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  • 10 Dinge die ich an dir hasse:

    Es gibt keinen Film den ich öfters gesehen habe, wobei ich sagen muss auf BD habe ich den seit dem Release erst 3x gesehen. Gestern hatte ich aber wieder Bock auf den Film. Frauchen kannte ihn noch nicht und ich muss sagen, ich kann den Film immer noch komplett auf Englisch mitsprechen und hatte wieder einen heiden Spaß mit diesen verrückten skurrilen Charakteren und wie man Shakespeares Widerspenstige Zähmung in Modern umgesetzt hatte. Wirklich tolle Unterhaltung, die sich zu keiner Sekunde ernst nimmt. Der aus heutiger Sicht starbesetzte Cast hier noch mega jung ist mit extrem viel Spaß dabei und sich auch für keinen Blödsinn zu schade. Die Chemie zwischen Heath Ledger und Julia Stiles, damals die Königin der Teenie Filme ist göttlich. Was die beiden sich an Sprüche reinwürgen und dabei stets locker und lässig bleiben ist herrlich. Klar aus heutiger Sicht merkt man schon das Alter, alleine schon an den Klamotten und manchmal ist es auch einen ticken zu verrückt. Aber der Film macht immer noch sehr viel Spaß, egal wie oft man sich den anschaut. Simple, schön, einfach pure Unterhaltung.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich liebe diesen Film. 1,5h Gute Laune pur. Ich mag den Cast, den Soundtrack und auch die Klamotten. :) solche Filme gibts heutzutage leider nicht mehr.

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Alex Gabler jab total schade, wobei auch dieser Film im Vergleich zu anderen von damals schon sehr herausragt. Einfach nur 1,5h Gute Laune pur

  • Jumanji The Next Level

    hat mir auch tierisch Spaß gemacht.

    8,8/10

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    • Lachsfischen im Jemen

      joa, komm. Für Zwischendurch ist der Film ok.
      Hauptdarsteller allesamt sympathisch.
      Emily Blunt ist imo eine Augenweide…

      5,9/10

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      • Zitat von Blu Magic Ray Beitrag anzeigen
        Inception (2010) (4K UHD)

        10 Gedanken von 10 Träumen
        Hast du das Bild noch in Erinnerung? Lohnt ein Upgrade auf 4K?

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          X (2022) (Blu Ray)

          Eine Gruppe von Filmemachern macht sich auf den Weg, um in Texas einen Pornofilm zu drehen. Als ihre älteren Gastgeber sie auf frischer Tat ertappen, müssen die Darsteller um ihr Leben kämpfen.

          Regisseur Ti West (VHS, Cabin Fever 2) verneigt sich sichtlich vor den 70er Jahre slashern (TCM) und Schmuddelfilmen dieser Zeit. Das sieht man „X“ auch mit jeder Pore an. Das heisse Sommer-Setting in Texas, die passende Ausstattung, die schmuddeligen weichen sowie sepiafarbene Bilder, lange Kameraeinstellungen mit tollen Kamerawinkeln und dazu ein bedrohliches Score.
          In der ersten Hälfte lernt man das Filmteam kennen, die sogar recht sympathisch daherkommen und Spaß an ihrer Arbeit haben. Ab der Hälfte bricht aber der Terror los, wenn die zwei Alten aktiv werden. Der Film bietet tolle Bilder, leider aber auch einige überraschend eklige, auf die ich gerne verzichtet hätte… und da meine ich jetzt nicht die splatterszenen. ;) Die sind für einen FSK 16 Film schon sehr hart ausgefallen. Zwar kurz und knackig- aber eben schonungslos.
          Der Cast ist sympathisch und motiviert, auch einige bekannte Gesichter aus der 2. Reihe sind dabei.
          Trotz „nur“ 105 Minuten Laufzeit hätte ich mir eine etwas straffere Erzählweise gewünscht (der originale TCM läuft zB 83 Minuten).
          “X“ erfindet das Rad nicht neu, verneigt sich vor Klassikern und ist handwerklich gut gemacht. Mehr als guter Durchschnitt wars für mich aber nicht.
          Mal schauen wie das Prequel „Pearl“ wird…

          7 von 10 blaue Lidschatten

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          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Straff ist der erste TCM auch nicht...da läuft Leatherface gefühlt 40 Minuten mit der Motorsäge hinter nem Mädel hinterher.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Quickslay stimmt schon, aber in Summe ist dann TCM doch gut 20Minuten kürzer als X. Immerhin sind die Charaktere bei X sympathischer als bei TCM.

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Alex Gabler Das kommt sicher, das man sich bei X mehr Zeit lässt, diese Charaktere entsprechend dem Zuschauer näher zu bringen. Das ist bei TCM ja nicht der Fall. Da sind sie ja nur Kanonenfutter.

        • Last Night in Soho...

          Der hat mir ganz gut gefallen. Typisch für Filme von Edgar Wright sind da einige interessante Kamera-Tricks drin. Das Ganze ist straff und ansprechend erzählt und wird richtig spannend, wenn die Geschichte in ein anderes Genre "abdriftet".

          7 von 10 60er Jahre Kleider...
          LG Andreas

          #GoForceYourself
          #Bleibtgesund
          #BleibtzuHause

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          • modleo
            modleo kommentierte
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            So erging es mir auch. Hatte auch im Vorfeld zwar Kritik gelesen/aufgenommen, die vielleicht auch berechtigt ist. Hatte dann ihn immer vor mir hergeschoben und dann hat er mir besonders gut gefallen.

        • "HdR: Die Rückkehr des Königs / Extended Cut 4K"

          Der Abschluss der Reihe besticht durch die 2 Schlachten um Helms Klamm und Minas Tirith (die coolere von beiden) und dem Ende von Frodos Reise - auch dieser Teil ist viel zu langatmig, vor allem der Epilog war zuviel Happy End (wobei ich bei
          Spoiler ->
          der Verbeugung aller vor den 4 Hobbits)
          immer noch eine Gänsehaut kriege)!

          Schulnoten: Teil 1 2-, Teil 2 2, Teil 3 2-

          Heute Abend ist Weihnachtsmarkt angesagt, ab morgen geht es dann weiter mit "Der Hobbit"...
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Bei den HDR-Filmen gibt es keinen Ausrutscher bei mir, eine geniale Buchverfilmung, welche die Stimmung der Bücher bestens in bewegte Bilder transportiert. Natürlich wie so oft, fallen die Bücher dennoch ausführlicher aus (gilt auch für den Epilog), die müsste ich eigentlich mal wieder lesen..

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Aber m.E. nach haben die Bücher auch mehr Längen als die Filme...gerade Die Gefährten zieht sich dann doch ziemlich. Das funktioniert bei der Verfilmung erheblich besser.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Kaneda Quickslay Insgesamt haben alle 3 Teile bei mir an Zustimmung gewonnen, was durchaus am 4K liegen kann, denn alles kommt wesentlich klarer und nicht mehr so düster rüber. 1er waren alle noch nie bei mir, dazu hat jeder Teil doch zuviel von dem, was mich stört: besagter Epilog in Teil 3 z. B. oder die ewig bedeutungsschwangeren Kommentare von Legolas ("Die Sonne geht rot auf. Heute Nacht ist Blut vergossen worden!" usw.), wobei der Kollege eh nicht hoch im Kurs bei mir steht. Dann Baumbart & Co. aus Teil 2 (mit besagter Stimme), grausam. Unter Berücksichtigung dessen sind die 2er schon gut! Ach ja: die Nummer mit der Spinne hätte auch nicht sein, obwohl sie im Buch steht.

        • Knives Out

          toller Cast, toller Film.

          8,5/10

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            Ponyo (Netflix)

            Ein fünfjähriger Junge entwickelt eine Beziehung zu Ponyo, einer Goldfischprinzessin, die sich in ihn verliebt und danach sehnt, ein Mensch zu werden.

            Ach, dieser 2008 entstandene Studio Ghibli Film ist einfach zuckersüß. 101 Minuten voller staunen, voller Magie und Humor, der jedem ein breites Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Geschichte ist zwar nichts bahnbrechendes aber dafür umso unterhaltsamer erzählt. Dazu noch diese wunderschöne Ghibli-Musik die einfach ins Ohr geht und fertig ist der Familien-Anime.
            Dazu noch, wie in der US Fassung , klasse deutsche Sprecher (Christian Tramitz), die an dieser Stelle auch mal gelobt werden dürfen.
            Lediglich das Charakterdesign der Meeresbewohner hat mich nicht immer überzeugt.

            7 von 10 Goldfischschwärme

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              Troll (2022) (Netflix)

              Tief im Dovre-Gebirge erwacht etwas Riesiges nach tausend Jahren Gefangenschaft. Die Kreatur zerstört alles auf ihrem Weg und nähert sich schnell Oslo.

              Norwegens Antwort auf Godzilla (1998).
              Anfangs von der Optik positiv überrascht, lässt dieses Gefühl im Laufe der 101 Minuten leider stark nach. Das norwegische Filmteam hat seine Hausaufgaben gemacht und zeigt alle Klischees, die solche Filme eben mit sich bringen. Von der Vorgeschichte zwischen Vater und Tochter, über der geheimsitzung vieler Militärs im HQ, bis hin zur „Bekämpfung“ des Trolls wurde alles schön kopiert, was man eben zb aus dem 1998er Godzilla her kennt. Vom Ton her wird etwas Humor mit Action geboten.
              Leider nutzt sich dieses Retro-Gefühl schnell ab und der Film zieht sich ab ungefähr der Mitte. Der Cast ist überraschend gut gewählt und bietet Wiedererkennungswerte, da sie optisch einigen US Schauspieler ähneln.
              Die Effekte am Tag sind ganz gut gemacht, in der Nacht wird das Bild (aufgrund des Budgets?) sehr grieslig, ähnlich wie ne Akte X Folge und der Schwarzwert ist nicht wirklich gut.
              Dennoch, Hut ab, was den Norwegern hier gelungen ist. Aber eine einmalige Sichtung reicht vollkommen.

              5,5 von 10 Hall of the Mountain King Noten

              Kommentar


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                Das Fenster zum Hof (4K UHD)

                Ein an den Rollstuhl gefesselter Fotograf beobachtet seine Nachbarn vom Fenster seiner Wohnung aus und gelangt dabei zu der Überzeugung, dass einer von ihnen ein Mörder ist.

                Erstsichtung. Nachdem ich unlängst von „Die Vögel“ so maßlos enttäuscht war, fand ich es umso erfreulicher, dass mich Hitchcocks Fenster zum Hof dann doch gut unterhalten hat. Dieses theaterhafte Setting des Hinterhofes hat es mir angetan. Genau so aber auch dieses anprangern des Voyeurismus, in dessen Rolle uns Hitchcock ebenso zieht, wenn die Kamera von Zimmer zu Zimmer schwenkt. Hier wird auch der Zuschauer gut miteinbezogen. Quasi eine Verwendung der subjektiven Perspektive.
                Am Anfang war mir James Stewart zwar etwas zu schroff, seine Person wurde aber im Laufe der Zeit wieder sympathisch. Grace Kelly war wirklich bezaubernd und wunderschön- am erfreulichsten aber fand ich, dass die Rollen der Frauen im Film den Männern ebenbürtig sind. Alle Dialoge laufen auf Augenhöhe, was bei Filmen aus diesem Jahrgang ja nicht selbstverständlich war.
                Hitchcock inszeniert anfangs sehr ruhig, bis er die Spannung gegen Ende hin langsam immer weiter hinauf schraubte. Klar, gegen heutige Thriller wirkt er etwas zahm, wenn man sich darauf einlässt, funktioniert er auch heutzutage noch wunderbar.
                Ob der Film in der Sammlung bleibt, weiß ich jetzt noch nicht, da ich denke, dass mir hier eine einmalige Sichtung reicht. Schließlich habe ich diese Bildungslücke nun endlich geschlossen.

                Das 4K HDR Bild ist sehr schön und filmisch. Hier ist es nicht einmal die solide Schärfe, die für das Alter klasse ist, sondern die tollen, satten Farben. Der rote Lippenstift zeigt zB ein so tiefes rot, helle Flächen sind sehr Kontraststark aber auch sonst wirkt das Bild sehr plastisch. Für das Alter kann man nicht meckern.
                Der Ton hingegen ist natürlich sehr frontlastig, bietet dafür aber eine gute dialogverständlichkeit.

                7,5 von 10 verschossene Blitzlichter im Dunkeln
                Zuletzt geändert von Alex Gabler; 02.12.2022, 17:17.

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  modleo Disturbia gefiel mir damals recht gut… ohne zu wissen, dass der ein Remake war.

                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Grace Kelly ist übrigens auch in "Über den Dächern von Nizza" klasse, hier dann an der Seite von Cary Grant und ebenfalls ein toller Hitchcock-Film. Nur bei der Blu-ray muss man aufpassen, das Bild ist besser bei der Erstauflage. Eine 4K wär hier auch mal fällig, ebenfalls für "Der unsichtbare Dritte"...worauf warten die denn? :D

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  modleo Ich fand Disturbia seinerzeit auch recht interessant. Der ist eigentlich immer irgendwo recht günstig für 3in paar Euro zu kriegen, mußt mal in der Grabbelkiste gucken...

              • Catwoman - (Amazon Prime)

                Ich hab's getan, womöglich aus Langeweile. Man muss ja mitreden können, bei diesem Machwerk. Ja, es handelt sich um den Film aus 2004 mit Halle Berry als Catwoman.

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                Patience Philips ist eine schüchterne Designerin, die bei einer großen Kosmetik-Firma arbeitet. Die Firma steht kurz davor, ein revolutionäres Anti-Aging-Produkt auf den Markt zu bringen. Als sie durch Zufall von einem dunklen Geheimnis ihrer beiden Arbeitgeber Laurel und Georges Hedare erfährt, soll Patience zum Schweigen gebracht werden. Tatsächlich ertrinkt sie auf der Flucht, erlebt aber durch eine ägyptische Katze die Wiedergeburt als Catwoman und legt den Bösewichten das Handwerk.

                Einzig zu erwähnen, das Halle Berry eine gute Figur im Catwoman Kostüm macht. Das war es schon mit positiven Eindrücken. Sharon Stone ist bemüht, aber ihr Einsatz ist spärlich ausgefallen. Alle Darsteller können nicht glänzen, da der Fokus auf Catwoman liegt und deren Geschichte wird auch noch so emotionslos in Szene gesetzt. Gebe hier nicht den Darstellern die Schuld am schlechten Ergebnis, sondern eher dem Drehbuch und Regisseur.
                ​​​​​​Dann fällt die extreme Kamera Arbeit noch ins Auge. In vielen Szenen rückt die Kamera den Darstellern so nahe auf die Pelle, das es schon weg tut. Extreme Nahaufnahmen, die Handwerklich schlecht gemacht sind. Das CGI steckte wohl noch in den Kinderschuhen und sieht nicht gut aus. Sieht aus als würde Catwoman, ständig auf dem Laufsteg starksen. Vor allem am Schluss die Szene sieht. Hüftbewegungen können ja erotisch sein, aber das grenzt an Selbstverletzung. Der Hüftschaden ist vorprogrammiert.
                Der Film hat so gar nix von DC und geschweige von einem Superheldenfilm.

                (0,5 von 5,0)

                Jahrelang mich diesen Film entzogen, warum ich jetzt geschaut habe, kann ich gar nicht so genau sagen. Dachte vielleicht mal diesen DC Film auch mal anschauen. Da war aber nix zu spüren, was DC ausmacht und Superhelden. Jetzt bin ich schlauer und rate eher ab diesen Film zu schauen. Nach all den Jahren ihn nicht gesehen zu haben, brauch man ihn auch nicht zu sehen. Filmschrott.

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                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  DC Verfilmungen waren also schon meistens schwierig... :D Hab den auch nie gesehen und null Interesse. Anne Hathaway reicht mir als Catwoman.

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Gibt immer mal Filme, bei denen man sich hinterher fragt, warum man sie überhaupt (bis zum Ende) geguckt hat. Passiert jedem...

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
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                  Als sie stirbt, atmet ihr CGI-Katze eine Katzen-Leben in den Mund... Ich habe diesen Film einmal und nie wieder gesehen.

              • "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise / Extended Cut 4K"

                Ein wesentlich besserer Einstieg in die Geschichte als bei HdR, vor allem die Flucht aus der Stadt der Orks feier ich jedes Mal ab, sehr cool! (Die 3 Stunden gehen ruck zuck um!)

                Schulnote: 2+
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  Sonny ja klar, ohne Frage. Wobei es da sicher nicht so Viele gibt die das auch so sehen... egal, mag den ersten Hobbit zwar auch, aber war mir dann doch zuviel Gesang (vor allem im EC)

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  movieguide Zwerge singen eben gerne. ;) Ich fand das sehr passend.

                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
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                  Ich fand die "Hobbit"-Reihe sehr langatmig. Man merkt es den Film durchaus an, dass die Vorlage nicht genug für 3 Filme hergibt.
                  Dazu noch der Einsatz von eher mittelmäßigem CGI.
                  Bin froh dass mir das HFR damals erspart blieb.
                  Trotzdem eine solide Fantasy-Reihe.

              • Uncharted:

                Ich habe damals nur Teil 1+2 gezockt und meine Erwartungen an den Film waren recht niedrig aber ich muss sagen ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Tom Holland und Mark Wahlberg fühlen sich jedoch absolut nicht wie Drake und Sully an wodurch sich auch der Film nicht immer wie Uncharted anfühlt auch wenn man einige Szenen aus den Spielen direkt wieder erkennt. Sophia Ali ist aber immerhin eine sehr niedliche Chloe und Tati Gabriele war eine gute Gegenspielerin. Banderas hat man aber leider verschlissen. Sehr witzig war auch der Gastauftritt von Nolan North dem Original Nathan Drake Darsteller aus den Spielen. Wie gesagt auch wenn sich der Film nicht wie Uncharted anfühlt, neutral betrachtet ist drr Film aber ein recht unterhaltsames Katzenjagd Abenteuerfilm rund um die Ganze Welt. Die Action sieht weitesgegend gut aus mit viel Körpereinsatz von Holland wobei die CGI bei der berühmten Flugzeugsequenz übel aussieht. Was aber merklich fehlte war der Einsatz und Schusswaffen aber auch etwas die Härte. Wirkte wie immer bei PG13 alles zu zahm. Die verschiedenen Kulissen mit den Fallen kamen aber sehr gut rüber. Die Sprüche die sich Sully und Drake ständig reinwürgten waren stellenweise ganz witzig, drifteten ab und an aber ins Alberne ab. Insgesamt aber ein lockerer unterhaltsamer Film den man sich gut anschauen kann auch wenn mit das Tomb Raider Reboot so als Abenteuer Videospielverfilmung deutlich besser gefiel.

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                • Nobody (2021) - 7/10

                  Bin kein Fan von Breaking Bad oder dem Ableger Better Call Saul, daher sagte mir Bob Odenkirk erstmal wenig bis nichts. Der Trailer war aber rasant und da der Film von David Leitch - einem der John Wick Macher - produziert wurde, sollte rasante Action eigentlich hier garantiert sein. Am Ende liefert der Film in der Tat eine rasant-witzige Actiongranate ab, die in vielerlei Hinsicht an John Wick erinnert, nur irgendwie nochmal etwas schräger. Ist es dort der getötete Hund, ist es hier ein offenkundig bei einem Einbruch gestohlenes Hello-Kitty Armband, was das Faß zum Überlaufen bringt. Die Titelfigur Hutch ist gefangen im bideren Leben als Familienvater, hat aber eine zwilichtige Vergangenheit als Geheimdienstmann, der sich um die Drecksarbeit kümmert. Sieht man ihm seine Talente auf den ersten Blick nicht an, so verbirgt sich hinter der Fassade des Jedermann eine echte Killermaschine. Actiontechnisch bewegt man sich hier daher auch in ähnlichen Gefilden wie bei John Wick, vielleicht etwas weniger rasant, aber ähnlich blutig und brutal inszeniert. Actionfans kommen jedenfalls hier definitiv auf ihre Kosten wenn Hutch im Alleingang eine russische Mafia-Organisation auseinandernimmt - Halt, Stopp, Allein ist er ja nicht, sein rüstiger Vater (gespielt von Christopher Lloyd) misch ebenfalls noch mit. Sicherlich einer der besseren Actionfilme der zwar das Rad nicht neu erfindet, dafür aber die richtige Prise Witz und Blut mitbringt.

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Überraschend und kurzweilig, kann man(n) wohl gucken!
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