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  • Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - 6/10

    Dachte ich geb der ursprünglichen Fortsetzung zum Slasher-Klassiker nochmal eine Chance, aber ich bleibe künftig dann doch wieder beim 2018er Sequel und ignoriere den Teil.
    Die Handlung setzt in der gleichen Nacht an, wo Michael Myers sich im ersten Teil durch Haddonfield meuchelt. Auch wenn John Carpenter hier wieder das Drehbuch und die Musik beisteuerte, bleibt der Film dann doch in punkto Geschichte und Spannung auf der Strecke. Die Handlung passt auf einen Bierdeckel, denn es gibt eigentlich gar keine. Nachdem ein bisschen die Nachbarschaft durchforstet wird, verlagert sich der Dreh- und Angelpunkt in das städtische Krankenhaus. Hier kann Michael Myers jetzt ungehindert das Personal dezimieren. Die Kills fallen für die damalige Zeit drastischer aus, wo das Original noch sehr zurückhaltend war und sich das Meiste im Kopf anspielte. Dafür bleibt die Spannung leider auf der Strecke, denn das Gemetzel ist meistens total spannungsarm und dadurch auch kaum bedrohlich. Zwar darf Jamie Lee Curtis hier nochmal in ihre bekannte Rolle schlüpfen, ist aber kaum gefordert und irgendwie auch nur Beiwerk. Der eigentliche Twist der Handlung wieso wieder Laurie Straude in den Fokus rückt ist banal und eigentlich auch unlogisch, aber egal. Insgesamt also eine Fortsetzung die man als Fan von 80er Jahre Slashern durchaus anschauen kann, da er nicht total billig runtergedreht wurde und wieder den Originalcast an Bord hat, allerdings atmosphärisch meilenweit hinter dem ersten Teil zurückbleibt.

    Michael Clayton - 7/10

    In diesem Justiz-Thriller von Tony Gilroy sehen wir George Clooney als "Ausputzer" für eine Anwaltskanzlei, die von einem mächtigen Agrarunternehmen beauftragt wird um Klagen von erkrankten Menschen bei dem Einsatz von Pestiziden abzuschmettern. Clooney zeigt sich hier mal wieder von einer anderen Seite, aber die Rolle passt gut zu ihm. Auch die Story ist spannend und vergleichbare Fälle von Sammelklagen gegen Großunternehmen kennt man unterdessen ja auch gut. Man kann sich also vorstellen das hier auch mit harten Bandagen gekämpft wird. Leider plätschert der Film zwischendurch immer mal etwas vor sich hin, da die Figur Clayton halt auch noch so seine Nebenschauplätze hat. Etwas mehr Spannung und Thrill hätten sicherlich nicht geschadet, trotzdem sehenswert.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ja, ich hatte Teil 2 auch besser in Erinnerung. Für Slasher Fans aber noch gut schaubar.

  • Troll 2 (Netflix)

    lief so nebenher. Typisch Netflix eben…

    4,5/10

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Hm, Teil 1 fand ich solide. Jetzt weiß ich nicht…

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Ich hab ihn jetzt aus der Watchlist wieder raus genommen.

  • Run:

    Wegen Uwe Boll wollte ich diesen Film und ich muss sagen für das geringe Budget sieht dieser Film richtig gut aus und steht optisch Big Budget Produktionen in nichts nach.
    Dazu sind unzählige Rollen mit vielen bekannten Stars besetzt und ist Multi Lingual gedreht und schafft so eine entsprechende realistische Atmosphäre.
    Das Thema Flüchtlingspolitik erzählt er hier aus unzähligen Perspektiven ungeschönt aber tatsächlich auch sehr neutral und er zeigt auch für alle Seiten die entsprechenden Probleme im Bezug auf die Flüchtlingswellen und ja auch geht er auf die Sorgen und Probleme der Flüchtlinge ein. Alles ist sehr menschlich gehalten, rührend aber auch böse zugleich.
    Der Cast macht seine Sache sehr gut, allen voran Amanda Plummer und Barkhad Abdi liefern beeindruckende Leistungen ab.
    Aber was auch gesagt werden muss, dieser Film ist sehr ruhig erzählt und auch wenn die Menschliche Tiefe sehr gut ist, hat dieser Film ein ähnliches Problem wie bei First Shift. Es passiert schlichtweg nicht wirklich viel, wodurch es hier im Laufe der 97 Minuten Laufzeit schon zu einigen Längen gekommen ist.
    Krass sond aber die letzten 20 Minuten wo Boll ganz typisch provokativ mal eben gnadenlos ungeschönt alles eskalieren lässt und der Bodycount mit Wucht und sehr dramatisch nach oben steigen lässt.
    Insgesamt auch wenn handwerklich sehr gut in Szene gesetzt fand ich diesen Film zu mittelmäßig, da es mir einfach zu ruhig erzählt war und mich persönlich nicht emotional genug traf wie Dafur oder Assault on Wall Street.

    5,5/10 Punkte

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    • The Last Showgirl (PD)

      Gut & kurz (80 Minuten vor Abspann)!

      2
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Rush Hour 1+2 (Bluray)

        jo, die beiden Filme machen einfach Spaß und Laune und funktionieren immer noch!!!
        Tucker und Chan sind perfekt als Buddys.
        Kurzweilige, launige Unterhaltung. Punkt.

        8,9/10

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Teil 4 wurde vor kurzem bestätigt. Da freue ich mich gar nicht drauf

      • Sartana - Tausend Dollar auf Schwarz (Prime)

        Der allererste Auftritt von Italowestern Kultfigur Sartana, jedoch noch nicht so wie er später Berühmtheit erlangte und noch komplett anders interpretiert. Jetzt bin ich nicht der größte Sartana Fan. Hier ist er der Bösewicht und ja er ist hier sehr böse und verrückt. Dieser Film ist auch deutlich ernster als man von Sartana kennt.
        Antony Steffen ist der gewohnt coole Held und zeigt auch dass er den Schauspielern merklich überlegen ist. Sein Charakter und Sartana liefern sich hier ein guten Kampf der Giganten.
        Problem bei diesem Film ist aber dass er in vielerlei Dingen recht langatmig in Szene gesetzt ist und außer ständiges rumstreiten und zumzicken jetzt nicht wirklich viel passiert. Wobei das Finale zumindest ganz gut gemacht ist. Leider rettet es diesen Film nicht so, entsprechend konnte ich auch hier nicht den Hype um diesen Streifen verstehen. Da gibt es unzählig bessere Werke. Naja Wissenslücke ist nun geschlossen, aber noch mal brauche ich den Film nicht.

        3,75/10 Punkte

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        • Assassins Creed (Prime)

          Nachdem Ubisoft ihr eigenes Filmstudio gegründet hatte, war klar dass der erste Film basierend auf ihrem Power Franchise schlechthin werden soll Assassins Creed, dummerweise wo die Spiele allesamt Megabestseller sind, erwies sich der Film als totaler Flop, dabei ist der Film nicht wo mies wie er überall hieß, ich habe diesen Film schon ein paar mal geseheb und mir macht er trotz ein paar Schwächen Spaß.
          Ähnlich wie im Spiel wird man direkt in die Handlung hinein geworfen und das ohne große Erklärungen. Auch während die Story voran schreitet, wird nicht viel erklärt alles bleibt recht mysteriös, wobei Kenner der Spiele sofort klar wird worum es geht und direkt wieder erkennt worum es geht und es wird wunderbar eine neue Fassette von Abstergo gezeigt und die Gegenwart Atmosphäre kommt ähnlich rüber wie im Spiel.
          Absolutes Highlight sind aber die Vergangenheitsszenen im Animus. Besser kann man ein Spiel nicht rüber bringen. Hier gibt es nicht nur Action pur, man erkennt jeden einzelnen Move, jeden Kamerawinkel, jede Kamerafahrt aus dem Spiel. Dazu auch eine kurze Schleiche Sequenz die genauso rüber kommt wie im Spiel. Hier möchte man einfach aufjubeln.
          Die Action selbst hat es in sich, toll Choreographiert, mit guter Härte dazu auch ein paar Atemberaubende Parcour Sequenzen, die genauso geil rüber kommen wie im Spiel. Zwar stellenweise etwas hektisch geschnitten aber man verliert nie die Übersicht. Das das Ganze komplett in Spanisch ist, sorgt zusätzlich noch für eine besondere Atmosphäre. Dazu noch unterlegt mit einem wirklich klasse Score.
          Die Szenen in der Gegenwart sind deutlich ruhiger, erst gegen Ende gibt es auch hier fleißig Action, halt vergleichbar wie beim Ende von Assassins Creed 2.
          Man erkennt so vieles aus dem Spiel direkt wieder und man merkt als Zuschauer hier werden klar die Kenner des Spiels angesprochen. Die Story bleibt durchgehend sehr einfach, trotz Starbesetzung gibt es keine übermäßige Schauspielerische Leistung, ist auch nicht nötig, einzig Nichtkenner der Spiele werden wohl sehr auf der Strecke bleiben, da wirklich kaum was erklärt wird. Aber kenner der Spiele erleben Gänsehaut pur. Schade nur dass man beim Ende merkt das Fortsetzungen geplant sind, die nie kommen werden

          7/10 Punkte

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          • IMG_4020.jpeg

            The Conjuring 4 - Das letzte Kapitel (4K UHD, Dolby Vision, Dolby Atmos)

            Die paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren übernehmen einen letzten erschreckenden Fall mit mysteriösen Wesen, denen sie entgegentreten müssen.

            Für Fans wie mich, die die Reise der Warrens von Anfang an verfolgt haben, fühlt sich „Das letzte Kapitel“ wie eine liebevolle Hommage an die früheren Filme an. Er nimmt sich viel Zeit, die Geschichte abzuschließen und bietet einen klaren Sinn für Finalität. Regisseur Michael Chaves („Conjuring 3“, „Lloronas Fluch“) schafft es, die Geschichte der Warrens zu einem passenden Ende zu führen, was für eine langlebige Horror-Reihe keine Selbstverständlichkeit ist.

            „The Conjuring - The Last Rite“, wie er im Original heißt, das mit Spannung erwartete Finale der Hauptreihe und liefert genau das, was sich langjährige Fans erhoffen: einen emotional tiefgründigen und würdigen Abschied von Ed und Lorraine Warren. Während der Film vielleicht nicht die Originalität des ersten Teils erreicht, glänzt er durch die unschlagbare Chemie seiner Hauptdarsteller und einen berührenden Fokus auf das Vermächtnis der Warrens.

            Der absolute Höhepunkt des Films ist wieder einmal das Zusammenspiel von Patrick Wilson und Vera Farmiga. Ihre Darbietungen als Ed und Lorraine Warren sind erneut makellos und tragen das Herz des gesamten Franchise. In diesem letzten Kapitel rückt die persönliche Ebene der Charaktere stärker in den Vordergrund, insbesondere die Beziehung zu ihrer Tochter Judy (ebenfalls stark gespielt von Mia Tomlinson) und die Auseinandersetzung mit dem Ende ihrer Karriere als Paranormal-Ermittler. Diese emotionale Tiefe verleiht dem Horror eine seltene, menschliche Resonanz und macht den Abschied umso wirkungsvoller.

            Obwohl die Jump Scares sehr vorhersehbar sind und der Grusel selbst etwas nachgelassen hat, schafft es der Film, eine konstante, unheimliche Atmosphäre aufzubauen, die an die Ästhetik der ersten Filme erinnert. Die Inszenierung ist solide und es gibt einige effektiv umgesetzte, spannende sowie unerwartete Momente, die den Zuschauer fesseln. Der Horror dient hier eher als Kulisse für das Drama der Familie, was dem Film eine einzigartige Note innerhalb des Conjuring-Universums verleiht.
            Für meinen Geschmack zelebriert der Film das Conjuring-Finale aber etwas zu sehr, was sich auch an der zu lange geratenen Laufzeit von 135 Minuten widerspiegelt. Hier hätte ich mir ein etwas strafferes Pacing und mehr Horror gewünscht. Auch der ein oder andere Logikfehler (gleich zu Beginn) stört.

            Zwei weitere (persönlicher) Kritikpunkte sind der Wechsel des Bildformates vom klassischen 2,39:1 Bild zum bildschirmfüllenden 1,78:1 Vollbild, welches sich immer wieder bei den Gruselszenen ankündigt. Das nimmt die Überraschung von vornherein weg.
            Auch mag ich die gelbgoldene Farbgebung nicht immer. Klar, bei den Szenen, die in den 60er Jahren spielen passt es noch, aber im Jahr 1984 wirkt das gelbe Bild nicht stimmig. Komischerweise verschwindet dieses „Gelb“ im letzten Drittel. Hier hat wohl jemand beim Produktionsdesign geschlafen. Kurzum: bei Farben und deren Verwendung bin ich eben sehr pingelig - womöglich fällt das anderen gar nicht auf.

            „The Conjuring - Das letzte Kapitel“ mag inhaltlich keine Revolution sein, aber er ist ein befriedigender und herzlicher Abschied von zwei der ikonischsten Figuren des modernen Horrorkinos. Dank der überragenden Leistungen von Farmiga und Wilson und einem starken Fokus auf das emotionale Ende der Saga ist es ein würdiger letzter Ritt, der Fans mit einem guten Gefühl aus dem Kino entlässt. An den Erstling kommt auch dieser Teil nicht heran.

            Das 4K UHD Bild sieht insgesamt fantastisch aus und bietet eine saubere, scharfe und reich detaillierte Präsentation von Anfang bis Ende, die keine nennenswerten Probleme zeigt. Farben kommen sehr warm daher. Details gibt es unzählige bei Charakteren (zb sieht man bei der Tochter der Warrens jedes einzelne Pünktchen bei ihrem gepunkteten Kleid), Einstellungen der Umgebungen und den unheimlicheren Elementen, während Dolby Vision und HDR verschiedene Teile verbessert, einschließlich Kleidung und helle Hintergründe. Alles verstärkt durch tiefe, satte und problemlose Schwarzstufen, die auch in den immens dunklen Momenten keine Details verschlucken. Spitzlichter halten sich in Grenzen und werden wohldosiert in Form von Taschenlampen, Scheinwerfern oder Lampenschirmen eingesetzt. Insgesamt ein klasse 4K UHD Bild.

            Auch der deutsche Dolby Atmos Ton zeigt bereits in den ersten Minuten was er kann- und zwar in Form von Dynamischen Effekten (auch von oben!) und einen starken Subwoofer Einsatz. Danach wirds storybedingt mal etwas ruhiger aber im späteren Verlauf hört man dann glasklare Dialoge und immer wieder bei den Gruselszenen lautes Knarzen, Brummen und poltern. Wenn Regen auf das Dach prasselt hört man das genau so gut wie unheilvolle genauso ortbare Geräusche von oben. Da freut sich das Heimkino-Audio Herz! Wie auch beim Bild gibt’s beim Atmos Ton Topwerte.

            7,5 von 10 grausige Fratzen, die aus der Dunkelheit heraus starren

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            • Der Polarexpress (Prime)

              ganz netter Film.

              7,3/10

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              • Batman Begins - 9/10

                Es wird mal wieder Zeit für einen Rerum der Nolan Batman Trilogie. "Batman Begins" geht wie der Name schon sagt zu den Anfängen zurück, widmet sich wie kein Batman Film zuvor der Jugend und Entstehung des Schwarzen Rächers und der Motivation hinter seinen Kampf gegen das organisierte Verbrechen. Nolan's Neuinterpreation ist ohne Frage der realistischste Batman aller Zeiten und voll auf der Höhe der Zeit. Lange hat mich keine Comic-Verfilmung mehr so verzückt wie in diesem Fall. Viele Sachen die Nolan einbringt sind innovativ (u.a. die Ausbildung in Asien) und heben die Comic Reihe auf ein epischeres Niveau, meilenwert entfernt von dem was zur zuvor Joel Schumacher aus der Figur machte. Der Film hat einige sehr eindrückliche Momente, mein Higlight ist weiterhin die nächtliche Fahrt im Tumbler durch Gotham. Neben der packenden Geschichte überzeugt auch das hochkarätige Darstellerensemble: Christian Bale, Michael Caine und Morgan Freeman, nur um mal Einige zu nennen. Was dem ersten Teil der Trilogie noch etwas fehlt ist ein ebenbürtiger Gegenspieler, sowohl Scarecrow als auch Ra's Al Gul sind für mich keine Gegner auf Augenhöhe - aber das ändert sich ja dann im Mittelteil der Reihe.

                The Dark Knight - 10/10

                "The Dark Knight" ist für mich weiterhin das cineastische Maß aller Dinge in punkto Comicverfilmungen, hier liegen Anspruch und Unterhaltung auf dem gleich hohen Niveau. Christopher Nolan legt nach seinem bereits sehr guten Reboot "Batman Begins" nochmal eine Schippe nach und präsentiert einen nahezu perfekten Film, mit sehr viel Tiefgang, bewegenden Figuren und viel Spannung. Der Film profitierte dabei natürlich auch von der Tragik um Heath Ledgers Tod nach den Dreharbeiten, denn seine perfekte Psychovorstellung als Joker gibt der Figur ein völlig neues Format (wobei natürlich der Nicholson-Joker ebenfalls auf sehr hohem Niveau agiert). Ob seine Perfomance auch ohne sein Ableben diese Aufmerksamkeit bekommen hätte bleibt offen, Fakt ist aber Heath Ledger dominiert durch seine Leistung diesen Film deutlich. Der Spannungsbogen um den Dunken Räche wird immer dichter und am Ende des Filmes sieht sich der eigentlich Held als Gejagter, wo dann auch der letzte Teil der Reihe ansetzt.

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                • Kaneda
                  Kaneda kommentierte
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                  Unterschreibe ich komplett, starke Filme!

              • The Grinch (2018) (Prime)

                Wohlwissend dass dieser Film zu den schwächeren Illumination Filmen gehört, hatte ich irgendwie wieder Lust auf diesen Film.
                Die Realverfilmung fand ich recht enttäuschend, die Bücher kenne ich nicht und auch wenn dieser Film natürlich noch mal dasselbe erzählt, muss ich sagen ich empfand den Film es hat seine unterhalsamen Momente.
                Er wirkte wie ein langer Slapstick Cartoon. Benedict Cumberbatch spielt den Grinch klasse. Mein persönliches Highlight war aber der Hund. Dieser sorgte nämlich für jede Menge Jokes. Was aber nicht so gut funktionierte war aber die Story. Sobald diese erzählt wurde, zog sich der Film etwas, genauso ist der Wechsel von Böse zu Gut zu schnell und dieses ach Heile Welt am Ende ist eher naja bräsig. Aber alles in allem dank der Jokes fand ich den Film recht witzig auch wenn es weiterhin mit der schwächste Illumation Film ist.

                6/10 Punkte

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                • Avatar (4)

                  Zur Vorbereitung auf Ash & Fire...

                  Nach wie vor ein hervorragender Film!

                  Abzüglich der Kackmotivation der Menschen (nicht ganz 1 Punkt Abzug wert, aber 0,5 wäre zu wenig):

                  9,25/10

                  Umgerechnet in meine Schulnoten-Bewertung

                  1-

                  (Bitte nichts von wegen schlechter Story oder Pocahontas oder so'n Mist in den Kommentaren!)

                  Immer noch ein verdammten Meisterwerk! Nichts anderes!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • bifi
                    bifi kommentierte
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                    Schlechte Story, erinnert stark an Pocahontas…


                    ;)

                  • Sawasdee1983
                    Sawasdee1983 kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Fand den Film zwar nicht langweilig aber in vielerlei Dingen so Blödsinnig das ich ständig den Kopf schütteln musste

                • Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
                  Assassins Creed (Prime)

                  Nachdem Ubisoft ihr eigenes Filmstudio gegründet hatte, war klar dass der erste Film basierend auf ihrem Power Franchise schlechthin werden soll Assassins Creed, dummerweise wo die Spiele allesamt Megabestseller sind, erwies sich der Film als totaler Flop, dabei ist der Film nicht wo mies wie er überall hieß, ich habe diesen Film schon ein paar mal geseheb und mir macht er trotz ein paar Schwächen Spaß.
                  Ähnlich wie im Spiel wird man direkt in die Handlung hinein geworfen und das ohne große Erklärungen. Auch während die Story voran schreitet, wird nicht viel erklärt alles bleibt recht mysteriös, wobei Kenner der Spiele sofort klar wird worum es geht und direkt wieder erkennt worum es geht und es wird wunderbar eine neue Fassette von Abstergo gezeigt und die Gegenwart Atmosphäre kommt ähnlich rüber wie im Spiel.
                  Absolutes Highlight sind aber die Vergangenheitsszenen im Animus. Besser kann man ein Spiel nicht rüber bringen. Hier gibt es nicht nur Action pur, man erkennt jeden einzelnen Move, jeden Kamerawinkel, jede Kamerafahrt aus dem Spiel. Dazu auch eine kurze Schleiche Sequenz die genauso rüber kommt wie im Spiel. Hier möchte man einfach aufjubeln.
                  Die Action selbst hat es in sich, toll Choreographiert, mit guter Härte dazu auch ein paar Atemberaubende Parcour Sequenzen, die genauso geil rüber kommen wie im Spiel. Zwar stellenweise etwas hektisch geschnitten aber man verliert nie die Übersicht. Das das Ganze komplett in Spanisch ist, sorgt zusätzlich noch für eine besondere Atmosphäre. Dazu noch unterlegt mit einem wirklich klasse Score.
                  Die Szenen in der Gegenwart sind deutlich ruhiger, erst gegen Ende gibt es auch hier fleißig Action, halt vergleichbar wie beim Ende von Assassins Creed 2.
                  Man erkennt so vieles aus dem Spiel direkt wieder und man merkt als Zuschauer hier werden klar die Kenner des Spiels angesprochen. Die Story bleibt durchgehend sehr einfach, trotz Starbesetzung gibt es keine übermäßige Schauspielerische Leistung, ist auch nicht nötig, einzig Nichtkenner der Spiele werden wohl sehr auf der Strecke bleiben, da wirklich kaum was erklärt wird. Aber kenner der Spiele erleben Gänsehaut pur. Schade nur dass man beim Ende merkt das Fortsetzungen geplant sind, die nie kommen werden

                  7/10 Punkte

                  auch gesehen und gehe in der Wertung leider nicht mit (kenne die Spiele oder sonstige Vorlagen nicht).

                  4,6/10

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