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  • Zitat von jackoneill Beitrag anzeigen

    Herrlich, alles was von der Kritik zerrissen wird gefällt Dir, sei es JW3 oder jetzt Gemini Man und bekommt sogar noch die Höchstwertung oder nah dran. Da ist langsam ein Muster erkennbar.
    Nee Cats wurde von den Kritkern zerrissen und naja zurecht :zwinker:

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    • Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen

      Nee Cats wurde von den Kritkern zerrissen und naja zurecht :zwinker:
      Auch bei Dir gibts Ausnahmen... :zwinker:
      Serienjunkie durch und durch...

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      • Immer Ärger mit Sergeant Bilko war einer der Titel der zuletzt in meinem Player steckte.

        Review dazu gibts hier:

        Mit „Immer Ärger mit Sergeant Bilko“ brachte uns Regisseur Jonathan Lynn 1996 sein Remake der Comedy Sitcom „The Phil Shivers...
        Serienjunkie durch und durch...

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Geiler Streifen! Steve Martin geht (fast) immer...

      • Coco (Netflix)

        Auch bei meiner Zweitsichtung gestern, Sprang der Funke leider nicht so rüber. Klar, die Optik, der Ton und vor allem die Message (vergesst eure Verstorbenen nicht) sind Pixartypisch gut und recht, allerdings habe ich mich (schon wieder) ab der 2. Hälfte des Films gelangweilt.
        Ich weiß ja, dass "Coco" ein guter Film ist, allerdings spricht er mich fast gar nicht an - auch nicht nach der Zweitsichtung. Die BR habe ich damals nach der Erstsichtung zum Release verkauft.

        5 von 10 Gitarren

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        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Er ist ja nicht schlecht gemacht, aber ihm fehlt definitiv das gewisse etwas.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Finde ich überhaupt nicht.

        • Admiral Thrawn
          Admiral Thrawn kommentierte
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          Fand ihn auch nicht so super, vor allem ist er nichts für Kinder.

      • "There will be blood" (Blu-Ray)

        Daniel Day Lewis, der hierfür seinen 2. Oscar als bester Hauptdarsteller bekommen hat (offensichtlich mangels Konkurrenz!), versucht um die Jahrhundertwende des 19. Jahrhunderts sein Glück als Schürfer und sucht nach Silber. Ein schwerer Unfall, bei dem er sich das Bein verletzt, die anhaltende Erfolglosigkeit und die Tatsache, das der Ölboom in den Staaten immer größer wird, lassen ihn fortan auch nach Öl bohren. Nachdem er hier sehr erfolgreich ist, wird er von einem jungen Mann aufgesucht, der ihn gegen Bezahlung auf ein seiner Meinung nach hochgradig ölhaltiges Land aufmerksam macht. Er sucht dieses Land auf und kauft auf, was er bekommen kann. Als er dann endlich bohrt und auch fündig wird muß er sich zum einen mit den großen Ölfirmen als auch mit einem selbsternannten Mann Gottes rumschlagen...

        Der Film ist doch einigermaßen zäh und teilweise sehr anstrengend. Es dauert z. B. bis zur 15 Minute, bis das erste Wort fällt. Die Laufzeit von 2 Stunden 38 Minuten hätte es auch nicht unbedingt gebraucht, 30 Minuten weniger hätten es auch getan. Auch gefällt mir die Wandlung des Charakters zum Ende hin, vor allem seinem Sohn gegenüber, nicht. Selbstverständlich kann man DDL nicht seine Qualität als Schauspieler absprechen, aber vielleicht wäre ein Akteur, der weniger präsent ist, für diesen Film sinnvoller gewesen. So bleibt ein Film, der ob der Darstellung nicht wirklich oft in dem Player landen wird. Unter Bezug auf all das gebe ich ihm 6 von 10 brennende Bohrtürme!
        Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Blood Work - 8/10

          Ein schöner klassischer Crime Thriller, inszeniert von Client Eastwood der auch die Hauptrolle inne hat. Die Rolle ist ganz gut auf Eastwoods Alter zugeschnitten, spiegelt aber im Kern auch seine früheren Rollen als Cop wieder. Als Ex-FBI Agent nach einem Herzinfarkt im Ruhestand, mus McCalen in einen mysteriösen Mordfall nochmal unfrewillig in seine Rolle als Profiler schlüpfen. Eastwood ist hier mit Anfang 70 noch recht fit, auch wenn der Film eher wenig Action beinhaltet sondern eher ein klassischer Ermittlungskrimi ist. So gibt es auf der Suche nach dem Mörder die eine oder andere überraschende Wendung, auch die Auflösung kam für mich unerwartet. Ansonsten ist der Film schörkellos und klassisch inszeniert und kann auch heute noch gut unterhalten. Nur den Womanizer nehme ich ihm hier nicht mehr ab. Ein schönes Spätwerk von Eastwood in der Tradition seiner bekannten Cop-Thriller.

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          • Charlie's Angels (2019)

            Er war ein bisschen Wechselhaft. Die Dialoge zwischen den Mädels sind ganz witzig auch wenn diese Charakterlich diverse Klischeetypen spielen machen diese es an sich ganz ordentlich, wenn auch leider recht ausstauschbar. Im Grunde hätte nahezu jede andere hübsche Darstellerin diese Engel spielen können. Also nicht überragend aber auch nicht unterirdisch. Auch die Action ist für einen Kinderfilm ganz ordentlich. Die Fights sind ganz okay, dazu gibt es einiges an Ballerzsenen und auch Verfolgungsjagden. Einzig die CGI Explosionen sind recht mies. Der Plot naja ist recht nach dem Baukasten Prinzip. Oft gesehen halt und somit ohne Große Überraschungen. Immerhin gibt es ein paar Nette Insider zu den alten FIlmen und zur Serie. Was aber nervte war diese Hoch auf die Weiblichkeit. Hier wird mit dem Gartenzaun gewunken wie toll Frauen sind, wie überlegen sie Männer sind und wie unterlegen Männer sind weil diese ja alle eher Schwanzgesteuert ist. Das merkt man nicht nur an den Dialogen, sondern auch an den Männlichen Charakteren diese fast alle sehr dumme Charaktere spielen.
            Der Film ist jetzt nicht so unterirdisch wie es heißt er ist halt so ziemlich 08/15. Man kann ihn sich angucken, er ist recht witzig gemacht und nicht nachlweilig aber danach halt auch schnell wieder vergessen, weil diese Art von FIlmen gab es schon sehr oft und öfters halt auch besser. Aber für nen verregneten Nachmittag ganz okay.

            6/10 Punkte

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Für diese Einschätzung hätte es bei mir keine 6 Punkte gegeben, denn 6 Punkte sind für einen ordentlichen, korrekten Film... und das ist er ja wohl offensichtlich nicht.
              Zuletzt geändert von Sonny; 15.02.2020, 09:00.

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Sonny er hat schwächen ohne Frage, aber da er auch ordentliche Unterhaltung bietet, gabs 6 punkte

          • The Witch Subversion:

            Hab den Film auf Prime gesehen. Es fängt hoch interessant an, wird aber dann schnell ruhig und recht familien drama lastig. Nie langweilig aber bis es wieder an Fahrt aufnimmt, trotz gutem Mysteryanteil dauert es etwas. Die zweite Hälfte geht dann ab und wird zu einem richtig guten und irre brutalen Gorefest. Die Fights haben es wirklich in sich. Der Cast spielt sehr gut vor allem die Hauptdarstellerin. Anfangs wunderbar unschuldig und später herrlich psycho. Freue mich schon auf Teil 2.

            8,5/10 Punkte

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            • Parasite

              Review folgt.
              Serienjunkie durch und durch...

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              • Deniso
                Deniso kommentierte
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                Ohhhhhh Marc, nach all den gewonnen Oscars, bin ich jetzt richtig neugierig auf deine Review

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Ich auch Nico, ich auch...

            • Ready or Not:

              Was für eine herrliche schwarze Komödie. Nach kurzer Einführung geht es direkt ab ohne Ende. Die Erzählgeschwindigkeit ist sehr hoch und man schafft wirklich eine tolle Mischung aus Spannung und Action. Dazu geht es wirklich sehr blutig zur Sache. Die Charaktere sind wunderbar skurril, was für eine tolle Situationskomik sorgt. Stellenweise natürlich auch sehr psycho. Hauptdarstellerin Samara Weaving rockt die Rolle ohne Ende und geht richtig klasse hab und ist definitiv mal nicht das typische Opfer. Es gibt unglaublich viele Jubelmomente. Hammer Film.

              10/10 Punkte

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            • Black Christmas (2019)

              Ich bin kein Fan des Originals aber ich mag das erste Remake, aber hier beim zweiten Remake waren meine Erwartungen sehr gering und ich muss sagen der Film ist zurecht gefloppt. Man hat aus nem Slasher ein Drama gemacht wo eine Frau eine Vergewaltigung verarbeitet und gleichzeitig frauen verschwinden. Vom letzten kriegt man aber kaum was mit. Vieles passiert im Off. Der Film dümpelt nur so vor sich hin ohne das was passiert. Spannend ist der Film auch nicht. Amtosphäre noch weniger da. Cast kann nulm Sympathien entwickeln, trotz tragischem Hintergrund. Pure Zeitverschwendung

              0/10 Punkte

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              • X-Men Dark Phoenix:

                Ich muss sagen, ich finde der Film wurde zu unrecht zerissen. Nach dem Recht miesen Apocalypse muss ich sagen war dieser Film richtig gut, okay nicht auf dem Level von Days of the Future Past aber ich muss sagen mir hat er gut gefallen. Sophie Turner spielt ihre Rolle überraschend gut. Neben der Turner machen Fassbender und McAvoy ihre Sache wieder super. Highlight war für mich immer wieder die Aufeinandertreffen zwischen Phonix und Magneto. Hammer Kampf der Giganten und die Tatsache dass die Action mal nicht höher schneller weiter gemacht wurde, tat der Reihe richtig gut, wobei die Action war ohne Frage sehr cool, auch wenn stellenweise einiges an CGI sichtbar war.Teilweise mit sehr guter Dramatik und guten Gänsehautmomenten Wie bei den Vorgängern wurden aber leider auch einige Charaktere stark verschenkt und kriegten stellenweise einen sehr unwürdigen Abgang. Insgesamt ein cooler FIlm, auch wenn es ein paar Timelineprobleme gibt wenn das mit dem Ende von Days of the Future Past vergleicht, was nun dank Übernahme von Disney nicht mehr gerade gebogen wird. Aber ansonsten als Ende der Reihe ist es aber okay.

                8/10 Punkte

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                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
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                  Wird interessant, der is heut bei mir auch noch dran.:zwinker:

              • Gestern :

                "Ich würde Ihnen ja gerne helfen, aber Sie können doch den Küchenchef nicht die Kartoffeln schälen lassen"




                die-waffen-der-frauen-1988-filmplakat.jpg

                Sehenswerte End-80iger Komödie mit tollen Cast, abgesehen von Melanie Griffith, die ich persönlich nie sonderlich toll fand. Der Film hat zwar wegen seiner Laufflänge von 114 Minuten, die eine doer andere Länge, aber Dank Ford und vor allem Weaver als oberzickiges , durchtriebens Karrierbiest funktioniert der Film auch nach über 30 Jahren noch gut- Kathriene Parker's Skiunfall ist einfach zu schön-ebenso Weaver's Deutsch ( im O-Ton-"Sie sind mein Süßer") und auch Joan Cusack finde ich, abgesehen von ihrer Frisur, einfach nur gut in dem Film. Alles in allem, 7 von 10 Lunchboxen.
                working-girl1.jpg


                Spoiler ->
                Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                • Gestern erneut:

                  Midsommar - 9/10

                  Ein Klasse Film, auch die zweite Sichtung machte deutlich Spaß! Ein trügerisch inszenierter Film, mit malerischen Bildern und unterschwelligen Horror. Mal wirklich etwas anderes, ich freue mich schon auf den DC davon, der zeitnah geschaut wird.

                  Candyman - 7/10

                  Ein ruhiger, dennoch intensiver Horror, mit beeindruckender Kulisse der 90er.




                  Gruß Harry

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                  • Sneakers - Die Lautlosen - 7/10

                    Bin kein sonderlich großer Robert Redford Fan, hab daher auch lange Zeit einen Bogen um den Film gemacht. Heute mal blind gesichtet und doch ganz angenehm unterhalten worden. Der Streifen ist sowas wie ein (damals) moderner Heist Movie, bei dem diverse technische Gimmicks zum Einsatz kommen. Martin Bishop und seine Crew sind spezialist darauf Sicherheitssysteme zu knacken - als ihn dann aber seine kriminelle Vergangenheit einholt, muss Bishop im Tausch gegen sein Leben eine streng geheime Codiermaschine besorgen... für meinen Geschmack fehlt dem Film etwas das Tempo, denn er ist über weite Strecken etwas zu behäbig inszeniert. Wie es besser geht hat ein paar Jahre später Mission Impossible bewiesen. Trotzdem unterhält der Film auch heute noch ganz passabel, da die Zusammenstellung der Heist Crew schon einzigartig ist... mittlerweile hat man nur in dieser Richtung viel gesehen und die technische Entwicklung hat sich überholt, aber Spaß macht die Jagd nach dem McGuffin irgendwie trotzdem. Redford wird nicht mehr mein Lieblingsdarsteller, aber sein lockerer Charme passt hier ganz gut zum lockeren Ton.

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