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  • "Star Trek Beyond"

    Hervorragender Abschluss einer grandiosen Science-Fiction-Trilogie, die von einer starken Besetzung, tollen Geschichten und einer herausragenden Optik (Setting) getragen wird - ich bin begeistert, gerne mehr davon!

    Schulnote: 2+
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Count Dooku War er bis jetzt auch bei mir. Diesmal ist aber Into Darkness an ihm vorbeigezogen...
      Zuletzt geändert von Sonny; 19.11.2022, 14:45.

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Into Darkness ist bei auf Platz 2 bevor dem ersten von Abrams Filmen.
      Vor allem weil Cumberbatch als Gegenspieler viel besser ist als Eric Bana, der total verschenkt wurde.
      Nur die Khan-Sache war totaler Blödsinn und hat nicht funktioniert.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      müsste die Filmreihe auch mal wieder sehen. Fand zwar nicht alles überragend aber visuell hab ich mir Star Trek immer so gewünscht. Fand auch Beyond ziemlich gut, ist schade das da nichts mehr nachkam und die Planungen zu einem vierten Teil offenbar im Sande verlaufen sind...

  • The Raid:

    Der Film nahm das Jackie Chan Prinzip des kämpfenden Wegrennens und hob es auf ein ganz neues Level. Er machte Iko Uwais über Nacht zum Superstar. Ich habe dieses Actionbrett schon sehr oft gesehen und begeistert mich jedes Mal aufs Neue. Die Story ist simple und nach kurzer Einführung gibt es Action ohne Ende und das auf einem Niveau die Hollywood Staib schlucken lässt. Die Kameraarbeit ist klasse und die Kampfchoreo ist großes Kino. Toll ausgeführt, trotz der Komplexität schnell, hart und ultrabrutal aber nie unübersichtlich. Das Finale gegen Mad Dog ist ganz großes Martial Arts Kino roh und brachial. Eine Fightszene die eigentlich nur vom Küchenfight im zweiten Teil getoppt werden kann. Ein Actionmeisterwerk. Ein Level für sich. So und nicht anders hat Action auszusehen.

    Kommentar


    • DB1D59B8-E4FD-4968-941D-913938062025.jpeg

      Ein Jahr vogelfrei (Disney+)

      Zwei Vogelliebhaber versuchen in einem einjährigen Vogelbeobachtungswettbewerb den übermütigen, mörderischen Weltrekordhalter zu besiegen.

      Der 2011 entstandene Film handelt von drei Vogelliebhabern, deren Wege sich im Wettstreit um den Birder of the Year immer wieder mal kreuzen. Dabei bekommt man neben sehr vielen Vögeln auch nette Geschichten über Freundschaft, Hingabe und Hobbys serviert. Natürlich bleibt dank den 3 Comedians auch der Humor nie auf der Strecke, ein Blödelfilm ist „ein Jahr vogelfrei“ Gottseidank nicht.
      Ein netter Feel-Good-Film, der sicher wieder mal gerichtet wird.

      7,5 von 10 lustige Ornithologen
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; 19.11.2022, 12:08.

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      • Sheldon Oberon
        Sheldon Oberon kommentierte
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        Bekommt leider nicht so viel Beachtung wie verdient weil das Hobby ja doch recht exotisch ist. Enthusiastisch ist wohl jeder mal mit seinem Hobby, wäre nur weitaus langweiliger uns beim Freak Dasein zuzusehen. ;)

    • gettyimages-476974319.jpg

      - Im Schatten des Mondes

      Gestern auch noch diese Doku über die Apollo Missionen gesehen und ich denke die ist mein Favorit, weil hier die Astronauten selbst zu Wort kommen und ihre eigenen Erlebnisse schildern. "Apollo 11" hat zwar das am besten restaurierte Bild, beschränkt sich aber eben weitgehend auf die Apollo 11 Mission, während hier vieles drumherum zeigt, generell der ganze Prozess von Anfang der 60er bis zur Mondlandung, die politischen Umstände jener Zeit, die frühen oft fehlgeschlagenen Tests sowie teils sogar HIntergründe darüber was die Astronauten davor als Testpiloten gemacht haben...eine alte Aufnahme von Buzz Aldrin erinnert sogar direkt an "Top Gun". :D Hier kommen von Apollo 11-17 mindestens je ein Crewmitglied zur Sprache und das ist einfach nur faszinierend denen zuzuhören, zumal sie auch manches klarstellen was in der Allgemeinheit behauptet wurde und eben ihre ganz eigenen Eindrücke schildern. Besser geht's an sich nicht, zumal sie auch immer wieder über andere Astronauten anderer Crews Anekdoten etc. erzählen und man auch wenn Neil Armstrong nicht dabei ist, wird gerade über ihn natürlich viel erzählt. Gerade Michael Collins (der dritte der Apollo 11 Mission der um den Mond herum flog) erzählt hier viel interessantes und wirkt sympathisch.

      Untermalt wird das alles von Originalaufnahmen, wobei manche besser und manche schlechter aufbereitet wurden...meist sieht es schon gut aus, aber es wäre schön wenn man sich hier bereits die gleiche Mühe wie bei "Apollo 11" gemacht hätte und es komplett restauriert und im originalen Format gezeigt hätte. Generell müsste mal eine aufwändige Doku-Serie des ganzen Apollo Programms her, nicht nur immer Apollo 11. Gerade die späteren Missionen sind auch interessant, bekommen aber nie so viel Zeit in Dokus ab wie Apollo 11. Allein das mit dem Astronauten der auf dem Mond Golf spielte hab ich nun lediglich in der "Moon Shots" Doku gesehen, war glaub ich einer von Apollo 14. Auch die Aufnahmen mit dem Mondrover find ich faszinierend, besonders wenn die Kamera direkt mit an Bord ist. Letzten Endes hatten es die Crews der späteren Apollo Missionen an sich eh besser, da sie viel mehr Zeit auf dem Mond verbrachten und eben auch so was wie den Mondrover hatten. Einer schilderte wie sie in der Kapsel auf dem Mond schlafen gingen und dann eben "morgens" auf dem Mond aufwachten...man stelle sich das mal vor, schaust nach dem aufstehen beim Fenster raus und bist auf dem Mond. oO

      Die Doku ist einfach faszinierend und es ist eine jener die einem nicht lang genug gehen kann...mit 100 Minuten bekommt man zwar einiges, aber doch hat man dann weiterhin Lust auf mehr und entsprechend erfreut war ich als ich eine Stunde Bonusmaterial mit geschnittenen Szenen fand. :D Somit waren es dann direkt 160 Minuten und schon deutlich besser, zumal das Material inhaltlich genauso interessant ist wie das aus der Doku. Und doch bin ich weiterhin neugierig auf mehr von Apollo 12-17 und werd mich da mal auf Youtube etwas umsehen was es da zu finden gibt. "Im Schatten des Mondes" kann ich nebst "Apollo 11" auf jeden Fall jedem wärmstens empfehlen der sich hierfür interessiert - gerade jetzt wo die erste Artemis Mission gestartet ist rückt die nächste Mondlandung immer näher und da bin ich schon sehr gespannt drauf, zumal man das dann auch alles sicher in glasklarem 4K gefilmt bekommt diesmal.

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      • Black Adam | OV

        Durschnittliche Comicactionkost mit zwei Highlights: Pierce Brosnans Doctor Fate (und seine Beziehung zu Hawkman) und Cavills Superman in der Mid-Credit-Szene.

        Der Humor war mal so mal so und die Musik-Auswahl aus nicht Orchestralen Stücken meist daneben.
        [the hatches are open!]

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        • Der schlimmste Tag im Leben:

          Ich habe die Romanvorlage nie gelesen aber ich muss sagen der Film ist eine schöne lockere Komödie zwar nicht mit mega Schenkelklopfer aber mit angenehmer Feelgood Atmosphäre. Die Story ist sehr simple und vorhersehbar aber dank sympathischer Charaktere nie langweilig. Alison Janney für ihre Verhältnisse recht brav aber Kristen Bell macht einen gewohnt klasse Job. Herrliches Trampel voller Gefühlchaos. Angenehmer Film für einen verregneten Nachmittag.

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          • Schlummerland (Netflix)

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            Überraschend kurzweiliger Titel.
            Trotz seiner etwas preiswert wirkenden CGI und auch eher einem durchschnittlichen Cast ist Schlummerland oder englisch Slumberland durchaus unterhaltsam.

            Das Mädchen Nemo lebt mit Ihrem Vater auf einem Leuchtturm, als dieser mit seinem Boot nicht zurückkehrt.
            Ohne Eltern muss Nemo zu Ihrem Onkel Phillip ziehen, der als Türgriffhändler weder Ahnung von Kindern hat noch irgendetwas spannendes im Leben zu bieten hätte.
            Entsprechend verloren fühlt sich das Mädchen und trifft in der Welt der Träume auf den Dieb Flip. Dieser verrät ihr, dass es im Schlummerland Perlen gibt, die einen Wünsche erfüllen. Die Gelegenheit für Nemo ihren Vater zumindest in ihren Träumen immer wieder begegnen zu können und auch Flip hat einen Wunsch. Vor langer Zeit eingeschlafen wachte er nie wieder in der echten Welt auf. Das Wissen wer er mal war hat er längst verloren, doch ein Wusch könnte auch ihn das Verlorene zurückgeben.

            Jason Momoa ist hierbei als Traumwesen Flip klar im Fokus und wohl auch das bekannteste Gesicht des Castes. Als solcher sticht er deutlich heraus...zusammen mit seiner kleinen Plautze die er gerne immer wieder ins Rampenlicht rückt. ;)
            Andere Rollen gehen daneben etwas unter, auch weil sich die Handlung sehr stark auf das Gespann Flip und Nemo konzentriert. Davon ab passt leider Chris O’Dowd zwar zu seiner anfänglichen Rolle als Onkel Phillip, spätestens ab der letzten Hälfte des Films fühlt er sich aber ziemlich deplatziert an.

            Zum großen Fantasy Film reicht es daher nicht, aber als kleiner Familienfilm taugt Schlummerland allemal. Harmlos, witzig mit einer Priese Coming of Age ist der Film für Klein und Groß ganz gut geeignet. Da man sich darauf beschränkt hat immer wieder die selben Träume zu besuchen und irgendwie jeder immer wieder dasselbe träumt, nutzt sich der Effekt durch das Schlummerland zu reisen leider mit der Zeit etwas ab. Als Kino Produktion hätte man hier sicher deutlich mehr rausholen können.

            Mit einem Auge zugedrückt 6 von 10 clevere Stoffschweine

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            • Sie nannten ihn Spencer

              Sympathische Doku über zwei Typen die ihr großes Idol Bud Spencer treffen wollen.

              Eine Faust zieht nach Westen

              Spaßige Western-Komödie mit Bud Spencer als falscher Arzt mit harten Fäusten und großen Appetit.

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              • Nicht schuldig - Sky - 7/10

                Auch heute noch ein unterhaltsamer Thriller, zudem mit Demi Moore, Anne Heche, Alec Baldwin, James Gandolfini und Joseph Gordon-Levitt top besetzt.




                Gruß Harry

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                • Life - 8/10

                  Der Film bemüht sich recht nahe am aktuellen Stand der Technik zu bleiben, geht in der Hinsicht also eher in Richtung eines GRAVITY. Die Entdeckung außerirdischer Lebensformen ist bekanntlich der Traum jedes Wissenschaftlers und so beginnt der Film auch recht optimistisch. Das ändert sich als nach ersten Untersuchungen der Organismus zu wachsen beginnt und sein wahres Ich zeigt... das was nun folgt kennt man aus diversen Sci-Fi Filmen die sich ALIEN zur Vorlage genommen haben. Relativ unverbraucht ist das Szenario trotzdem, eben weil man sich an Bord der ISS der nahen Zukunft befindet, somit sich also auch mit der Enge, Schwerelosigkeit und allgemein der Feindseeligkeit der Umgebung auseinandersetzen muss.

                  Das Lebewesen selbst ist jetzt zwar sicherlich keine Offenbarung, aber sicherlich in der Darstellung realistischer als ein Mann im Gummianzug. LIFE bietet einige sehr spannende Actionszenen, wobei hier sicherlich trotz R-Rating Effekten noch etwas Luft nach oben bleibt. Der Film ist spannend, aber schockierend ist er nicht, dafür ist die fremde Lebensform dann doch etwas zu handzahm. Das Ende hält dann noch einen schönen Twist parat

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                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    Sheldon Oberon Klar gibt es schlimmeres, trotzdem find ich's erstaunlich wie abgestumpft viele heutzutage sind dass das was in dem Film passiert als "nicht schockierend" und "handzahm" beschrieben wird. Verstehe aber ohnehin nicht was einen an so Zeugs Splatter, Gore oder Ekel reizt.

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    Ray nicht falsch verstehen, ich finde den Film gut gemacht und er hat auch ein paar gute Schockmomente die durchaus gelungen sind. Vor allem die beiden genannten Szenen haben es durchaus in sich, sind aber im Vergleich mit so mancher Szene aus Alien doch eher moderat. Das waren aber eigentlich auch die einzigen Szenen in der Richtung, die restliche Crew kommt zwar auch um, aber weniger explizit. Stört mich insgesamt aber nicht, da der Film trotzdem sehr atmosphärisch ist - vor allem das Ende finde ich sehr konsequent und hat in der Form auch eher Seltenheitswert. btw. würde ich mich eigentlich nicht als abgestumpft bezeichnen, schaue insgesamt eher wenig Gore-lastige Filme.

                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    movieguide Ich mag ja die Alien-Reihe sehr gern (wenn auch nicht alle gleich gern) und "Life" ist ja letzten Endes nichts anderes als ein moderner Alien-Klon. Aber auch wenn in den Alien Filmen teils drastischere Sachen passieren, haben mich solche Szenen wie in "Life" irgendwie mehr geschockt, einfach weil sie realistischer wirkten. Das mit der Hand ist ja nun definitiv nicht das schlimmste was in solch einem Film passieren kann, aber WIE das dargestellt wurde war halt fand ich erschreckend realistisch umgesetzt sodass man den Schmerz fast selbst gespürt hat. Selbiges bei den vergleichbaren Szenen.

                    Aber ja, schlecht ist der Film nicht - ich war nur überrascht von Deiner Beschreibung da mich jene Szenen eben durch ihre sehr realistisch wirkende Umsetzung doch geschockt haben und gerade weil das Alien anfangs so harmlos wirkt.

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                  Resident Evil Damnation (Blu Ray)

                  Special Agent Leon S. Kennedy geht gegen die Befehle seines Vorgesetzten vor und arbeitet daran, eine Reihe von biologischen Waffen zu zerstören, die in einem Kriegsgebiet in Europa eingesetzt werden.

                  Der 2012 entstandene Animationsfilm von Sony/Capcom bietet für Resident evil- Videospiel Fans nicht wirklich viel Neues. Dialoge und Kämpfe kennt man eigentlich alle so oder so ähnlich bereits aus den games. Auch die Location der zerbombten slawischen Stadt finde ich jetzt nicht so dolle. Immerhin gibts gegen Ende hin wieder ein geheimes High-Tech Labor und viele bekannte Gesichter.
                  Auch wenn das jetzt etwas negativ klingt, hat der Film als No-Brainer dann doch Spaß gemacht, neues oder gar weltbewegendes darf man sich jetzt nicht erwarten. Immerhin sind die Animationen sehr gut und auch die Farbgebung passt sehr gut ins RE-Franchise. Von mir aus könnten ruhig öfter Animationsfilme aus dem RE-Universum daherkommen.

                  6,5 von 10 schreckliche Las Plagas Mutationen

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                  • "E.T. 4K"

                    Ein Klassiker, zweifelsohne - mich hat er jetzt allerdings nicht mehr so abgeholt wie früher!

                    Schulnote: 3+

                    P. S. Wer am Erwerb meines 4K-Steelbooks interessiert ist: PN an mich...
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
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                      movieguide Habe gerade nochmal Deine (bereits von mir kommentierte) 4/10-Bewertung gelesen... so kann es gehen: was der eine großartig findet, gefällt dem anderen gar nicht! So ist das manchmal... (und so soll/muß das auch sein!).

                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Modesty Blaze Hah, verkehrt hier! Bitte meinen vorherigen Kommentar an Movieguide um einen Post nach unten zu Abraham Lincoln Vampirjäger verschieben und diesen hier löschen! Sorry...

                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Sonny ich wollt schon sagen, 4/10 hätte der E.T. definitiv nicht erhalten. Das passt punktemäßig doch viel eher zum Vampirslayer ;-)

                  • "Abraham Lincoln Vampirjäger"

                    Recht unbekannter und vor allem fast immer unterschätzter Film mit einer guten & passenden Besetzung, einer cool erzählten und interessanten Inszenierung und einem wirklich tollen Setting (!) - ein echter Geheimtipp!

                    Schulnote: 2 bis 2+
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
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                      Hatte ich ja unlängst auch geschaut und kann der Benotung leider nicht zustimmen ;-)

                  • Heute früh, Netflix und dann Amazon Prime.

                    Stowaway – Blinder Passagier (Amazon Prime)

                    Wollte den Film erst kaufen, nun habe ich ihn bei Amazon Prime gestreamt. Aber das wird sich noch ändern?

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                    Die Pilotin Marina, die Ärztin Zoe und der Biologe David sind in einem Raumschiff auf dem Weg zum Mars, um den Planeten für eine Kolonisierung durch die Menschen vorzubereiten. Als sie kurz nach dem Start einen verletzten Mann bemerken, der nicht an Bord sein sollte, steht die Crew vor einem Problem: Der Sauerstoff im Raumschiff reicht nur für drei Besatzungsmitglieder, eine Rückkehr zur Erde ist unmöglich. Das Team muss einen Weg finden, das Raumschiff mit frischer Atemluft zu versorgen.

                    Richtig guter und auch ein ruhiger Sci-Fi der neueren Art. Es wird immer auch "Gravity" erwähnt. Aber während "Gravity" eine Ein-Frau-Show ist und viel auf Effekte mit Action kombiniert. zwar wohl dosiert. Nur hier geht es in eine andere Richtung. Man hat in Stowaway eine Vier Personen Situation, die Ihren Focus nicht auf spektakuläre Aussenaufnahmen setzt, sondern eher auch die Konflikte oder Problem die die Vier lösen müssen. Und das ist das Potenzial des Films, die Menschlichkeit fasziniert so sehr, das sie Aussennahmen zwar auch gut anzusehen sind, aber nicht im Mittelpunkt stehen.
                    Die Bestzung des Films ist auch sehr gut gelungen, Viele Gesichter sind uns bekannt und haben schon gute Rollen gespielt und das hilft dem Film ungemein. Weil sie spielen hier wundebar auf. Klasse Cast.

                    (2,5 von 5,0)

                    Der Film war für mich eine Überraschung hat mir noch sehr gut gefallen. Ich mochte die ruhige Szenerie und die Konfilkte innerhalb der Mannschaft. Das Ende musste ich zwar zweimal schauen, da mir am Ende etwas fehlte um es zu verstehen. Dann passte es sehr gut und was nicht zu erwarten. Ich kann ihn empfehlen, für eine ruhige Sci-Fi Session im Wohnzimmer. Ich habe zwar gestreamt, werde aber bei Gelegenheit mir die Blu-ray noch ins Regal stellen.

                    Kommentar


                    • Ray
                      Ray kommentierte
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                      Ich hab die letzten Jahre auch öfters mal kleinere SciFi-Filme getestet die oft anfangs vielversprechend wirkten bzw. zumindest eine interessante Idee hatten, aber letzten Endes überzeugt äußerst selten wirklich einer von denen. Gibt doch einen Grund für gewöhnlich dass man die quasi erst suchen muss und sie nicht bekannter sind. Leider, denn die Ideen sind oft wirklich interessant und könnten besser umgesetzt wirklich einen guten Film abgeben.

                  • Mein "Apollo-Schwarzencomedy-Wochenende"...


                    - Last Action Hero

                    Wenn's nach mir geht die beste Komödie mit Arnold - herrlich selbstironisch und die Action macht einfach nur Spaß, gerade weil sie derart over the top ist! Es ist gleichzeitig eine Verarsche und Hommage der klassischen Actionfilme der 80er und mit Arnold in der Hauptrolle und John McTiernan als Regisseur funktioniert das einfach wunderbar. Generell find ich die Gegenüberstellung von Realität und "Filmwelt" ne coole Idee, sollte man ruhig auch in anderen Filmen mal mit anderen Ideen umsetzen. Wenn ich was kritisieren könnte, wär's die Länge...der Film zieht sich hinten raus etwas, da hätte man vielleicht doch etwas kürzen können. Sehr lustig aber auch als Arnold sich selbst spielt und seine damalige Frau meint er soll nicht für sein Restaurant werben, das sei so peinlich. Da merkt man einfach wieder dass Arnold für jeden Spaß zu haben ist und das macht ihn eben auch so sympathisch. Toller Action-Klassiker und die 4K steht schon im Regal. :)


                    - Apollo 13

                    Den Film fand ich nie sooo toll, wollte ihn nun aber im Zusammenhang mit den Dokus die Tage auch nochmal sehen. Ist schon ganz okay, der Film, aber irgendwie fehlt mir gerade visuell einfach was...ich weiss der Film ist aus den 90ern, trotzdem bekommt man halt Außenaufnahmen von der Raumkapsel sehr selten zu sehen und da der Film auch ziemlich lang ist (könnte auch locker auf 2 Stunden runter gekürzt werden), ist das visuell dann eben doch weitgehend nur ein Wechsel zwischen dem einen NASA Raum und der Raumkapsel. Dabei ist die Story natürlich faszinierend und eignet sich sehr gut für eine filmische Umsetzung...trotzdem, irgendwie fehlt mir hier das gewisse Etwas.


                    - Versprochen ist versprochen

                    Da mir "Last Action Hero" so Spaß machte, bekam ich Lust auf weitere Komödien mit Arnold, wobei ich die eigentlich sonst allesamt bislang nie sooo toll fand. Für diesen Weihnachtsfilm war's zwar nun vielleicht etwas zu früh, aber ich hatte Lust drauf dem nochmal ne Chance zu geben...und zu meiner Überraschung gefiel der mir diesmal auch besser als bisher. Würd den Film jetzt zwar nicht als Weihnachtsklassiker bezeichnen, sooo gut ist er dann doch nicht, aber der Film macht einfach Spaß und die Story ist eben auch einzigartig und gerade dadurch dass Arnold mitspielt besonders lustig. Die chaotische Jagd nach der Turbo-Man Figur ist einfach kreativ gemacht und bietet immer wieder was Neues. Das Ende mit der Parade erinnert dann schon an eine Comicverfilmung zumal Turboman halt irgendwie wie der grüne Kobold aussieht, nur rot, aber alles in allem hatte ich meinen Spaß und werd den Film wohl doch auch zukünftig zur Weihnachtszeit schauen. Jetzt werd ich auch nochmal neugierig was "Twins", "Kindergarten-Cop" etc. betrifft...vielleicht kann ich denen nun auch mehr abgewinnen als bislang.


                    - First Man - Aufbruch zum Mond

                    Nach den Dokus sind nun eben die Filme dran und da ist "First Man" eben der aktuellste Film über die Apollo-Missionen. Wow, was ein Kontrast zu "Apollo 13", die ganze Art wie der Film erzählt wird könnte unterschiedlicher kaum sein. Hier geht's eben primär um Neil Armstrong als (Privat-)Mensch, nicht den amerikanischen Helden der als erstes den Mond betrat. Ich find's weiterhin interessant das aus der Perspektive mit der verstorbenen kleinen Tochter zu sehen, von der ich - wie wohl viele - auch nichts wusste vor dem Film. Dieses Drama zieht sich durch den ganzen Film und auch wenn es teils etwas übertrieben wirkt bzw. wie das einzige was Armstrong definiert, so wird generell daran aber auch die tragische Seite der Apollo-Missionen beleuchtet wo einige Leute starben bis das alles geglückt ist.

                    Durch das Rotations-Verfahren der Crews war es letzten Endes auch das fatale Unglück von Apollo 1 das dazu führte dass Neil Armstrong der Apollo 11 Mission zugeteilt wurde...wär das nicht passiert, würden heute wohl die wenigsten was mit dem Namen Neil Armstrong anfangen können da er dann wohl bei Apollo 12 oder 13 dabei gewesen wäre. Das mit der Tochter ist aber auch echt übel und ich finde das hat man sehr taktvoll und mitfühlend umgesetzt, gerade dann auch die entsprechende Szene auf dem Mond. Apropos...boah, sehen die Szenen auf dem Mond toll aus! oO Denke realistischer kam man da bislang nicht ran in einem Film...kann's gar nicht erwarten wenn man das dann von Artemis 3 in ein paar Jahren real in glasklarem 4K zu sehen bekommt! Es ist einfach nur faszinierend dass da diese grau-weisse Kugel oben hängt die man jeden Tag sehen kann und man es dorthin geschafft hat. Mit "First Man" hat man hier ein sehr menschliches Bild davon gezeichnet was sich auf besondere Weise von den sonstigen meist eher sehr pathetischen Verfilmungen dieser Art abhebt. Schöner Film.

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                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Apollo 13 ist für mich der Space Exploration Film schlechthin, schon allein weil das Ereignisse rund um die Unglücksrettung in der Form auch so besonders ist. Dagegen bietet halt First Man kaum Spannung, da die Mission nahezu ohne Komplikationen verlief. Auch finde ich Gosling in seiner Art hier auch recht unpassend besetzt. Zwar nicht Apollo aber ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Mond fehlt in der Reihe noch "Der Stoff aus dem die Helden sind" ;-)

                      Versprochen ist Versprochen ist sicherlich kein ganz großer Weihnachtsklassiker da auch mit ein paar dämlichen Szenen versehen, gehört für mich aber dennoch jedes Jahr ins Programm.

                    • Ray
                      Ray kommentierte
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                      movieguide Ah danke für den Filmtipp - hab von dem Film schon gehört, ihn aber nie gesehen...werd ich mal nachholen.

                      Du hast schon recht, Apollo 13 bietet definitiv die spannendere Geschichte als Apollo 11, aber irgendwie packt der mich einfach nicht so wie er sollte. Liegt denk ich einerseits an der Umsetzung (zu wenige Weltraumbilder wodurch 99% nur die Kapsel innen zu sehen ist) und wahrscheinlich auch etwas an Tom Hanks den ich nicht allzu sehr mag und der mir hier auch oft zu unbeschwert daher kommt, dafür dass er hier ganz knapp dem Tod entkommt. "Salyut-7" bietet ja ein ähnliches Szenario, ist aber find ich spannender umgesetzt. Den und "Spacewalker" werd ich mir die Tage auch noch gönnen, zwei erstaunlich gute russische Filme die gut mit den amerikanischen mithalten können.

                      "Versprochen ist versprochen" war für mich gestern einfach nur "vertrautes, heimisches 90er Jahre Kino". :D Find generell dass Weihnachtsfilme aus den 90ern besonders "gemütlich" und schön sind, vielleicht liegt's an der Nostalgie und meinem Alter, aber ich denke nicht nur. Allein die Soundtracks waren da auch einfach immer sehr passend zur Weihnachtsstimmung.

                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
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                      Ray solltest du. Zieht sich zwar manchmal etwas, aber trotzdem gut gemacht.

                      Salyut 7 hat mir auch sehr gut gefallen, Spacewalker war da schon wieder etwas schwächer, aber auch noch ganz ok.
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