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  • Play Dirty - 5,5/10

    Mark Wahlberg darf hier in diesem Heist-Actionfilm von Shane Black den netten Gangster miemen. Im Gegensatz zu den Action Dads ist dieser Film doch eine Klasse besser inszeniert und hat auch reichlich Action an Bord. Wie man es von Shane Black gewohnt ist, gibts dazu auch wieder hanebüchene Dialoge, was sich auch an Nervigkeit einiger der Figuren festmachen lässt. Die Handlung ist hingegen reichlich beknackt und sinnberfreit, der Film funktioniert daher auch nur bedingt als das was sein will. Mark Wahlberg spielt wieder eine seine Standardrollen, er tut nicht weh, aber mehr eben auch nicht. Die Action ist wie bei Shane Black gewohnt hier und da recht deftig und leicht überdreht, baut aber im Verlauf ab. Trotzdem gibts zwischendurch auch immer mal wieder ein paar witzige Momente wenn der Heist aufgezogen wird, mit so leichten Ocean-Vibes. Der große Plot-Twist ist leider auch von Anfang an vorhersehbar, so plätschert der leider doch zu lang geratene Film irgendwann nur noch für sich hin. Immerhin sieht der Film für eine Streaming-Produktion insgesamt recht wertig aus, kann man also mal reinschauen, aber nicht zuviel erwarten.

    Silent Night - Stumme Rache - 6/10

    Bisher nicht gesehen, daher Erstsichtung. Bin jetzt nicht der große John Woo Fan bzw. von dessen Hollywood-Filmen bisher auch nur bedingt angetan gewesen. Nach langer Pause (20 Jahre seit Paycheck) wagte er sich hier mit Joel Kinnaman mal wieder an einen amerikanischen Stoff. Im Ergebnis ist ein routinierter Actionfilm bei rausgekommen, der allerdings recht lange für den Aufbau braucht und hinten raus dann zu ideenlos ist. Wenn man eine Mann wie John Woo verpflichtet erwartet man ja eine gewisse Bildsprache und diese Elemente kommen hier sehr reduziert vor. Hier und da mal eine kleine Zeitlupe, ansonsten ist die Action zwar brutal aber auch recht konventionell. Im Showdown gibt es eine nette Montage im Treppenhaus, die ist recht gelungen, der Rest läuft eher nach Schema F ab und setzt vorrangig auf Geballer... ich frage mich wieso Kinnaman die ganze Zeit mit dem Messer trainiert, wenns am Ende kaum zum Einsatz kommt. Trotzdem ist der Film recht brutal, konnte mich aber nicht so mitreißen da ich die Hauptfigur recht unsymaptisch rüberkommt. Der Inhalt erinnert an die Punisher-Filme und da hab ich viel besserr Zugang bekommen, vielleicht weil die Figur dort auch spricht. Hier wird dies ja genommen, was den Hauptdarsteller sprachlos macht, dadurch aber unnahbar. Insgesamt sicher ein Film den man sich als Fan von Actionfilmen mit härter Gangart mal ansehen, aber nichts was in Erinnerung bleibt.
    Zuletzt geändert von movieguide; 19.11.2025, 15:12.

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Alex Gabler Hey, hey, hey... nicht so schnell mit den jungen Pferden. Ich habe ihn auch noch nicht gesehen und ich werde es auch.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny ich war der Meinung, dass auch du dabei warst… na gut, dann sind eben wir zwei die einzigen, denen der Film keine Zeit raubt. :)

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      ... an meinen vorherigen Kommentar gehört hinten noch das Wort "nicht".

  • Vincent must die (B)

    Wieder einmal versprach der Trailer einen besseren Film.

    Nach dem gelungenen Anfang verflachte der Film sehr schnell und ließ den Zuschauer mit einem offenen, unbefriedigenden Ende zurück.

    Hier wurde viel Potential liegen gelassen.

    Sehr schade!

    4

    ER
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Titanic (1943, s/w) (B)

      Schwer zu beschreiben! Auf der einen Seite gut anzugucken, auf der anderen Seite viel falsches.

      Der Film entstand 1943 als Propaganda-Film der Nazis, um die Briten in einem schlechten Licht darzustellen. Dadurch wurde viel verfälscht, wie z. B. das der einzige Offizier, der das Unglück kommen sah und alles daran setzte, es zu verhindern, ein Deutscher war.

      Letztendlich ist er nur knapp 90 Minuten lang und daher schnell zu Ende (im Vergleich zur bekanntesten Verfilmung des Themas) - deshalb wird der eigentliche Untergang auch recht fix abgehändelt.

      4
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        nie von gehört... dachte schon du hast Titanic 2 geschaut ;-)

    • Sleepy Hollow (4K)

      Hatte den seinerzeit im Kino gesehen. Da fand ich ihn sogar recht gut.
      Die erneute Sichtung fiel etwas ernüchternder aus.
      Unterm Strich: man kann ihn sich noch gut anschauen, aber eine erneute Sichtung schließe ich definitiv aus, Film bleibt auch nicht in der Sammlung.

      Bild ok, Ton hätte etwas mehr Punch gut getan.

      6,7/10

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Upsi... mein All-Time-Favorit-Tim-Burton-Film!

        Aber so ist das mit den verschiedenen Geschmäckern...

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Bis auf den nervigen und hektischen Score mag ich den auch sehr gerne.

    • Auf brennenden Eis (DVD)

      Durch den Actionkult Podcast hatte ich wieder Lust auf das Regiedebüt von Steven Seagal und der Wendepunkt in Steven Seagals Karriere, denn es war sein erster Flop an den Kinokassen.
      Ich persönlich fand diesen Film aber nie so schlecht wie es damals hieß, auch wenn dieser Film so manche Probleme hat.
      Man sieht diesem Film das recht hohe Budget an. Die Ausstattung und der Look ist sehr gut. Dazu fährt dieser Film mit einer recht großen Starbesetzung auf inklusive mehreren Oscargewinnern und Michael Caine gibt hier einen hervorragenden schmierigen Bösewicht, den man einfach nur hassen muss.
      Die Action ist hervorragend in Szene gesetzt. Alleine den Barfight zu Beginn des Film, den feier ich noch heute. Dazu gibt es jede Menge klasse Explosionen und tolle Landschaftsaufnahmen.
      Etwas anstrengend bei diesem Film sind die vielen Botschaften mit der Brechstange die einem irgendwann aus den Ohren auslaufen und man irgendwann nicht mehr hören kann.
      Auch die Sache mit der Mythologie der Ureinwohner und die ganzen Visionen waren mir etwas zu viel und übertrieben, so dass diese Szenen eher sehr albern rüber kamen. Dadurch kommt es vor allem im Mittelteil zu ein paar Längen.
      Logik und Realismus werden hier auch mal gerne ignoriert, also nachdenken sollte man hier nicht, ansonsten hat man an einigen Stellen verloren.
      Zum Ende hin gibt es natürlich wieder Action voll gepackt mit tonnenweise Klischees dass es unfreiwillig komisch ist aber die Schlacht der Fabrikanlage macht definitiv immer noch Laune, zumal es richtug gute handgemachte Stunts und Explosionen zu sehen gibt.
      Insgesamt immer noch ein sehr unterhaltsamer Steven Seagal Film auch wenn ich sagen muss das dieser Film im Vergleich zu seinen Filmen davor schon schwächer ist.

      6,5/10 Punkte

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      • James Bond - Diamantenfieber (Prime)

        einer der schlechtesten Bonds imo. Da passt so ziemlich gar nichts…

        3,3/10

        Hudson Hawk - Der Meisterdieb (Netflix)

        puh, schwer zu bewerten der Streifen. Der Grad zwischen albern und lustig ist hier doch sehr schmal… tendiere eher zu albern, obwohl der Film seine Momente und coole Sprüche hat.

        Muss ich mir aber kein zweites Mal mehr anschauen, was die Wertung bei mir automatisch nach unten zieht…

        4,3/10

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ich mag Diamantenfieber. :)

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Beides Mega-Graupen!

      • IMG_3839.jpeg

        Black Bag - Doppeltes Spiel (4K UHD, HDR10)

        Als eine Geheimdienstagentin verdächtigt wird, die Nation zu verraten, steht ihr Ehemann, ebenfalls ein legendärer Agent, vor der ultimativen Prüfung seiner Ehe und den engsten Verbündeten.

        Regisseur Steven Soderbergh, der so kommerzielle Hits wie die „Oceans“-Trilogie oder „Erin Brockovich“ hervor brachte. Dazu noch zwei hochkarätige Darsteller wie Michael Fassbender („Prometheus“, „12 Years a Slave“) und Cate Blanchett („Aviator“, „Blue Jasmine“) in der Hauptrolle? Ein vermeintliches Katz und Maus Spiel vor netter Kulisse Londons? Was kann da schon schief gehen?
        In diesem Fall leider „alles“!

        „Black Bag“ aus dem Jahr 2025 fühlt sich überhaupt nicht wie ein Film an, sondern eher wie eine Episode aus einer Pseudo-Doku, einer AppleTV-Spionageserie oder etwas, das einfach niemand sehen muss. Dazu ist er noch belanglos und irrelevant. Auch ist er ein flüchtiger und völlig harmloser Film.
        Die Story ist so verworren, dass sie unzusammenhängend ist. Er ist auch filmisch viel zu „glatt“ und dennoch auch ohne Soderberghs unverwechselbaren Stil.

        Beide oben genannten Hauptdarsteller spulen ihre Arbeit ohne große Anstrengung ab und der Rest des kleinen Casts ist austauschbar. Eine Schande, wenn man bedenkt welch klasse Darsteller dabei sind. Pierce Brosnans Screentime ist kaum der Rede wert - aber auch dieser spielt mit angezogener Handbremse.

        „Black Bag“ versucht, ein Agatha-Christie-Kammerspiel zu sein, gemischt mit einem Spionagethriller und etwas Ehedrama, aber das Gezeigte bleibt zu flach.
        Keiner der Charaktere überzeugt, keines der Dramen knistert, kein Spionagespiel bleibt im Gedächtnis und es entwickelt sich zu keiner Zeit Spannung und Nervenkitzel. Der Film ist so mittelmäßig und banal, dass einem die ohnehin schon kurzen 90 Minuten Spielzeit unerwartet wie eine Ewigkeit vorkommen. Meine Frau und ich waren heilfroh, als endlich der Abspann lief und wir von dieser „Schlaftablette“ befreit wurden.

        Leute, schenkt euch den Film. Weder Story, noch Darsteller oder das Setting überzeugen. Ja noch nicht einmal der Score von geschätzten David Holmes „Oceans“-Trilogie) überzeugt hier. Eine weitere herbe Enttäuschung für das Filmjahr 2025!

        Auch das Bild der UHD reißt keine Bäume aus und wirkt mit all seinen (bewusst) soften Bildern wie eine herkömmliche (weiche) Blu Ray. Bildränder sind prinzipiell unscharf gehalten, lediglich der Fokus ist halbwegs scharf. Da auch die Beleuchtung eher schwach und diffus ist, bleiben auch messerscharfe Details aus. Dazu noch das von mir gehasste „Drei Farben Bild“ welches aus Gold-, Grün- und Blautönen besteht. Einfach hässlich. Lediglich Szenen bei Tageslicht sehen in Ordnung aus - dennoch weit weg von den Möglichkeiten einer aktuellen 4K UHD.
        Schwarz ist sehr tief- leider auf Kosten der Durchzeichnung.
        Spitzlichter und Kontrasthighlights konnte ich keine ausmachen. Nein, leider ist auch die Qualität der UHD weit hinter ihren Möglichkeiten geblieben.

        Auch der deutsche 5.1 Ton ist weder dynamisch noch sonderlich räumlich. Dialoge sind zwar glasklar und präzise, dennoch spielt sich so gut wie alles im Frontbereich ab. Kein Wunder, bei so einem dialoglastigen Film. Lediglich der Score wird schön in Raum verteilt aber ansonsten bleibt der ganze Film bis auf eine Explosion relativ kraftlos.

        Fazit: schlechter Film, schlechtes UHD Bild und unspektakulär beim Ton!

        3 von 10 ausgeschaltete Satelliten

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sonny einen für Cate, einen für Michael und einen für David Holmes.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Der war so belanglos, dass ich den hier gar nicht aufgelistet habe und ich erst durch Deine Besprechungen darauf aufmerksam wurde

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Wäre für mich so ein klassischer Streaming Kandidat, nichts was ich kaufen würde....

      • Primitive War | OV #70

        Gute Idee, mittelmäßige Ausführung und 30 Minuen zu lang.

        Die Dinos wurden sehr gut dargestellt, leider waren es am Ende aber auch einfach zu viele?! Gerade das Geräusch der aufeinandertreffenden Kiefer und das Federkleid haben mir gefallen. Auch die Variation der Tiere wusste zu gefallen. Brutal wurde auch und so einige Gedärme und offen Wunde gab es zu bestaunen.

        Das Drama kam nicht rüber und der Film schien zuviel auf einmal zu wollen. Als die Protagonisten starben, regte sich bei mir nichts. Und die Schauspieler, bis auf Jeremy Piven, waren recht durchschnittlich.

        Die Musik und einige Einstellungen waren gut. Ingesamt reicht es sich die Dino-Szenen auf YouTube anzuschauen.

        Besser als die "Jurassic World"-Filme ist PW allemal. In die Richtung hätte es gehen sollen.
        [the hatches are open!]

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        • Zwei Compañeros (DVD)

          Ich hatte mal wieder Lust auf diesen Italowestern Klassiker, den ich sein knapp 20 Jahren nicht mehr gesehen habe und ich muss sagen ich hatte den besser in Erinnerung.
          Der Score und der Titelsong von Ennio Morricone sind natürlich überragend und sind tolle Ohrwürmer. Franco Nero und Thomas Milan als ungleiches Duo sind mit viel Spaß dabei und geben sich gut saures und dazu sieht man auch eine Blutjunge Iris Berben in einer ihrer ersten Rollen.
          Auch gibt es richtig schöne Landschaftsaufnahmen.
          Für Regisseur Sergio Corbucci der Abseits von seiner Arbeit mit Bud Spencer und Terence Hill ein paar der härtesten Italowestern ever abgeliefert hat, ist dieser Italowestern für mich schon schon zu Comedy lastig und die Jokes ernsten in der Langfassung zünden jetzt nicht wirklich. Auch ist die 2h Laufzeit in der Langfassung schon etwas zu lang geraten. Es gibt da schon ein paar Momente wo dieser Folm etwas Leerlauf hat.
          Wenn es aber zu Action kommt dann richtig. Der Bodycount ist unglaublich hoch um die Shootouts im letzten viertel des Films gehen richtig gut ab.
          In der Summe muss ich aber sagen ein recht mittelmäßiger Italowestern. Da hab ich zwar schon schlechtere gesehen aber auch viele bessere.

          5/10 Punkte

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          • Projekt Art of Asia - Film Nr. 52

            Die Frau im Nebel (P)

            Der Film um einen südkoreanischen Polizeiermittler, der bei der Untersuchung eines Todesfall die Bekanntschaft einer in Südkorea lebenden Chinesin macht, ist von Anfang an sehr fesselnd. Nach und nach offenbaren sich immer neue Bruchstücke, die nach ca.. 1 Stunde 15 Minuten den Fall lösen könnten. Ab da verändert sich allerdings der Grundton der Geschichte, die dann in eine andere Richtung geht. Sie ist, auch wegen der beiden überzeugenden Hauptdarsteller, immer noch interessant, allerdings nicht mehr so packend wie Anfangs.

            Deshalb verändert sich die Bewertung bei mir auch etwas. War der Film auf dem Weg zur Schulnote 1 gibt es aufgrund der Veränderung letztendlich eine

            2 bis 2+


            Der Film ist von Park Chan-wook - dem Regisseur der berühmten Rache-Trilogie (kürzlich von mir auch gesehen und bewertet) -, der hier nach "Die Taschendiebin" erneut beweist, daß er auch ruhigere Filme hervorragend beherrscht: seine Komposition und Bildgestaltung trägt wesentlich zum Filmvergnügen bei. Dieser Film wird definitiv nochmals gesichtet, wenngleich ob der Thematik aber wohl nicht ganz so oft.

            Für Freunde des asiatischen Film definitiv eine Empfehlung!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Carlitos Way - 4K - 9/10

              Zweitsichtung der 4K Scheibe, wie oft ich den Film insgesamt geschaut habe, keine Ahnung, sehr oft.
              Für mich ein unterschätzter Film, der irgendwie nicht so die Beachtung gefunden hat.
              Neben dem grandios aufspielenden Al Pacino, ist der restliche Cast ebenfalls sehr ordentlich.
              Nach wie vor fesselt mich die Story, die Inszenierung und eben der Film. Für mich definitiv ein Kult-Film, da ich ihn eben sehr häufig geschaut habe, in nahezu allen Formaten im laufe der vielen Jahre. Daher gibt es für mich nur diese Einstufung.




              Gruß Harry

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              • Manhatten Queen (Prime)

                was ne Gurke..

                2/10

                Der Vorname (Prime)

                starkes Schauspiel. Top anzuschauen und vor allem anzuhören..
                „Elizabeth Berger-Böttcher‘s“ Monolog zum Schluss hin: Klasse!!!

                8/10

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Ich fand beide Filme schlecht.

              • Liebe bringt alles ins Rollen (P)

                Ein Frauenaufreißer läßt die hübsche Nachbarin glauben er säße im Rollstuhl, um sie klar zu machen. Als diese ihn mit ihrer wirklich im Rollstuhl sitzenden Schwester verkuppeln will kommt er aus der Lüge nicht mehr raus...

                Nette kurzweilige französische Komödie aus dem Jahr 2018, die von ihren guten Darstellern lebt und den Humor an den richtigen Stellen hat,

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                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • The Zone of Interest - Ohne Wertung

                  Der Oscargewinner von 2004 stand wegen der Thematik schon länger auf meinen Zettel. Er erzählt vom Leben des Lagerkommandanten Rudolf Höß im KZ Auschwitz. Das Wohnhaus grenzt dabei direkt an die Mauern des Konzentrationslagers und zeigt und den Alltag der Familie Höß, die ein normales Leben zu führen scheint während nebenan die größte Vernichtungungsmaschinerie der Menschheitsgeschichte läuft. Diese krasses Gegensätze machen den Film regelrecht surreal und teilwese auch unglaublich sperrig schwer zu greifen. Es ist absurd wie Frau Höß, gespielt von Sandra Hüller, hier über ihre Blumen im Garten schwärmt während im Hintergrund die Geräusche von Tod und Folter das Geschehen überlagern. Man will und kann eigentölich nicht glauben wie ein Leben hier überhaupt möglich sein soll, während die Schornsteine aus den Vebrennungsöfen alles in Rausch und Asche hüllen. Der Film will unbequem sein und das ist er definitiv, teilweise auch schwer zu ertragen und sicherlich nichts was man sich zum Abschalten am Abend anschauen sollte. Auf der anderen Seite auch ein sehr wichtiger Beitrag, der in den Schulen laufen sollte. Wenn man einen Vergleich mit Schindlers Liste bemüht so ist dieser Film hier deutlich weniger cineastisch, teilweise auch mit etwas befremdlichen künsterlichen Motteln inszeniert, von dem was er zeigt aber ungemein wertvoll. Eine Wertung unter normalen filmischen Gesichtspunkten kann ich hier aber nicht vornehmen.

                  The Accountant - Berechne deine Möglichkeiten - 8/10

                  Ein überraschend starker Action-Thriller mit einem souverän aufspielenden Ben Affleck mit ungewöhnlicher Hauptfigur. Affleck spielt einen Buchhalter, dessen Beruf aber nur Fassade ist... die Story wird sowohl aus Sicht von Affleck, als auch der US-Behören erzählt, die ihm auf den Fersen sind. The Accountant bietet eine Menge sehr gut choreogrpahierter Actionszenen, in denen es wenig zimperlich zur Sache geht. Interessant ist auch Afflecks Charakter, der an Autismus leidet und dadurch nicht nur in seinem Job als Buchhalter alles ganz genau nimmt. Zwar muss Affleck eigentlich kaum eine Mene verziehen, dafür verlangt die Rolle aber auch irgendwie zu vermitteln wie ein Autist agiert. Erinnert ein wenig an die Hauptfiguren Jack Reacher und dem Equilizer, geht aber noch einen Schritt weiter, da das Krankheitsbild auch mal durchbricht. Mit dem Autismus wird es auch nicht übertrieben, so das der Film auch für den Normalo-Actionfan gut schaubar ist. Gavin O'Connor (Warrior) inszeniert den Streifen lupenrein, die Story ist spannend erzählt, auch wenn man natürlich erahnen kann wie der Film ausgeht. Auch der Cats kann sich sehen lassen.

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Den ersten habe ich wegen der absoluten Belanglosigkeit der Handlungen abgebrochen.

                    Der zweite ist definitiv cool.

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Den ersten lasse ich aufgrund vieler schwacher Bewertungen eher aus. Den zweiten fand ich zum einmal anschauen schon ok.

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sonny eben diese Belanglosigkeit ist ja das Erschreckende. Verstehe aber durchaus was du meinst, ist definitiv kein einfacher Film

                • Der erste Ritter (Netflix)

                  Nach dem Film habe ich mir gedacht: kann ja nur als Parodie verstanden werden…
                  Was ein Mist..

                  2/10

                  Kommentar


                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Also ich mag den. 0.o klar ist er kein Meisterwerk und vermutlich aus der Zeit gefallen, aber schlecht isser nicht. 2 von 10 bekommen bei mir Til Schweiger Filme.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Wieder nur ein 2er.

                    Deine Filmauswahl in letzter Zeit ist echt... sagen wir mal: verbesserungswürdig.
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