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  • Champions (P)

    Das 2023er US-Remake mit Woody Harrelson kann dem französischen Original von 2018 nicht das Wasser reichen, dafür fehlen die Emotionen und der Humor, zumal die dazugedichtete Liebesgeschichte auch nicht reinpaßt.

    4+

    ER
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Dachte ich mir schon als ich den Trailer gesehen habe.

  • Das schnelle Geld - Netflix - 7/10

    Al Pacino geht ja immer, hier in einem leicht angehauchten Thriller um die Thematik Sportwetten. Dazu im Cast noch Rene Russo, Matthew McConaughey und etwas Armand Assante. Sicherlich kommt der Film recht klischeehaft und zum Finale vorhersehbar daher, dennoch bietet er recht spannende und gute Unterhaltung, was will man mehr!?




    Gruß Harry

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    • Freejack - Geisel der Zukunft BD

      5,5/10

      Hatte ich auch besser in Erinnerung Zumindest stimmt die Action.

      ----------

      Die Insel BD

      8/10

      Nach den ersten beiden Bad Boys wohl das gehaltvollste was Bay jemals gefilmt hat.
      MfG Stefan

      ​​​

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      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        Aus meiner Sicht sind The Rock, Armageddon, Pearl Harbor, Transformers und Ambulance auch definitiv Sehenswert..

      • FKNOESTREET
        FKNOESTREET kommentierte
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        Das stimmt schon alles tolle unterhaltensame Filme aber nicht sonderlich nachhaltig und nicht gerade anspruchsvoll.. Die fallen bei mir dann doch eher in die Popcorn Schiene.
        Bei Pearl Harbour dagegen waren mir die ersten 1,5 Stunden zu schnulzig.

    • A Quit Place - 8/10

      A QUIT PLACE ist ein schöner kleiner Gruselfilm, der komplett an mir vorbeigezogen ist. Dabei ist der Streifen kein gewöhnlicher Horrorfilm, sondern kombiniert hier mit minimalen Setting verschiedene Genres miteinander und schafft dabei einen sehr atmosphärisches Setting. Mit Emily Blunt konnte man hier eine sehr gute Darstellering für die Hauptrolle gewinnen, die ich immer gerne sehe. An ihrer Seite spieltihr Ehemann, der gleichzeitig auch Regie geführt hat. Die Ausgangslage des Film ist einfach aber gut: Die Erde wurde von Aliens überrannt und wieviel von der Menschheit noch übrig ist, weiß man nicht. Der Film baut hier gut auf Post-Apokalypse auf, beschränkt sich aber auf den kleinen Personenkreis einer Familie. Durch diese sehr enge Verbundenheit der Figuren baut der Film im Verlauf auch die Spannung in der Geschichte auf, die in einigen sehr intensiven Szenen gipfelt. Dabei bedarf es keiner übermäßigen Brutalität, der Film funktioniert auch mit recht einfachen Mitteln. Die Prämisse des Filmes - wie man den Aliens zu Leibe rücken kann - ist leider recht offensichtlich, was gegen Ende dann doch etwas Spannung rausnimmt. Trotzdem ist der Genremix wirklich gut, weil auch die Schauspieler - Kinder wie Erwachsene - ihre Rollen sehr gut rüberbringen udn greifbar machen.

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      • The Monkey (TrueID)

        Hab die Kurzgeschichte von Stephen King nie gelesen. War aber trotzdem neugierig auf diesen kleinen Low Budget Film.
        Ein bisschen hat dieser Film was von einem Grindhouse Film.
        Die Kills sind irre brutal aber durch die Inszenierung oft unfreiwillig komisch. Ich konnte diesen Film zu keiner Sekunde ernst nehmen. Stellenweise driftete es auch sehr ins Alberne ab.
        Die Charaktere sind sehr skurril und merkwürdig, wodurch keiner von ihnen Sympathien bei mir wecken konnte.
        Spannung oder eine halbwegs gute Atmosphäre gab es zu keiner Sekunde. Startdessen zog sich dieser Film schon recht schnell sehr und dabei hat dieser Streifen gerade mal ein Laufzeit von 96 Min.
        Nach 50 min. habe ich dann beschlossen diesen Film abzubrechen. War überhaupt nicht mein Ding.

        Ohne Wertung da abgebrochen

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        • In the Lost Lands (TrueID)

          Habe die Kurzgeschichte von GRR Martin nie gelesen und natürlich weiß ich das dieser Film gnadenlos gefloppt ist. Trotzdem wollte ich mak einen Blick riskieren.
          Optisch ist dieser Film jetzt in Sachen Kulissen und Inszenierung nicht das Beste. Man merkt dass alles im Studio vor Green Screens gedreht wurde. Dazu tonnenweise unter Einsatz diverser Filter um einen Möchtegern Look wie 300 zu schaffen ohne aber annähernd die Qualität zu erreichen. Sprich es sieht alles extrem künstlich aus, was man aber schon durch den Trailer nicht anders erwarten konnte.
          Abseits von Milla Jovovich und Dave Bautista ist der komplette Cast unbekannt und die meisten Gesichter auch bereits nach einer Sekunde wieder vergessen.
          Milla Jovovich wird auch merklich von Film zu Film schlechter, ein bisschen Posen kann sie noch aber wehe sie muss Dialog aufsagen oder anderen zuhören und entsprechend reagieren. Dann wirds übel.
          Dave Bautista hat zwar eine allgemeine Grundcoolness aber auch er kann diesen Film nicht retten. Man merkt das er arge Probleme hat ein ernstes Gesicht zu bewahren bei den teilweise Strunzdämlichen Dialogen.
          Die Erzählweise ist sprunghaft, man springt von einem Szenario ins nächste ohne wirklich was zu erzählen. Nach 30 Minuten habe ich immer noch nicht kapiert was man hier überhaupt erzählen wollte.
          Nach 40 Minuten habe ich dann beschlossen diesen Film abzubrechen.
          Action gab es bis zu dem Zeitpunkt keine.

          Ohne Wertung da abgebrochen

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Jovovich fand ich schon in Resisent Debil grausam.
            Nur in das 5. Element war sie erträglich.

        • Final Destination: Bloodlines | OV IMAX #45

          Ich hab gar nicht im Blick gehabt, dass die IMAX Leinwand so groß ist und dummerweise einen Sitzt ganz weiter vorne gekauft. Großer Fehler. Das war jetzt auch mein erster Film in IMAX und es ärgert mich jetzt schon, dass "weiter vorne" auch bei M:I 8 bestellt hab...

          Zum Film. War eher gurkig, wenn er auch ab und zu mal clever war! Leider war jedes Ableben in CGI verhunzt und die Wirkung damit verwässert. Auch war das CGI bei Objekten sehr auffällig und alles sah so unnatürlich sauber aus. Mehr als einen "Schock" hab ich nicht vernommen. Mitgeliefert hab ich nicht. Nur ein Tod war gut gemacht, der Rest eher schlechter und nur auf Schock aus.

          Die Schauspieler waren uncharismatisch und die Familie sah zu keinem Zeitpunkt aus wie eine. Kompletter Patchworkhaufen an mangelhaften Casting. Nach einer Stunde hab ich auf die Uhr geschaut, da der Film auch keinen Spannungsbogen hatte.

          Das Drehbuch hätte die Cleverness ausbauen können, um sich von den Vorgängern abzuheben. Soweit also alles ohne große Überraschungen. Es wäre mehr drin gewesen. Reicht im Stream.
          [the hatches are open!]

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Oje, das mit dem Patchwork-Casting bei Filmen und Serien ist mir auch immer ein Riesen Dorn im Auge.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Ups, schlechtes CGI, keine Spannung,.. hätte ich nicht unbedingt erwartet. Zwecks IMAX, da hatte ich auch mal einen Platz vorn, das ist echt nicht zu empfehlen. Wenn ich mal ins IMAX gehe, sitze ich jetzt immer am Anfang des letzten Drittels und möglichst mittig. Da ist auch die Rundumbeschallung am besten. Da ich eh selten ins IMAX fahre, achte ich darauf, denn vorn empfand ich es anstrengend. Man bewegt den Kopf teilweise wie beim Tennis, Dank der großen Leinwand.

        • IMG_2272.jpeg

          Wolf Man (2025) (4K UHD, HDR10)

          Ein Mann muss sich und seine Familie schützen, als sie nachts von einem tödlichen Werwolf verfolgt, terrorisiert und heimgesucht werden. Aber im Laufe der Nacht beginnt sich der Mann seltsam zu verhalten.

          Die aktuellste Neuinterpretation der klassischen Monster von Universal, inszeniert von Regisseur/Co-Autor Leigh Whanell, der bereits den sehr guten „Der Unsichtbare“ (2020) erschaffen hat.
          Bereits 1941 gab es eine gelungene Verfilmung von „Wolf Man“ mit Lon Chaney Jr. und Bela Lugosi. Hier waren noch Vollmond und Wolfsgeheul an der Tagesordnung.
          Dass Leigh Whanells „Wolf Man“etwas ganz anderes beabsichtigen will, ist sofort offensichtlich. In diesem Update der Werwolf-Mythologie signalisiert bereits die gelungene Eröffnungsszene, dass der aktuelle „Wolf Man“ nicht nach den festgelegten Regeln spielen wird. In Verbindung mit der Tatsache, dass es in den abgelegenen und bewaldeten Gebieten von Oregon, in denen der Film spielt, keine Flüche mehr gibt, ist klar, dass der Film eine eher irdische und biologische Ursache für diese Transformation hernimmt. Es wird immer noch scheinbar durch Blut oder Speichel übertragen, indem es von einem Betroffenen gebissen wird, also viral und nicht magisch.

          Es gibt mehrere Faktoren, die diesen neuen „Wolf Man“davon abhalten, gleichauf mit dem Klassiker von 1941 zu stehen oder sogar mit einigen der besseren modernen Horror-Remakes mitzuhalten. Zuerst einmal das Tempo. „Wolf Man“ hat einen starken und atmosphärischen Prolog, bei dem ein Junge und sein Vater auf der Jagd in den abgelegenen Wäldern auf etwas Unbekanntes stoßen, wobei die Reaktion des Vaters bestätigt, wie furchterregend die Kreatur ist. Zu Hause ist der Junge nicht weniger verwirrt und verunsichert, als er das CB-Radiogespräch seines Vaters belauscht. Offensichtlich war das, über das sie stolperten, nicht völlig überraschend und unbekannt und einige andere suchen auch danach. Es ist eine angespannte und beängstigende Eröffnungsszene, die ein paar Minuten Spannung erzeugen und die Vorfreude auf den restlichen Film erhöhen. Sobald die Handlung dann in die Gegenwart übergeht, verlangsamen sich die Dinge dramatisch.

          Dramatisch deshalb, da eine Beziehungskrise angedeutet wird, die im späteren Verlauf, ebenso wie die enge Bindung zur Tochter, keine Rolle mehr spielt. Auch die Verwandlung in den Werwolf dauert sehr lange und man nimmt sich fast wie Cronenberg in „Die Fliege“ viel Zeit, den Body Transformation Horror zu zeigen. Allerdings weniger eindringlich als die großen Vorbilder. Einige Szenen, wie der Perspektivenwechsel zwischen Wolf und Mensch, sind optisch und akustisch aber wirklich gelungen und erfrischend.

          Besonders der Mittelteil zieht sich wie Kaugummi, der fehlende eingängige Score und die vielen dunklen Bilder machen das ganze nicht besser.
          Das Wolf-Design ist solide, ähnelt aber anfangs eher einem Zombie-Look und wird im späteren Verlauf auch nur schemenhaft angedeutet.

          Der Cast, der ohnehin nur aus einer Handvoll Personen besteht, ist auch nicht gerade herausragend. Am meisten war ich aber von Hauptdarsteller Christopher Abbot enttäuscht, der in Filmen wie „It comes at Night“ oder „Poor Things“ wesentlich besser spielte. Aber auch die Chemie zwischen den Darstellern stimmt nicht wirklich und wirkt teilweise befremdlich.

          Das Bild ist eher dunkel und düster gehalten, passt zwar zur Atmosphäre, verschluckt aber leider Details.
          Immerhin ist der Ton (deutsch Dolby Atmos) exzellent abgemischt und verschlingt den Zuschauer, was definitiv ein großer Pluspunkt in dem ansonsten sehr austauschbaren generischen Film darstellt.
          Achja, wer sich gruseln und erschrecken möchte, sollte besser einen anderen Titel aussuchen, denn hier gibt es eher Thriller-Drama mit Monsterinhalten zu sehen. Ein paar (handgemachte!) blutigere Szenen gibts zwar auch, aber für Gore-Hounds nichts was man nicht schon mal wo besser gesehen hat.

          Empfehlen kann ich „Wolf Man“ (2025) für Interessierte leider nicht, denn Spannung, Atmosphäre, Story und Darsteller sind höchstens Mittelmaß… und das ist eindeutig zu wenig. Ich hatte mir definitiv mehr (Grusel) erwartet.

          „Wolf Man“ (2025) ist ein dunkler Film. Selbst während der Tagesaufnahmen ist der Himmel in der Regel bedeckt, der Wald düster und das Haus von Blakes Vater dunkel. Die Zimmer sind schlecht beleuchtet und die Maserungen kann man nur erahnen. Trotz einer ordentlichen durchschnittlichen Bitrate zwischen 60 und 70 Mbit, wirkt die UHD immer wie eine Blu Ray - ein 4K Wow Effekt bleibt aus. Selbst wenn man mal Falten, Blätter oder Haare erkennt, wirkt alles irgendwie matschig, schmutzig und niemals messerscharf. Ich gehe davon aus, das das so gewollt ist, den Kauf einer UHD rechtfertigt das Bild aber zu keiner Zeit. Selbst HDR Spitzlichter gibts nur dezent in Form von Scheinwerfern oder einzelnen Lampen - heraus strahlen tun sie aber nicht. Der Schwarzwert ist zwar tief, verschluckt aber in den vielen schummrigen Szenen Details.
          Die Blu Ray, die in diesem Set leider nicht dabei ist, hat sicher ein ähnliches Bild und reicht vollkommen.

          Dafür ist der deutsche Dolby Atmos Ton exzellent. Neben den obligatorischen sauberen Dialogen ist vor allem die Räumlichkeit perfekt gewählt. Präzise Geräusche und Effekte von vorne, von den Rears und auch oft von den oberen Atmos Lautsprechern, die öfter mal richtig dynamisch und effektreich mitmischen. In den wenigen Actionszenen sitzt man so als Zuschauer wirklich mittendrin. Dazu gibts noch einen ordentlichen Tiefbass, so dass Ton-Fans starkes Material zum herzeigen… Pardon herhören hat. Schade dass der Score so belanglos ist.

          Extras sind einige auf der Single UHD Disc drauf.

          5,5 von 10 helfende Lichtquellen



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          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Hmm, hatte Interesse beim Streaming. Klingt aber eher nach, kann man auslassen!?

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Kaneda ja, kann man auslassen, denn da musst du schon sehr Bock auf einen (gemächlichen) Werwolf Film haben. Immerhin macht der Sound wirklich Laune.

        • Rehragout Rendesvouz (N)

          Der 9. Eberhofer ist besser als der Totalausfall davor - was ja auch keine wirkliche Leistung ist - aber gut ist er deshalb noch lange nicht.

          Er ist ausgesprochen nichtssagend und verdammt langweilig. Nicht eine lustige Situation, die mir einen herzlichen lauten Lacher entlockt hat. Alles wirkte krampfhaft auf humorvoll gemacht. Die Szene mit dem Vatter im Tiergeschäft war da schon das höchste der Gefühle - das ist definitiv zu wenig. Susi ist gewohnt nervig und bei ihrer Gesichtsoptik hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, daß die Schauspielerin was hat machen lassen. Der Mordfall geschenkt, die Verdächtigen allesamt grausam. Auch die Mooshammerin wird immer unsympathischer - was glaubt die eigentlich, wer sie ist!? Sollte mal in den Spiegel schauen, bevor sie ihre peinlichen Sprüche ablässt.

          Sehr schade, was aus dieser ehemals großartigen Filmreihe geworden ist!

          5

          ER
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Naja, 5 finde ich aber schon sehr hart bewertet.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Der Film ist nicht mehr ausreichend, sondern schlecht. Gemäß der Schulnotendefintion also eine 5. Da machste nix...

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Bin da ab dem Sauerkrautkoma ausgestiegen. Ist doch eh immer das gleiche.

        • Death of an Unicorn (True ID)

          Dieser A24 Low Budget Film blieb an den Kinokassen weit hinter den Erwartungen. Aber aufgrund des Casts wollte ich diesen Film zumindest mal gesehen haben.
          Insgesamt ist dieser Film schon sehr verrückt gemacht. Die Idee natürlich durchgeknallt und die Charaktere sind extrem skurril, aber gleichzeitig auf ihre Art sehr klischeehaft.
          Zwar ist die Idee metzelnde Einhörner mal was anderes aber am Ende ist es ein simpler Horror nach recht typmischen Schema, wodurch dieser Film auch von Anfang bis Ende vorhersehbar ist, auch wer überlebt und wer stirbt ist von Anfang an klar, entsprechend gibt es auch keine Spannung wobei es stellenweise sehr blutig zur Sache geht mti netten Jump Scares. Paul Rudd und Jenna Ortega spielen sehr sympathisch.
          Optisch ist dieser Film trotz geringem Budget sehr hochwertig in Szene gesetzt. Vieles wird halt dadurch überbrückt da fast der komplette Film nur in einem Haus und auf dessen Grundstück spielt.
          Insgesamt ein recht witziger Film den man sich gut angucken kann, aber für die Sammlung reicht es nicht.

          6,5/10 Punkte

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          • Der Pinguin meines Lebens

            Eine wunderschöne Tragi Komödie mit Steve Coogan und einem süßen Pinguin.
            ​​​​​​Der Film ist trotz seiner witzigen Momenten kein zweites "Mr Poppers Pinguine" sondern bleibt ernster.

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            • Freiwurf (P)

              Ganz nett, aber nichts von Dauer.

              3

              ER
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • IMG_2274.jpeg

                Der Staatsfeind Nr. 1 (Blu Ray)

                Ein Anwalt wird von einem korrupten Politiker und seinen NSA-Schlägern zum Ziel, als er versehentlich wichtige Beweise für ein schweres politisch motiviertes Verbrechen erhält.

                Will Smith spielt den Anwalt und engagierten Familienvater Robert Clayton Dean in Washington D.C. Nachdem er unwissentlich ein Video erhalten hat, in dem ein hochrangiger Beamter der National Security Agency mit einem politischen Mord in Verbindung gebracht wurde, wird Dean von einem unerbittlichen Team tödlicher NSA-Überwachungsagenten ins Visier genommen. Als er in eine Reihe von verdeckten Verbrechen verwickelt wird, beginnt Dean zu verstehen, wie tief die Verschwörung wirklich ist. Dieser gewöhnliche Mann befindet sich jetzt in außergewöhnlichen Umständen - mit niemandem, dem er vertrauen kann. Kann Dean das Videoband als Beweismittel aufbewahren, seinen Namen reinwaschen und den wahren Mörder aufdecken, bevor es zu spät ist?

                Vermutlich hätte kein anderer Regisseur außer Tony Scott (Top Gun, Unstoppable, True Romance) diesen Film in dieser Qualität abliefern können. Mit "Enemy of the State", wie der Film im Original heißt, machte er das was er am besten kann: coole Kamerawinkel, der typische „MTV-Schnitt“, bodenständige Action und Last but not least, eine spannende Geschichte. Er steckt einen „Jedermann“ in eine tödliche Verschwörung und beweist letztendlich, dass Idealismus und Ehrlichkeit in einer korrupten Welt immer noch triumphieren können… zumindest in Hollywood.

                Er hat neben den gelungenen Actionszenen auch viel Spaß mit der damals modernsten Überwachungstechnologie und nutzte intelligent die wachsende Angst unserer Kultur, dass unabhängig davon, wohin wir gehen und was wir tun, irgend jemand jede unserer Bewegungen beobachtet. Das Ergebnis ist wahrscheinlich sein bester Thriller. Ich war erneut wirklich gefesselt von der Handlung und kann ihn jedem Spionage-Thriller Fan empfehlen, da auch der hochkarätige Cast (Will Smith, Gene Hackman, Jon Voight, Lisa Bonet, Jack Black und viele weitere bekannte Gesichter) allesamt richtig abliefern.

                So vorhersehbar Deans Situation auch sein mag und die Auflösung des Films auch klischeehaft war, gehört „Der Staatsfeind Nr. 1“ für mich zu den besten Thrillern der 90er Jahre, da er heikle Themen wie vollständige Überwachung, die aktueller denn je sind, anspricht.

                8,5 von 10 verwanzte technische Spielereien

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                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
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                  Hab den Film schon lange nicht mehr gesehen. Waren das noch für Zeiten als Filme wie dieser die großen Hits waren.

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Count Dooku das waren noch gute Zeiten. ;)

              • Eine wie keine (DVD)

                Dieser Film gehört zu den großen Teeniekomödien der 90er.
                Ich hab diesen Film bestimmt 20 Jahre nicht mehr gesehen und hatte wieder Bock drauf.
                Schon krass wie viele mitlerweile bekannte Gesichter da mitgespielt haben. Freddie Prince jr. damals der King of Teeniefilme macht seine Sache sehr gut und spielt cool und lässig während Rachel Leigh Cook als Gegenpol einfach bezaubernd ist. Beide harmonieren sehr gut zusammen.
                Der Humor ist aus heutiger Sicht schon etwas verrückt und manchmal etwas albern aber ich hatte beim schauen stets gute Laune.
                Inhaltlich ist man immer noch recht aktuell und zeigt dass viele nur auf Oberfläche achten und nur das zählt und weniger die inneren Werte, auch wenn diese eigentlich wichtiger sind.
                Zwar ist es für mich nicht der beste Teeniefilm von damals, da gibt es schon ein paar bessere aber insgesamt immer noch ein sehr unterhaltsamer Film.

                7,75/10 Punkte

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Sehe ich genauso! Schade, dass es den nicht auf blau gibt.
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