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  • Familiengrab:

    Der letzte von Hitchcock gedrehte Film. Wo die Filme davor deutlich schwächelten muss ich sagen dieser hat recht viel Spaß gemacht. Anfangs sind es zwei Storylines die im Verlauf mehr und mehr zusammen kommen. Barbara Harris nervt zwar ziemlich dafür holt Bruce Dern viel raus. Die Story ist sehr wendungsreich gemacht und hat nicht so viele längen. Optisch etwas gewöhnungsbedürftig aber der Humor ist angenehm dunkel mit minimalen Thrillfaktor. Längen hat er jetzt nicht. Kann man sich wirklich gut anschauen aber auch hier heißt es. An Hitchcocks große Titel kommt er nicht ran

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    • The Suicide Squad - 8,5/10
      Mit null Erwartungen an den Film ran und hey, was für ein schräger Spaß. Schon der Beginn ist köstlich und zauberte mir mehr als ein schmunzeln ins Gesicht. Sehr cool wurden die Figuren umgesetzt, die Wortgefechte innerhalb der Truppe sind schon ein Spaß. Die abgedrehten Actionszenen sind teils sehr blutig, aber augenzwinkernd inszeniert.
      Mir hat er überwiegend sehr gut gefallen, sehr kurzweilig und wirklich unterhaltsam.




      Gruß Harry

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      • Free Guy

        Für mich das bessere "Ready Player One".
        Sympathische Darsteller (vor allem Jodie Comer) und Figuren und eine unterhaltsame Story.

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        • Review zur Horrorkomödie Two Heads Creek auf der Hauptseite
          Am 27. August 2021 kam „Two Heads Creek“ auf Blu-ray, DVD und digital in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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          • The Mortuary:

            Hab den Film nun zum zweiten Mal gesehen und habe hatte immer noch so viel Spaß wie beim ersten mal. Ich stehe auf diese kurzgeschichten Horrorfilme im Style von Creepshow oder Geschichten aus der Gruft. Jede Story könnte nicht unterschiedlicher sein und trotzdem strotzt es nur so vor Charme. Stellenweise geht es schön verrückt zu und der Cast macht seine Sache sehr gut. Auch optisch ist das Ganze sehr hochwertig in Szene gesetzt. Highlight neben der sehr coolen Hauptstory die Potenzial für weitere Filme hat, ist natürlich noch die Babysitter Murders Story. Herrlicher Kampf der Giganten. Hab mich super amüsiert. Sehr cooler Streifen von dem ich jederzeit gerne mehr von sehen würde.

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            • modleo
              modleo kommentierte
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              Hi, wenn du auf Kurzgeschichten stehst, habe ich hier einen Tipp. Leider ist die DVD Out of Print und nur sehr teuer zu bekommen.
              Aber ein Großteil der Geschichten kann man bei YouTube sehen und in deutsch.

              Link: https://www.filme.eu/node/309593

          • Spectre | OV

            Ziemlich gut aussehende, aber un-spectre-kuläre Schnitzeljagd um einen Patch-Work-Familien Bösewicht der genauso blass und unterkühlt ist, wie das Drehbuch.

            Spoiler: Spectre wäre mAn ohne die Blofeld-Brüderschaft und die kontruierte Verbindung in die Vergangenheit besser gewesen, denn der damit gewollte Höhepunkt des Films zündet einfach nicht. Blofeld kann nicht glänzen und bleibt damit ein schwacher Antagonist, trotz der größten Motivation.

            Bis auf den Anfang und in zwei oder drei Actionszenen fällt die Musik kaum auf, dafür aber umso mehr die astreine cinematographie die wieder ganz tolle Gemälde schafft. Trotzdem rettet das den Film nicht davor doch eher durchschnittlich und unnötig lang zu sein. Die Meeting-Szene in Rom will einfach nicht enden und kann auch keine Spannung aufbauen, schade. Genrell hat der Film keinen Spannungs- sondern eher einen Interessensbogen, wie "The Boondock Saints II". Man bleibt dran, weil man es mag, aber so wirklich nimmts niemanden mit. Da hilft auch der 9 Eyes-Plot um C nicht wirklich, wenn auch zusammenhängend.

            Die Actionszenen sind gut, das Hirnboren hatte keinen Effekt überhaupt und Waltz spielte da schon wieder den kleinen, hektisch-verschmitzen Buben, anstatt den bedrohlichen soziophatischen Finsterling. Die Motivation der Vaterprobleme ist auch irgendwie etwas lasch, um am Ende eine Weltumfassende Organisation und so viel Hass gegen Bond zu entwickeln. Da wollte der Film zu viel und brachte es zu wenig rüber.

            Bondgirl-Belucci ist sehr sehenswert und die Bondwoman ist mit Seydeux wirklich gut gewählt und das Bond sich für sie interessiert finde ich glaubhaft und passend. Hinx macht Spaß und ich mag Batitsa in diesem Film, ebenso wie in Blade Runner. Einzige Kritik: sein "Shit"-Abbgang war eben shit; also die Art wie Batista das Wort aussprach. Ja, manchmal stören mich solche Details gewaltig, weil sie Szenen runinieren können. Die Art und Weise des Abgangs ist gut, aber diesem Fall wäre ein flüssig inszenierter Abgang mAn besser gewesen, denn so steht die Szene für einen kurzen Moment mit einer unpassenden "linedelivery" und geht dann weiter.

            Alles in allem gefällt mir "Spectre" deutlich besser als noch beim letzten Mal gucken, bleibt aber weiterhin ein schwächerer Teil der Craig-Pentalogie. Bis auf die Bösewicht-Abteilung passiert hier wirklich sehr vieles, aber das Drehbuch gibt eben nicht so viel her, wie es will.
            [the hatches are open!]

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            • Skyfall:

              wenn alle gerade den Film gucken dachte ich, muss ich den Film auch mal wieder schauen Im Kino fand ich den mega enttäuschend und schlecht. Skyfall ist jedoch ein Film der mit jedem schauen nen Tick besser wird. Entsprechend finde ich ihn nicht mehr ganz so mies wie damals aber auch nicht wirklich überragend, dafür hat der Film schon zu viele Baustellen auch wenn er nicht annähernd so schlecht ist wie Spectre. Die Action ist wohldosiert, aber wenn welche kommt ist es klasse egal ob der tolle Auftakt in der Türkei, der Zweikampf in Shanghai oder das Finale auf der Farm. Richtig klasse Action. Javier Bardem als Bösewicht ist wunderbar psycho. Mein persönliches Highlight ist aber die neue Moneypenny, die ist der heimliche Star und Showstealer des Films. Den Bondsong und den Score finde ich auch sehr gelungen. Trotzdem den Film hat mit einigen längen zu kämpfen, eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte dem Film sehr gut getan. Abseits von Judi Dench gibt es hier auch kein richtiges Bondgirl, wobei gesagt werdrn muss, sie kriegt hier einen tollen und würdigen Abschied. Größter Schwachpunkt ist aber Hauptdarsteller Daniel Craig. Der depressive Bond ist schon etwas anstrengend. Zwar kann Craig hervorragend grimmig gucken und perfekt für Fotos posen aber wehe er macht den Mund auf und versucht sowaswie charmant zu sein oder nen Spruch zu klopfen, dann merkt man mal was für ein schlechter Darsteller er ist und der schlechteste Bond seit George Lazemby. Craig ist bei den Dialogen total steif und hölzern, als ob er die Texte abliest anstatt wirklich zu schauspielern. Vorteil ist aber dass er hier recht wenig Dialog hat, anscheinend wusste man warum. Insgesamt kommt der Film für mich aber weiterhin nicht über Mittelmaß hinaus.

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              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
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                chris.p.bacon und so spannend dass du schon am Smartphone bist ;-)

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Pinkel- und Snacknachschubpause

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Und ich hab ihn gestern Abend geschaut - das ist gerade das Skyfall-Wochende!

                Mir gefiel er immer sehr gut, gehört zu meinen Favoriten allgemein und ist auch mein Favorit unter den Craig-Bonds. Abgesehen vom Film selbst find ich den auch visuell unglaublich schön und stylisch...müsste ich ne Liste mit den visuell schönsten Filmen machen, wär der definitiv dabei.

            • Review zum Netflix Actionkracher Kate auf der Hauptseite
              Seit kurzem kann man den Film „Kate“ auf Netflix ansehen und wir haben das Review dazu: Hier lesen bei Filme.de

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              • Skyfall | OV

                Starker Craig-Bond der auf mehreren Meta-Ebenen funktioniert und neben der besten Cinematograhpie, den Besten, eingewobenen, Antagonisten mit Silva/Rodriguez hat. Pierre gebe ich aber insofern recht, dass der Film nur mittelmäßig ist, wäre es kein Bond-Film. Die Tatsache, dass der zum 50. Geburtstag alt und neu, und neu und alt verbindet macht ihn für mich zum besonderen Film und webt die Elemente passend in die Handlung ein. Die neue Seite von Bond gefällt mir. Er bleibt charmant, ist aber nicht sympathisch und "get's the Job done".

                Bondgirl M ist hier ganz stark und eine tolle Persönlichkeit. Die Reise in die Vergangenheit spannend und zum ein Glück hat man sich gegen Connery und für Finley entscheiden. Mit Connery wäre der Film sonst zur verwirrenden Komödie geworden.

                Bonds Entmystifizierung und Wiedereingliederung ist rundum gelungen. Doch auch hier möchte ich Thomas Newman laschen Soundtrack hervorheben: bis auf Tennyson, Komodo Dragons & Shanghai ist hier nichts nennenswerte dabei. Und selbst diese Stücke gefallen mir nicht so wirklich, der Biss fehlt. Seine Soundtracks bleiben für mich weiter Hintergrund klimpern, sie wirken im Film kaum und isoliert gehört vergisst man sie auch ganz schnell wieder.

                Zweiter Minuspunkt: das teilweise schlechte CG (Hubschrauber, Explosionen, Komodowarane und Silvas Fratze).

                Dennoch bleibt "Skyfall" mit "Casino" und "No Time to Die" die besten Craig-Bonds.
                [the hatches are open!]

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                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  die Sache mit Connery war mir neu und da du Sie erwähnst musste ich direkt mal nachsehen. Ist mir damals echt entgangen. Glaube aber auch das Connery dafür nicht zurückgekommen wäre, er war da ja schon Jahr nicht mehr aktiv.

                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das mit Connery wusste ich auch nicht...wusste erst gar nicht was Du damit meinst.^^ Und ja, hätte ich auch nicht gut gefunden und hätte nicht gepasst. Da hat man sich richtig entschieden.

                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  So weit ich weiß, wurde Connery angefragt, aber er hat abgelehnt. Sein letzter Film war 2003 "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen", nicht gerade der beste Abschluss einer Karriere.

              • Spectre BD

                8/10 Der mit den Bierfässern fliegt

                Craigs 4. Auftritt als Doppelnullagent ich muss schreiben es ist wieder ein starker Bond!Leider kann ich an beiden Gegenspielern kein gutes Haar lassen Bautista wirkt irgendwie hölzern und Blofeld spielt so blass auf wie seine Perserkatze.Ansonsten bekommt man auch nach 53 Jahren Franchise was man von einem Bond erwarten darf tolle Locations,gute Action zu Lande zu Wasser und in der Luft (das Mexiko Opening) ist fantastisch,Gimmicks und diesmal einen wirklich furchtbarenTitelsong.Die lange Laufzeit hat mich nicht gestört dann doch eher der Casus Knacksus wo die Liebe diesmal hinfällt und die Tatsache das es am Ende sehr konstruiert wirkt.Nach wie vor ist CR mein Craig Favorit ohne NTTD zu kennen.

                ----------

                F&F 9 BD
                6/10

                Auch hier bekommt man(n) was man erwartet ähnlich wie bei Cobra 11.

                Diesmal sogar im

                Spoiler ->
                All


                und soweit weg vom Physikunterricht wie eh und je.Cena's Rolle geht auch absolut garnicht.
                Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 10.10.2021, 19:05.
                MfG Stefan

                ​​​

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                • Quantum of Solace | OV

                  Actionszene, Dialogszene, Actionszene, Dialogszene, Actionszene, Dialogszene... 106 Minutem lang. Aber der Soundtrack ist Klasse.

                  Aber eins mach dem anderen: man merkt den Autorenstreik und wie zerrumpelt die Produktion stimmt. Eigentlich stimmt alles, die Orte, die Kostüme, die Set-Pieces, die Musik und die Story, aber die Ausführung ist nicht gelungen. Alles passiert völlig neutral ohne emotionale Anker.

                  Man versteht warum Bond austickt und wütend ist, aber man fühlt es nicht. Man sieht es nur, der Film ist genauso instabil, wie ein Mensch auf dem Rachefeldzug. So habe ich mir QoS immer schöngeredet, denn Bond ist hier nicht Bond. Er ist Rageman on the run. Es ist nach CR und dem gebrochenen Herzen nachvollziehbar, aber das zusammengeschusterte Drehbuch kann es nicht dramatisch genug rüberbringen.

                  Craig selbst sagte in einem Interview, dass er nie wieder an einem Film arbeiten will, dessen Drehbuch nicht fertig ist. Anderer Spaßfakt: er hat stellenweise selber Input gegeben. :D Zusammen mit Spectre der zweite bzw. erste schwache Craig Bond.

                  Das Macht unterm Strich und zusammengelegt insgesamt 4 von 5 guten Filmen und einen schlechten. Gutes Ergebnis.
                  [the hatches are open!]

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                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    schlecht ist kein Bond-Film mit Craig, ich glaube nur nach Casino Royale hat man natürlich gleich zu Auftakt ein echtes Brett serviert bekommen, woran sich eben alle Folgefilme messen müssen. Im mag auch Quantum, trotz einiger Schwächen. Sicherlich zu wenig Bond, aber immer noch ein unterhaltsamer Actionfilm.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    movieguide - ja, ein unterhaltsamer Actionfilm bleibt es immernoch. Mit einer guten Motivation des Schurken.

                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sehe ich auch so, das Schlusslicht der Craig-Ära. Kann man schon alle paar Jahre mal schauen, aber so richtig gut wird er auch in Zukunft nicht mehr. Die äußeren Umstände merkt man hier einfach.

                • The Conjuring 3 (4K UHD)

                  Der neueste grusler rund um Ed und Lorraine Warren war eigentlich genau so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Nicht ganz so gut und gruslig wie Teil 1, aber wesentlich besser als der zu lange geratene Teil 2.
                  Der Locationwechsel, die Ausstattung, der Exorzismus und die Detektivarbeit fand ich sogar sehr erfrischend und dennoch passend. Atmosphärisch ist der Film ohnehin wieder einmal geraten, auch ohne James Wan am Regiesessel. Ein paar mehr Schocker hätten es (für mich) aber schon sein dürfen.

                  Das 4K Bild eines 2K DI ist sehr gut. Zwar kein vorzeigetitel, aber gut. Da 80% des Filmes im Dunkeln spielen, war auch der Schwarzwert dementsprechend hoch und gut saturiert ausgefallen, auch wenn hie und da Details schon mal untergehen können. Spitzlichter gibt es nur sehr selten, am besten sieht man es beim Glanz in den Augen.

                  Den DD5.1 Ton habe ich durch meinen Neural X Kanal meines Denons gejagt und habe sogar klasse Überkopfeffekte erhalten. Die tonspur muss man lediglich etwas lauter einpendeln, dann klappt’s mit dem Grusel.

                  8 von 10 merkwürdige Wasserbetten

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                  • Cruella:

                    Beim zweiten Mal anschauen gefällt mir der Film noch mal besser als beim ersten mal. Ich bin zwar kein Fan von 101 Dalmatiner aber der Film rockt ohne ende, wortwörtlich, denn der Soundtrack ist genial und hat vermutlich einen riesen Part des Budgets verschlungen. Hammer was hier an Rockklassiker aufgefahren wurde. Der Film selbst macht von Anfang bis Ende tierischen Spaß, was vor allem an einer überragenden Emma Stone liegt. Sie spielt Cruella unglaublich verrückt mit einer schier unglaublichen Ausstrahlung. Auf der anderen Seite Emma Thompson als Gegenspielerin, was für ein schier unglaublicher Kampf der Giganten und das Ganze irre witzig ohne ins Alberne zu driften, stattdessen mit jeder Menge Coolness und Lässigkeit. Von der Optik her ist die Ausstattung klasse, was für unglaubliche Kostüme man hier geschafften hat. Das ist ein Fest für die Augen. Trotz der über 2h Laufzeit hat der Film keinerlei Längen und es gibt auch jede Menge Fan Service zum Zeichentrickfilm. Für die Kinder ist der FIlm aber weniger, dafür ist er trotz dem vielen Humor zu düster und zu ernst. Für Erwachsene dagegen ein toller FIlmspaß und einer der besten Disneyfilme seit langem, den man sich gut immer wieder reinziehen kann.

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                    • The International - 8/10

                      Ein schöner und spannender Thriller ist Tom Tykwer hier gelungen, der sich mit dubiosen Waffendeals und zweifelhaften Verwicklungen von Banken befasst. Der Stoff ist nach wie vor aktuell und wirft einige unangenehme Fragen auf die sich mit der Finanzierung von Terrorismus und Kriegen befassen. Der Film ist dabei nicht nur auf rasante Actionszenen bedacht, sondern den Aufbau einer dichten Atmosphäre und das gelingt schon direkt mit der ersten Szene am Berliner Hauptbahnhof. Anfangs sind die Ermittler immer einen Schritt zu spät, aber das Tempo zieht merklich an, je dichter man an die Drahtzieher herankommt. Action kommt da eher wohl dosiert zum Einsatz, einzig das Feuergefecht im Guggenheim lässt es richtig krachen. Das der Film aber auch so sehr gut funktioniert, verdankt er seiner ausgeklügelten und spannend inszenierten Geschichte zu verdanken. Auch die Locations sind sehr gut gewählt und auch sehr abwechslungsreich. Neben genannten Guggenheim in New York, sind auch Berlin, Madrid und Ende Istanbul spannende Schauplätze. Die Szenen über den Großen Basar in Instanbul kennt man so ähnlich auch aus Skyfall, nur entstand der ein paar Jahre später.

                      Überzeugend ist auch Clive Owen, der als Interpol-Agent eigentlich nur Informationen beschaffen darf, selbst aber kaum Handhabe gegen die Kriminellen hat. Das schafft einen interessanten Kontrast, zu den üblichen Ermittlern, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen.

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                      • movieguide
                        movieguide kommentierte
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                        chris.p.bacon ging mir auch so. War ein lohnender Kauf.

                      • chris.p.bacon
                        chris.p.bacon kommentierte
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                        Hab den auch gleich im Anschluss nach Deinem Post gekauft. Danke für die Erinnerung!

                      • movieguide
                        movieguide kommentierte
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                        chris.p.bacon freut mich das ich helfen konnte ;-)

                    • Free Guy

                      Ready Player One trifft auf Deadpool.
                      Wahnsinnig lustiger und unterhaltsamer Film mit Ryan Reynolds - hätte ich gar nicht gedacht dass er mich doch so gut unterhält.
                      Die Story wirkte tatsächlich erfrischend und unverbraucht - liegt aber auch an den restlichen Schauspieler/innen die alle einfach gut in das Gesamtkonzept passen.
                      Besonders Reynolds muss an dem Dreh Spaß gehabt haben - er kommt sehr authentisch mit seiner Rolle rüber.

                      8,5 von 10 Punkten

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