres als David Cronenberg schon einmal (natürlich gekonnt :-)) daran versucht hatte, einen Roman von James Graham Ballard zu verfilmen ("Crash"), versucht sich hier Ben Wheatley, der mit "Sightseers" und "A Field in England" wirklich besondere Film im Portfolio hat, an einer weiteren Verfilmung. Dabei galt gerade "Der Block" als unverfilmbar - diese Annahme widerlegt Wheatley eindrucksvoll! So bleibt der Film wirklich nah am Buch und zeigt unter Aufbietung starker darstellerischer Leistungen, wie das "soziale Projekt" des im Penthouse wohnenden Architekten gnadenlos scheitert - und das menschliche Innere nach außen kehrt. Der eintretende Werteverfall, dessen Folgen und der darauf eintretende Verfall des Gebäudes ist in gleichem Maße wunderbar wie abstoßend bebildert. Der Film schafft es, noch lange nachzuwirken und ist sehr besonders. Sicherlich wird der Film, der viele psychologisch "harte" Szenen beinhaltet, die Zuschauerschaft spalten - entweder man schätzt ihn oder man lehnt ihn ab. Ich gehöre zu ersteren Gruppe und will deshalb gar nicht mehr schreiben, denn hier muss sich jeder selbst ein Bild machen. Ich jedenfalls vergebe

      9 von 10 gebratene Hundelenden


      Die Vergessenen

      Mit Julianne Moore und Gary Sinise hochkarätig besetzter Mysteryfilm, in dem es darum geht, dass anläßlich eines Flugzeugabsturzes verstorbene Kinder plötzlich aus jedermanns Erinnerung getilgt sind - nur nicht aus der einer der betroffenen Mütter, die von Julianne Moore gespielt wird. Die Filmprämisse ist dabei durchaus interessant. Die erste Hälfte des Films auch durchaus spannend und solide inszeniert - die eigentliche Auflösung ist dann aber doch sehr ernüchternd und zerstörte für mich die Wirkung des Films vollends. Insofern kann ich hier nur

      4 von 10 davonfliegenden Menschen

      vergeben.


      Prospect

      Selten hat in einem Sci-Fi-Film das Setting so dermaßen ranzig und "used" gewirkt, wie hier - und dies allein erfand ich bereits als interessant. Inhaltlich ist die Geschichte durchaus vielschichtig, wobei das Sci-Fi-Setting lediglich als "Raum" für eigentlich zwischenmenschliches gilt, denn die gleiche Geschichte hätte auch vor dem Hintergrund des Goldrausches spielen können. Allerdings, vielleicht lags auch an mir, war mir das Erzähltem dann doch zu langsam, so dass mich der Film nicht so richtig "abgeholt" hat. Gleichwohl ist er mir

      6,5 von 10 Edelsteinen

      wert.

      Kingsman - The Golden Circle

      Und wieder ein Film mit Julianne Moore - diesmal als ironisch überspitze "Bösewichtin", sich betont an die "alten" Bondbösewichte anlehnend. Und gerade Moores Part fand ich in dieser Fortsetzung sehr gelungen. Dies gilt allerdings leider nicht für den Film insgesamt, denn während der Erstling, den ich sehr mochte, sich auf die Ausbildung zum Kingsman konzentrierte, ist man hier nun in einer nahezu reinen Bond-Persiflage angekommen. Allerdings hat diese insgesamt für mich leider nicht so viel Charme. Vieles wirkt sehr bemüht und insbesondere sehr sehr aktionorientiert - und dennoch blieb das Ergebnis für mich allenfalls durchschnittlich. Schade eigentlich, da der Erstling wirklich noch besonders war - weitere Fortsetzungen benötige ich hier eigentlich nicht mehr. Insofern vergebe ich

      5 von 10 Fleischwolfburgern

      Bild könnte enthalten: Text

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      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Die Vergessenen hab eich seinerzeit im Kino gesehen-und wieder vergesssen, das es ihn überhaupt gibt. Da hat Juliane Moore schon deutlich bessere Filme gemacht, und so gehört Die Vergessenen zu den Filmen, die es wert sind, vergessen zu werden.

    • Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
      Polaroid: überraschend atmosphärisch guter gruselfilm mit netten jump scares und gänsehautmomenten. Okay der cast war nichts besonders. Aber zum einmal anschauen, war cool
      Sehe ich ähnlich :)
      [the hatches are open!]

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      • Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe: schon zig mal gesehen, immer wieder geil. Best Western comedy ever. james Garner mega cool und zu herrlich

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        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Absolut... James Garner und Jack Elam in Höchstform.

        • Admiral Thrawn
          Admiral Thrawn kommentierte
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          James Garner? Ist das nicht Old Firehand?

        • Quickslay
          Quickslay kommentierte
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          Den Film liebe ich...Western sind ja nicht so mein Genre, aber den kann ich mir immer wieder anschauen...

      • Stan & Ollie - absolut Top

        Mister Link - nunja, ganz nett, mehr aber auch nicht.
        Serienjunkie durch und durch...

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        • "Keine Kritik ?"

          "Ich finde es schön"

          "Du findest es schön ? ...Carrie White findet es schön. Sie findet es einfach schöööööön"

          Gestern gab's nach langer Zeit mal wiede
          r

          Carrie-Des Satans jüngste Tochter

          Der deutsche Untertitel-blöder könnte er nicht sein, ändert nix daran, das der Film von Brian de Plaam nach Kings Romanvorlage sein sehr guter ist. Inwiefern sich der Film an das Buchhält, vermag ich nicht zu beurteilen, denn ich habe den Roman nie gelesen. Jedenfalls fängt der FIlm für ein 70iger Jahre Werk-noch dazu aus den prüden USA-skandlös an....zahlreiche nackteret Mädels, und dann noch die Sache mit"Stopf es rein,Stopf es rein, Stopf es rein...." Sehr gewagt-aber wirkungsvoll. De Palma hat seine Geschichte um Religionswahn,Demütigung und Rache perfekt besetzt. Sissy Spaceck spielt Casey"ich heiße Carrieee"White sehr glaubhaft, aber Piper Laurie als die von Religion bessene Mutter-die hat ja sowas von einen an der Klatsche-"Ich kann deine...Kissen sehen"(I can see your dirty pillows)"liefert eine oscarwürdige Darstellung ab. Carries Kampf mit ihrer Mutter und deren Ende, bzw.Erlösung-gehört zu den stärksten Szenen des Films. Das Finale in der Schule ist immer noch großartig-und nein-ich finde Carries Reaktion auf den eigentlich banalen Streich mit dem Schweineblut nicht für übertrieben.....abslout gerechtfertigt.Auch nach über 40 Jahren ist"Carrie"immer noch ein sehenswerter Film-8 von 10 "Carrie White burns in Hell"Kruzifixen. Remake ? Nie gesehen-wozu auch. Sollte ebenfalls in der Hölle schmoren...
          Spoiler ->
          Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Keine Kritik, doch schon... auf der Hauptseite in den Reviews zu finden. :zwinker:

        • ES Kapitel 2 | OV

          Bin mir nicht sicher, wie ich den Film einordnen soll. Aber ich sage mal so, dass Kapitel 2 auch ohne Kapitel 1 funktioniert. Kapitel 1 füllt nur kleine Lücken, die man sich in Kapitel 2 auch selbst herleiten kann. Der Film spring dessen zugunsten auch immer wieder in die Vergangenheit zurück und erklärt sehr kurz um was es sich in der Zukunft handelt. Ich denke, wenn der 5 Stunden Supercut beider Filme rauskommt/rauskommen kann das nochmal besser werden. Ansonsten ist Kapitel 2 20/30 Minuten zu lang und ins Kino hätte ich dafür nicht gemusst. Es reicht, wenn man sich Teil 2 anschaut. Wenn man dann nochmal nach Derry abtauchen will, kann man sich gut und gerne den ersten Teil dazu ansehen. Da wird es rückwirkend noch ein paar Aha-Effekte geben. Und ja: um alles 100% zu verstehen sollte man natürlich beide Filme schauen. ES Kapitel 2 war in meinem Augen ganz okay.

          Auch hatte der Film einen Edit, die ziemlich seltsam war:
          Spoiler ->
          Das hart rein- und rausgeschnittene Lied, als der Lepra-Kranke den erwachsenen Eddie vollspeit. Das Lied wird nur solange eingespielt wie gekotzt wird und hört sofort wieder auf. Habe ich nicht nachvollziehen können.
          Und die Kinder wurden auch digital verjüngt, was man bei Finn Wolfhardt und Ben am deutlichsten gesehen hat. Wo bei ich mir bei Ben nicht ganz sicher bin. Auch die Stimme vom jungen Eddie war etwas anders.

          Edit: da "Rambo: Last Blood" hier in Frankfurt seltsamerweise nicht auf englisch läuft, geht es dieses Jahr eigentlich nur noch für "Joker", "The Irishman" und "The Rise of Skywalker" in die Kinos. Vielleicht noch "The Peanut Butter Falcon" und "Jumanji - The Next Level".
          [the hatches are open!]

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          • Chestburster
            Chestburster kommentierte
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            Na, die paar Dialoge in"Rambo"braucht man doch nicht unbedingt im O-Ton...

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            "Es reicht, wenn man sich Teil 2 anschaut." du meinst sicherlich Teil 1 oder? Wenn ja deckt sich das auch mit meiner Einschätzung.

        • Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigen

          Edit: da "Rambo: Last Blood" hier in Frankfurt seltsamerweise nicht auf englisch läuft, geht es dieses Jahr eigentlich nur noch für "Joker", "The Irishman" und "The Rise of Skywalker" in die Kinos. Vielleicht noch "The Peanut Butter Falcon" und "Jumanji - The Next Level".
          Reicht ja auch, so lang is das Jahr ja nimmer.
          Serienjunkie durch und durch...

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          • Rocca verändert die Welt - 7/10 netter kleiner Familienfilm mit einem sympathischen Cast und der neuen modernen Pipi Langstrumpf Interpretation.
            Manchmal ein wenig dick aufgetragen und kaum ein Klischee wird nicht bedient aber dennoch vermittelt der Film einfach Gute Laune und ein Stück heile Welt an einem verregneten ungemütlichen Herbsttag.Rocca ist anrührend, komisch, emotional und zu keiner Zeit langweilig.
            Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 06.10.2019, 22:08.
            MfG Stefan

            ​​​

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            • Aufbruch zum Mond

              Viel erwartet und sehr wenig bekommen.

              Ich kenne etliche Archivaufnahmen von Armstrong, aber Mr. Keine-Mimik-Ryan-Gosling spielt den wie ein emotionsloser Android. Das übelste, die Archiv Aufnahmen die auf der BD vorhanden sind, zeigen einen anderen Neil Armstrong als Gosling ihn verkörpert. Könnt mich grad über das raus geworfene Geld ärgern, Gosling ist soweit weg von Armstrong wie der Mond von der Erde, wenn nicht sogar noch weiter. Der Film selbst wirkt, wie auf Teufel komm raus auf Oscar getrimmt, für mich und meine Freundin, war das ein spannungsarmer und blutleerer Streifen.

              Schaut lieber Apollo 13 mit Tom Hanks, habt ihr mehr von.
              Zuletzt geändert von jackoneill; 06.10.2019, 22:28.
              Serienjunkie durch und durch...

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              • Ray
                Ray kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Danke für den Hinweis, werd ich mal machen. Denke aber nicht dass mir das den Film "versauen" wird...schließlich sind die meisten Filme die auf realen Geschichten basieren nicht ganz akkurat und mir gefällt trotzdem wie der Film das erzählt. Aber ich kann verstehen wenn das jemand stört. Trotdzem will ich schon auch wissen wie es wirklich war. Gut dass da schon einiges im Bonusmaterial ist, hab ich bislang noch nicht gesichtet.

              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Habe den Film noch nicht gesehen, aber ich würde grundsätzlich nicht einen Filmfigur mit der realen Figur vergleichen... zumal, wenn man nicht mit diversen Dokus aufgewachsen ist, als Normalo eh keine Vorstellung vom echten Armstrong hat... klar, den Namen kennt jeder aber wie er als Person getickt hat? Denke das wissen die Wenigsten und studieren dafür Archivaufnahmen. Bleibt am Ende immer noch die Frage ob der Film als Werk funktioniert - hier muss er nämlich auch bei mir erstmal ansatzweise gegen Apollo 13 bestehen bzw. gegen einen neueren Beitrag wie Saljut 7.

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das mit dem vergleichen kam erst nach der merkwürdigen Leistung von Gosling. Ich gehöre weder zu denen die Bücher oder Figuren sofort vergleichen und drüber herfallen. Aber wenn ich eine Darstellung sehe, die ich einer Person so gar nicht zu ordnen kann, dann werde ich schon kritischer... Extrembeispiel: ich kann ja auch nicht Stephen Hawking in seinen fortgeschrittenen Jahren, hüpfend und springend darstellen. Nach Goslings Darstellung hat Armstrong nur noch grübelnd, stillschweigend sein Leben verbracht und nie wieder gelacht. In dem Fall wurde der Film, die Figur auf die "grausame" Erfahrung reduziert. Und ernsthaft, Gosling ist ja eh schon nicht für sein Mimikspiel bekannt, aber in dem Film unterbietet er sich tatsächlich selbst.
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