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    Tim Burtons Nightmare before Christmas (4K UHD)

    Jack Skellington, der König von Halloween Town, entdeckt Christmas Town, ohne jedoch genau deren Konzept zu verstehen.

    Hm, ich hatte den Film vor vielen Jahren noch etwas besser in Erinnerung. Klar, man sieht dem herzensprojekt jederzeit an, wieviel Blut. Schweiß und Tränen hinein flossen und es schiesst auch an jeder Ecke Magie und dieser morbide Tim Burton Charme entgegen, dennoch konnte ich bei der heutigen Sichtung nichts mit den Musicaleinlagen anfangen. Obwohl von Mastermind Danny Elfman geschrieben und komponiert, sind die Songs, von denen es sehr viele gibt, allesamt nervig und bremsten beim Sehvergnügen aus. Wenn diese Einlagen nicht wären, dann würde der Film mit seiner schönen Geschichte und den vielen schrulligen Charakteren für mich viel besser funktionieren.

    Das 4K UHD Bild ist dafür klasse. 1993 anhand Stop Motion Technik natürlich noch analog gefilmt, bietet er neben den tristen Farben Halloween Towns auch viele knallige bunte Lichter in Christmas Town zu sehen. Hier Stechen natürlich helle Lämpchen dank HDR schön heraus. Die Schärfe bewegt sich auch auf einem hohen Niveau, denn skellingtons Nadelstreifenanzug ist, auch wenn er ganz weit hinten steht, als solcher zu erkennen. Man sieht jede Beschaffenheit der Oberflächen und Figuren. Gelegentliche weiche Einstellungen und dezentes Filmkorn gibts zwar auch, stören tut dies aber nie. Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr satt und bietet dennoch genug Durchzeichnung.
    Insgesamt ein tolles Bild mit dem Seitenverhältnis 1,66:1 (leichte schwarze Ränder links und rechts)

    Der Dolby Digital Ton ist in Ordnung, lediglich einige Gesangseinlagen der Chöre hören sich nicht ganz sauber an und kommen etwas leiser daher. Der Rest passt aber und bietet gut verständliche Dialoge und nette Surround Effekte.

    6 von 10 rot weiße Nick Graus Mützen

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Hatte den auch lange nicht mehr gesehen, ihn gut in Erinnerung und deshalb vor ein paar Wochen wieder angemacht - aber auch mich haben die vielen Gesangsdarbietungen gestört (und ich stehe auf Musicals, sowohl "in echt" als auch per Film), deshalb wurde er nicht zuende geguckt.

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    Charlie und die Schokoladenfabrik (Blu Ray)

    Ein kleiner Junge gewinnt eine Führung durch die großartigste Schokoladenfabrik der Welt, angeführt von dem ungewöhnlichsten Süßwarenhersteller der Welt.

    Der 2005 entstandene Tim Burton Film, nach einem Buch von Roald Dahl (der vermutlich wirklich keine Kinder mochte) gefällt mir mit jeder Sichtung besser. Ist es der eigenwillige Humor, das Setting, die schrulligen Charaktere, die Farbpalette, der Score oder eben alles zusammen? Ich weiß es nicht, aber sobald er startet, bin ich als Zuschauer sofort mittendrin. Auf jeden Fall sind meine Kids immer sofort dabei, wenn ich diesen, für uns, Weihnachtsfilm einlege. Hier würde ich mir eine UHD wünschen, die die Farben und die Kontraste perfekt wiedergeben könnte.

    8 von 10 goldene Tickets in Schokoladeverpackungen

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Guter Film! Auch das Original mit Billy Wilder ist empfehlenswert...

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny den hab ich noch nie gesehen, da ich der Meinung bin, wenn mir Burtons Fassung so gut gefällt, hat Gene Wilder als Wonka keine Chance mehr.

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      2005 fand ich den Film ganz gut. Jetzt finde ich ihn eher nervig.
      Am besten ist der Film immer dann wenn Johnny Depp nicht im Bild ist.
      "Willy Wonka und die Schokoladenfabrik" war auch nicht besonders. Das einzige Highlight für mich am Ende wenn der gläserne Fahrstuhl über die Stadt fliegt. Und auch nur, weil ich die Stadt kenne, die für die Aufnahme verwendet wurde.
      Trotzdem habe ich Lust mir den neuen Wonka-Film anzuschauen. Zumindest Hugh Grant als Oompa Loompa sieht sehr lustig aus.

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    Schließe mich dem Burton-Abend an - so schön wie es nun geschneit hat, bekam ich direkt wieder Bock auf "Edward mit den Scherenhänden" und es ist wirklich unfassbar dass Johnny Depp tatsächlich in echt gar keine Scherenhände hatte. ;) Ein wirklich schöner märchenartiger Film der sowohl was von Pinocchio als auch Die Schöne und das Biest hat. Und meine Güte, ist die Musik von Danny Elfman einfach nur wunderschön und perfekt...ganz klar das Highlight des Films für mich! Immer wieder schön, Burton mit noch praktischen Effekten war einfach "magischer" als später dann die CGI-Orgien in den 2000ern. Ein schöner Film den man immer im Winter schauen kann.

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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Muss ich mir auch mal wieder anschauen, am besten im Doppelpack mit Burtons "Batmans Rückkehr".
      In den 90ern hatte Burton noch seinen eigenen Stil. Mit seinem "Planet der Affen"-Remake begann langsam sein Stil auszusterben.
      In den 2000er Jahren hatte nur noch zwei Filme, dir mir gefielen. Einmal "Big Fish" und zum anderem "Sweeney Todd".

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Count Dooku Das Planet der Affen Remake ist grauenhaft mMn, war selten so verwirrt und enttäuscht von einem Remake, keine Ahnung was er sich bei dem Mist gedacht hatte. oO

      Ich mochte damals "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Sweeney Todd" auch ganz gern zumal Johnny Depp einfach toll in solchen Rollen ist, aber inzwischen stößt mich dieser künstliche Look der Filme ab...die schauen schon fast wie Animationsfilme aus, so künstlich sehen die aus. "Ed Wood" ist noch toll, ansonsten brauch ich von ihm eigentlich nichts in der Sammlung.

  • Der schwarze Falke:

    Ich hatte mal wieder Bock auf diesen Film. Einer der berühmtesten und besten John Wayne Western und es ist immer noch eine Schande dass John Wayne hierfür keine Oscarnominierung erhalten hat.
    Wayne spielt von der Jagd nach den Entführern zerfressenen und besessenen Cowboy einfach nur brilliant und intensiv. Das ist unglaublich. Selbst im dem rosa kariertem Hemd hat man noch ungeheuer viel Respekt vor ihm und wie klasse grimmig Johb Wayne spielt. Großes Kino.
    Die Romanvorlage habe ich nie gelesen und die wahre Begebenheit was als Inspiration für die Vorlage war, ist mir nur in Auszügen bekannt. Trotzdem diese Verfilmung hat es einfach nur in sich. Alleine am Anfang, wie der Überfall und die Entführung eingeleitet wird. Unglaublich diese Atmosphäre und die Spannung. Man spürt als Zuschauer sofort wie sich die Bedrohung immer weiter nähert.
    Die über zig Jahre andauernde Suche mit unglaublich vielen Tiefen ist sehr packend und dramatisch in Szene gesetzt und voll darauf ausgelegt dass der Cast brillieren kann und regelrecht die Leistung ihres Lebens abrufen.
    Die Charakterentwicklung hat es in sich, vor allem natürlich die von John Wayne wie er immer besessener wird, ist klasse dargestellt. Wie gesagt, für diesen Film hätte er den Oscar kriegen müssen.
    Die verschiedenen Jahreszeiten und die Landschaften sind toll dargestellt, sodass man ein gutes Gefühl kriegt wie unglaublich lang die anstrengende Suche war.
    Meisterwerk von Western mit einem überragenden John Wayne.

    10/10 Punkte

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Toller Klassiker, keine Frage, aber irgendwie find ich ihn nicht so einwandfrei wie die meisten...allein der Twist am Ende geschieht mir viel zu plötzlich wie er sich auf einmal anders entscheidet. Da es der erste John Wayne Film war den ich vor 4 Jahren sah, war mir Wayne auch fürs erste ziemlich unsympathisch... :D

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Ray ja es gibt viele John Wayne Filme wo er nicht so verbittert ist, sondern deutlich lockerer drauf ist mit einer schöne Prise Humor.
      Dieser Streifen ist dagegen sehr ernst gehalten.
      Mein erster John Wayne Film war El Dorado, entsprechend war er mir direkt sympathisch

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Hab jetzt natürlich nicht all seine Filme gesehen, aber schon ne ganze Menge...und ich glaub beim schwarzen Falken ist er so ziemlich am unsympathischten. :D "Alamo" ist wohl das Gegenteil, da ist er sehr sympathisch. Meistens, geade in den späteren Jahren, spielt er aber eh mehr oder weniger den gleichen Charakter wo sich die Waage gut hält.

  • gestern Nachmittag noch die Weihnachtsfilm-Saison eingeleitet mit Red Heat, ähh. Versprochen ist Versprochen ;-)

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      Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug (remastered) (Blu Ray)

      Ted Striker, ein Mann mit Flugangst muss sicherstellen, dass ein Flugzeug sicher landet, nachdem die Piloten krank geworden sind.

      Der große Auftakt aller Spoof Filme aus dem Hause Zucker, Abrahams und Zucker (Nackte Kanone, Top Secret!…). Die Persiflage aller großen Katastrophenfilme der 70er Jahre funktioniert immer noch gut, auch wenn die ohnehin hohe gagdichte beim Nachfolger noch getoppt wird. Der Cast ist sympathisch sowie lustig und die Gags zeitlos.
      Das Bild der Remastered Blu Ray gefällt mir sehr gut. Mehr Schärfe konnte ich jetzt zwar nicht erkennen, dafür wirkt es aber wesentlich sauberer und ruhiger. Bildstörungen wurden komplett entfernt.

      7,5 von 10 aufdringliche religiöse Vertreter auf Flughäfen

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      Inspektor Clouseau, der beste Mann bei Interpol/ Der Pink Panther schlägt erneut zu (freevee)

      Charles Dreyfus, der von Inspektor Clouseau endgültig in den Wahnsinn getrieben wurde, flieht aus einer Nervenklinik und entwickelt einen ausgeklügelten Plan, um Clouseau ein für allemal loszuwerden.

      Mein Lieblings Clouseau. Hier stimmt einfach alles. Henry Mancinis Score, Peter Sellers tollpatschige Art, die Story, Dreyfus als durchgeknallter Antagonist der schon fast als Bond-Schurke durchgeht, der Kampf gegen Cato - der beste und lustigste der Reihe, ja sogar die vielen Schauplätze passen gut. Lediglich das romantische Techtelmechtel Clouseaus gefällt mir nach wie vor nicht.

      8 von 10 lustige Verkleidungen

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      • Foxy Brown:

        Einer der berühmtesten Blaxploitation Filme und dazu mit dem Superstar des Genre Pam Grier.
        Hab den Film ewig nicht mehr gesehen und hatte wieder Bock drauf.
        Die Klamotten, die Frisuren und die Musik ist aus heutiger Sicht recht gewöhnungsbedürftig aber ich muss sagen dieser Film macht immer noch Spaß.
        Pam Gier ist hier nicht nicht nur unglaublich heiß und freizügig, sie spielt die die Rolle auch gewohnt taff und hart. Tolle starke Frau.
        Aber auch die Gegenspielerin ist ne coole Psychopatin.
        Die Story ist gewohnt in dem Genre recht simpel aber dank der für die damalige Zeit recht großen Härte und der Laufzeit von 95 Minuten, ist dieser Film schön kurzweilig und hat zurecht den Ruf einer der besten Filme des Genres zu sein.
        Ich hatte immer noch sehr viel Spaß bei schauen.

        8,5/10 Punkte

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        • Fast X:

          Bis auf Teil 2 und Teil 9 fand ich die Reihe klasse, aber trotzdem war ich sehr skeptisch was Teil 10 angeht und was muss ich sagen, was habe ich gelacht und mich unglaublich unterhalten gefühlt. Klar an den 5. und für mich besten Teil kommt der Film nicht ran, aber dieser Film ist einfach nur Fun pur.
          Es fängt schon an wie sie das Ende von Teil 5 abgeändert haben, sehr hanebüchen aber es diente dann als Aufhänger für jede Menge Over the Top Action. Story passt auf nen Bierdeckel, aber die 140 Minuten flogen nur so an mir vorbei.
          Charlize Theron durfte in bester Atomic Blonde Manier Gegner verprügeln, man was hab ich sie bei den Fights gefeiert, was sie hier für einen Körpereinsatz gezeigt hat und dazu waren die Fights mit ihr auch klasse aufgenommen, hier war es auch von Vorteil dass sie ihre Stunts selbst gemacht hat. Wobei auch gesagt werden muss, nicht jeder Charakter hat viel Screentime, einige haben nur kurze Auftritt oder kommen kurz um mal eben die Sau rauszulassen und sind wieder weg, aber es wirkt trotzdem trotz der unzähligen Charaktere niemals überladen.
          Jason Momoa war sehr drüber, total over the Top und wirkte wie der Joker von Fast & Furious. Meine Frau hat sich nicht mehr eingelacht vor lachen, sobald er ins Bild kam. Ich selbst konnte ihn aufgrund dieser übertriebenen Art nicht wirklich ernst nehmen.
          Nun aber die Action, alter Schwede geht es ab, klar fernab jeglichen Realismus und physikalischen Gesetzten aber trotzdem packend, spannend und abwechslungsreich in Szene gesetzt, okay so mache Farbfilter und CGI Feuer nervt, dadurch sah es manches recht künstlich aus, wobei zum Großteil die Stunts echt waren, auch das mit der Kugel durch Rom, haben die wirklich gemacht, wodurch die Action und vor allem die Stuntcrew unglaublich viel Respekt verdient haben was sie hier geleistet haben. Ganz großes Actionkino.
          Der Cliffhanger zum Schluss war absolut böse, was das Warten auf Teil 11 ultra schwer macht. Fieber dem schon regelrecht entgegen.

          8,5/10 Punkte

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          • Gestern am 02. Dezember 2023, wurde mit 1 Tag Verspätung die Weihnachtsfilmsaison per Familiensichtung eröffnet:

            "Tödliche Weihnachten" (Blu-Ray)

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            Die unter Amnesie leidende Lehrerin Samantha Caine (Geena Davis) entdeckt auf schmerzliche Weise, daß sie nicht die ist, die sie zu glauben scheint. Zusammen mit dem abgehalfteren Privatschnüffler Mitch Henessey (Samuel L. Jackson) versucht sie, ihre Vergangenheit zu entschlüsseln...

            Diesem Actionfilm aus 1996 von Renny Harlin - der zu dem Zeitpunkt übrigens mit der Hauptdarstellerin verheiratet war - sieht man sein Alter immer mehr an. Die Geschichte geht in Ordnung und die trockenen Sprüche von Jackson sind cool, aber die Charakterwandlung von Davis ab dem Zeitpunkt, wo sie sich die Haare blond färbt, stört mich jedes Mal mehr. Ganz zu schweigen von der nervigen, dauerdrinsenden Tochter, die fast nicht mehr zum aushalten ist.

            Eigentlich sollte er schon dieses Jahr nicht mehr laufen, nächstes Jahr ist er definitiv raus.

            Schulnote: 2-
            Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich fand den auch immer schon etwas überbewertet.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              finde er macht nach wie vor Laune, man sollte ihn eben nur nicht zu ernst nehmen. Davis nimmt man die knahharte Killerin sowieso nie wirklich ab. Ist für mich aber eigentlch eh kein typischer Weihnachtsfilm, spielt wie Die Hard eben zufällig zu der Zeit.

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            Inspector Clouseau - Der irre Flic mit dem heißen Blick (freevee)

            Peter Sellers entgeht bei seinem fünften Auftritt als Inspektor Closeau Bomben, Pistolenkugeln, Karatekämpfen und sogar den Folgen seiner eigenen grotesken Fehltritte – zum Entsetzen von Chefinspektor Dreyfus!

            Peter Sellers fünfter und letzter Einsatz als Inspector Clouseau aus dem Jahre 1978 fängt stark an, lässt aber auch schnell wieder stark nach. Zuerst bekommt man noch gewohnt gute Kost mit allem was dazu gehört. Das letzte Drittel ist dann leider nur noch belanglos und auch der Humor wurde ab da schon stark herunter gedreht. Da hilft auch nichts, dass Sidekick Cato nun noch mehr screentime bekommen hat.
            Wer ihn nicht gesehen hat, verpasst auch nichts.
            Auch beim Titel hätte man doch beim originalen Filmtitel „Revenge of the Pink Panther“ bleiben können… wobei der ja auch keinen Sinn ergibt, da der „Pink Panther“, also der Diamant aus dem allerersten Teil, gar nie mehr auftaucht.

            5 von 10 immer noch lustige Kostüme

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            • Gestern gab es:

              Fast X - Prime - 5/10

              Nun ja, als bekennender Fan von zumindest Teil 1, sowie akzeptablen Teil 2-3, wurde es immer wilder.
              Auch der aktuelle Teil reiht sich ein, wenig Story, Spannung Fehlanzeige und offensichtliches CGI. Zugegeben, ein paar Actionszenen waren okay, nichtsdestotrotz bleibt es ein Film der nur noch versucht durch Action zu überzeugen, das aber auch kaum noch schafft. Kurzum, genauso belanglos wie die letzten, warum ich es noch schaue, keine Ahnung..?! Vielleicht sollte ich aufhören, ich hatte nur Hoffnung weil ich gelesen habe, er wäre Bodenständiger. Im Vergleich zum Weltraumausflug ja.. aber es bleibt extrem trashig, nur mit Hochglanz gefilmt und mehr Budget.

              Heute lief:

              Karate Kid (2010) - Netflix - 6,5/10

              Zweite Chance und spontan heute geschaut, in Ansätzen okay. Letztlich schafft es Jaden Smith zu selten den Underdog und Sympathien zu vermitteln. So zieht es sich gelegentlich bis zu dem fulminanten Finale. Dieses gefiel mir nach wie vor. Man merkt gegenüber dem Original, die dynamischere und natürlich bessere Choreografie der Kampfszenen. Letztlich reicht es im Gesamtpaket nicht aus, um dem Original die Stirn zu bieten.
              Zuletzt geändert von Kaneda; 03.12.2023, 17:52.




              Gruß Harry

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              • Weiter geht's mit Weihnachtsfilm #2:

                "Stirb langsam" (Blu-Ray)

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                Der New Yorker Polizist John McClane (Bruce Willis) kommt zu Weihnachten nach L. A., um seine dort lebende Ex-Frau (sie benimmt sich so, also nenne ich sie auch so) Holly zu besuchen. Auf der Weihnachtsfeier im Nakatomi-Plaza tauchen plötzlich Verbrecher/Diebe/Terroristen auf, die es auf den Inhalt des Tresors der Firma abgesehen haben...

                Alle Jahre wieder macht der erste Teil der Reihe noch am meisten Spaß - auch wenn es einige Übersetzungs-, (John statt Hans Gruber z. B.) & Synchronisations- (aus Mr. Takagi wird Mr. Tagaki und wieder zurück z. B.) und inhaltliche Fehler (Helsinki- statt Stockholm-Syndrom z. B.) gibt.


                Nach dem guten Kevin der zweitliebste Weihnachtsfilm unserer Kinder (mal abgesehen von Der kleine Lord an Heilignachmittag)!

                Schulnote: 1-

                Fun Fact: Bruce Willis war nicht wirklich die erste Wahl für den Film. Vorher wurden Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Burt Reynolds (!), Harrison Ford, Mel Gibson und Richard Gere (!) gefragt. Der Rest ist Geschichte...
                Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Fun Fact: dieser Film ist eine Romanverfilmung einer Romanreihe und Frank Sinatra hatte bereits die Rolle im Prequel gespielt

                • movieguide
                  movieguide kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Sawasdee1983 welches Prequel?

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  movieguide der Film heißt im Original The Detective. Keine Ahnung wie dieser auf deutsch heißt

              • A Haunting in Venice:

                Mord im Orient Express fand ich sehr enttäuschend. Dafür fand ich Tod auf dem Nil klasse. Trotzdem waren meine Erwartungen an diesen dritten Film sehr gering und ich muss sagen auch wenn dieser Film nicht so schwach ist wie gedacht, so richtig warm wurde ich mit diesem Film nicht.
                Die Kameraarbeit ist richtig übel. Oft zu nah rangezoomt mit zu vielen Close Ups und dazu wurden die merkwürdigsten Winkel benutzt, als ob der Kameramann nicht in der Lage die Kamera gerade auszurichten. Oft war die Kamera von unten nach oben ausgerichtet oder von oben nach unten. Das machte diesen Film sehr gewöhnungsbedürftig.
                Was mich persönlich am meisten störte war die Tatsache dass man die Vorlage nahezu komplett ignorierte und außer dass Poirot einen Mord der während einer Seance geschehen ist, aufklären muss gab es wirklich keine Gemeinsamkeiten. Im Grunde war es eine komplett neue Geschichte.
                Der Cast war nur deutlich weniger divers als bei den Vorgängern und es war auch nie störend und kaum der Rede wert.
                Abseits von Kenneth Bragnagh machten der Cast einen guten Job ubd zeigten wirklich viel Einsatz. Wobei bei den beiden Vorgängern der Cast deutlich besser war.
                Bragnagh als Poirot wirkte leider wieder sehr steif und vor allem müde und lustlos, als ab er diesen Film nur gemacht hat aufgrund Verträgen.
                Was gut rüber kommt ist die Atmosphäre. Es wirkte stets gruselig und mysteriös wodurch schnell eine solide Spannung aufkam. Wobei während der zweiten Hälfte es schon zu einigen Längen kam.
                Es gab auch ein paar nette klassische Gruseleffekte. Die Kulisse übrigens auch eine komplett andere als in der Vorlage kam sehr gut rüber.
                Insgesamt bleibt es aber für mich die schwächste Hercule Poirot Verfilmung und wird auch nicht in die Sammlung kommen.

                4/10 Punkte

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Ich finde ohnehin, dass Daniel Craig mit seinen beiden Murder-Mysteries den aktuellen Poirots um Meilen voraus ist. „Glass Onion“ war richtig klasse.

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Alex Gabler Glass Union war auch super. Knives Out weniger, da die Luft raus war als nach der Hälfte der Mord gelöst war

              • Diese zwei sind nicht zu Fassen:

                Hab diesen Film bestimmt 30 Jahre nicht gesehen und nun wo er im Prime Abo war, wollte ich ihn mal wieder sehen, aber ich muss sagen ich hatte ihn irgendwie besser in Erinnerung.
                Man merkt schon das Action nicht das Genre von Billy Crystal und Gregory Hines ist, beide wirken schon leicht wie ein Fremdkörper, zumal dieser Film auch irgendwie nicht weiß was er sein will, Comedy oder Action. Er ist nicht lustig genug für Comedy und für Action nicht Actionreich genug und selbst bei Buddy Action Comedy gibt es unzählige bessere Vertreter.
                Wobei ich sagen muss, die Action an sich ist gut gemacht, sehr gute Stunts und gute Härte, wobei es nicht so viel Action gibt. Gregory Hines und Billy Crystal versuchen dann über ihre Paradedisziplin, der Comedy zu punkten und hauen auch einen Spruch nach dem anderen aus, dummerweise zündet viele Jokes nicht wirklich, es reicht immerhin zum leichten Schmunzeln zwischendurch.
                Was aber interessant war, wie viel bekannte Stars in jungen Jahren in diesem Film mitgespielt haben, das ist wirklich unglaublich.
                Insgesamt ohne Frage ein netter Film, der aber über mittelmaß nicht hinauskommt und vor allem bei der harten Konkurrenz in dem Genre absolut chancenlos ist.

                5,5/10 Punkte

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