The Last Of Us (Videospielverfilmung von HBO)

Wie soll die Serie denn sein? Erzählt man hier die Geschichte des Spiels in einer Staffel oder geht es nur bis zu einem Punkt in der Hoffnung 5 Staffeln zu machen? Oder sind schon 5 Staffeln angesetzt?

Die erste Staffel der Serie wird das erste Spiel + DLC Left Behind abdecken. Für das zweite Spiel meinte Craig Mazin vor ein paar Wochen, dass er sich vorstellen könnte, dass dies aufgrund des Umfangs in zwei Staffeln erzählt werden sollte. Außerdem hat Showrunner und Schöpfer des Spiels Neil Druckmann gesagt, dass die Serie nicht über die Spielhandlung hinaus gehen soll. Würde also bedeuten, dass es am Ende nur weitergeht, wenn auch das dritte Spiel schon in Aussicht wäre.

Also der offizielle Plan sieht vor, dass man zumindest das erste Spiel in der ersten Staffel abdeckt. Erst mit der zweiten Staffel soll es etwaige Veränderungen geben bzw. man soll zu sehen bekommen, was zwischen dem ersten und dem zweiten Titel passiert ist, denn da liegen mehrere Jahre dazwischen. Auch gibt es die Möglichkeit, dass die Serie über den Rahmen der Spiele hinausgehen wird. Man also weitere Figuren und neue Handlungen einführen wird. Mit den Fireflys, der Siedlung von Ellie, der Siedlung im Stadion und den ehemaligen Regierungstruppen hat man ein elendig weitläufiges Potential.

Bei mir wird ja erst gebingt, wenn das Teil komplett ist. Aber alleine die Vergleichsclips im Netz sind der pure Hammer. Es ist tatsächlich 1:1; sogar die Länge der Szenen stimmt überein.

Folge 3:

Diese Folge hat mir überhaupt nicht gefallen. Keine Ahnung wie es im Spiel war, aber diese Homo Love Story Folge war für mich eine reine recht nutzlose Fillerfolge, welches die eigentliche Geschichte null weiter erzählte.
Ja die Atmosphäre ist ganz nett aber gefühlt wirkte die Folge auch so dass man praktisch gar nichts verpassen würde wenn man die Folge komplett überspringen würde. Die 75 Minuten Laufzeit zogen sich für mich wirklich sehr.

Das Spiel besitzt tatsächlich so einige homosexuelle Aspekte, die aber in erster Linie Ellie betreffen. Im Videospiel ist Ellie offen lesbisch. Im ersten Spiel wird das zwar angedeutet, aber spielt im Endeffekt keine Rolle und wirkt sich weder auf die Atmosphäre noch das Storytelling aus. Wohl, weil sie da noch eine minderjährige Göre ist. Erst im zweiten Teil wurde das ein massives Problem, weil man dieses Homo-Getue teils extrem penetrant in den Mittelpunkt gerückt hat und sowohl Story als auch Atmosphäre darunter gelitten hatten.



Wie ich es nun in der Serie verstanden habe, ging es um die Geschichte von Bill und Frank, die man gegenüber dem Spiel um 180° verdreht hat. Von den Beiden taucht aber nur Bill im Spiel auf und das auch nur für ein Kapitel. Von Homosexualität und latentem Schwulsein ist dabei aber in keiner Dialogzeile die Rede. Frank hingegen taucht dort nur als Leiche auf, die die drei finden. WIe man herausfinden kann, waren Bill und Frank einmal Partner in geschäftlichen Sinne und müssen sich später aber zerstritten haben. In seinem Abschiedsbrief macht Frank dann nochmal deutlich, was Bill für ein Arschloch ist und wie sehr er ihn hasst. Und das keineswegs im ironischen Sinne.

Im Buzz gibt es jetzt auch schon jede Menge Negativ-Meinungen und Shitstorms über die Episode.

In diversen US Foren wird die Folge als beste Folge bisher gefeiert und als wunderschön, herzerwärmend, man ist froh dass man sich hier nicht ans Spiel gehalten etc.

Das negativste was ich gelesen habe war dass die Hauptstory nicht weiter ging und es ein Filler.

Ich würde mich freuen, wenn man sich mit elenden Homo-Zeugs auch mal NICHT an den Spielen orientieren würde, anstatt dass man ausgerechnet die größten und heftigsten Kritikpunkt der Spiele jetzt schon reinbringt.

@Friend for Life: Es ist echt ermüdend andauernd deine homophoben Beiträge zu lesen. Besonders schön, wenn es nichtmal stimmt. Ab jetzt Spoiler zum Spiel. Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, aber ich habe in den letzten Jahren genug Beiträge von dir gelesen, so dass ich weiß, dass du einfach nur homophob bist und das gar keinen Sinn hat.

Du hast ganz schön viel verpasst. Wahrscheinlich in der Kinderheit als es um etwas Menschenverstand und Bildung ging. Etwas Nachhilfe in Sachen Zynismus hätte auch nicht schaden können. Aber mit dem Moralinbooster auf dem Weg zum neo-deutschen Haltungsweltmeister kommst du sicherlich noch sehr weit im richtigen Milieu.

Davon bin ich fest überzeugt! Wie die meisten Moralinapostel auf Cringe-Dub könntest du ganze Bücher mit nicht-realitätsbasierten Fakten des Identitätsnirvanas wiederkäuen und auch nicht davor prädiffamierenden Anschuldigungen zurückschrecken. Du bist bestimmt der Typ, der all diesen bösen weißen Männern die Schuld gibt, dass Bros gefloppt ist. Oder auch Strange World? Oder Dark Fate? Oder CWs Batwoman? Oder The Woman King?

. . . Ist dir eigentlich klar . . . Sorry, du färbst ab . . . klar ist es dir natürlich nicht, dass es niemals um Homophobie oder dergleichen ging, sondern um die immer schlimmer werdende, immer penetrantere und immer deplatziertere "Representation" ohne jeglichen Sinn oder Verstand und das auch schon in einem extrem beleidigenden Maße??? Ich für meinen Teile lebe (noch) in einer halbwegs aufgeklärten Umgebung, was übrigens für ganz Europa, Nordamerika und Asien gilt. Dummer Weise auch die Länder, wo solche Medienformate am meisten konsumiert werden. Und da hat man nun einmal Nichts gegen Schwule, Transen, Lesben oder generell verwirrte Personen. Was aber speziell in den letzten zwei, drei Jahren passiert, ist eine ungeheure Überrepräsentation in nahezu jedem westlichen Medium. Vorher nur am Rande, wo es zwar schon genervt doch noch nicht gestört hat, aber nun mittlerweile dermaßen im Vordergrund steht, dass die Erzählung und die Atmosphäre zugunsten von politischen Botschaften geopfert werden, die a) in der westlichen Welt überflüssig sind und dewegen b) enorm beleidigend sind. Und genau das geht den echten Menschen da draußen tierisch auf den Sack. Die Entwicklung dahinter begann schon viel früher, doch die Zuschauer weltweit haben davon einfach nur die Schnauze voll. Und das zurecht.
In den USA hat das Publikum längst die Geduld verloren, hier in Europa sind sie noch - NOCH - etwas geduldiger, aber der Zenith ist ebenfalls erreicht und in Asien gibt es tatsächlich noch ein Narrativ, was im Vordergrund steht.

Mir fallen da zig Homos ein, die mich nicht die Bohne stören. Freddie Mercury, Rob Halford, Elton John, Neil Patrick Harris, Kevin Spacey (zu 100% freigesprochen) oder auch Luke Evans finde ich sehr angenehm. Sogar Clark Gable war homosexuell. Der große Unterschied: diese Personen gehen bzw. gingen nicht damit hausieren und zeigen mit dem Finger eben nicht auf andere und nennen sie "homophob", nur weil ne anständige Geschichte und keine absurden politischen Statements sehen wollen.

Abbys Charakter und Ellies Geschichte im zweiten Teil waren übrigens ziemlich kontrovers diskutiert worden und war wahrscheinlich einer der Gründe, warum der zweite Teil längst nicht diesen Erfolg hatte. Nein, es war ausdrücklich kein Flop, aber von 17 Millionen Abnehmer des ersten Teils bis 4 Millionen Abnehmer des zweiten Teils gibt es schon einen deutlichen Absturz.

während Folge 3 in diversen Foren immer noch sehr gut wegkommt gab es auf Imdb 30.000 1 Stern Bewertungen

https://comicbookmovie.com/video-gam...0229#gs.ofonl0

Wieder die ganzen Spinner, die Probleme mit Homosexualität, Transexualität, verschiedenen Ethnien etc. haben. 30 000 1 Sterne Bewertungen, das riecht nach Review Bombing. Erbärmliche Menschen sind das!

Wie ich bereits oben schrieb: Die Zuschauer in den USA haben von diesem ganzen woken Schwachsinn einfach die Schnauze voll. Ich hab mir nun mal die Wertungen genau angesehen und tatsächlich haben bei der dritten Episode rund 60.000 Menschen mehr abgestimmt als zuvor; mit jeweils 50% Zuwachs aus den USA und außerhalb. Bei den Nicht-US-Zuschauern kommt die Serie sogar noch deutlich schlechter weg. Allerdings haben nun viel mehr mit 10 Sternen gevotet als umgekehrt, was wohl weit mehr für ein homophiles Bombing spricht als umgekehrt. Alledings sollte man erwähnen, dass die Serie mit der dritten Episode nochmal direkte Zuschauer gewohnen hat; nun auf 6,4 Millionen Zuschauer. Wiederum 700.000 mehr als beim letzten Mal.

Folge 4:

Nach der langweiligen Filler Folge letzte Woche geht es nun wieder weiter mit der Hauptstory. Wobei ich aber sagen muss das Mädel entwickelt sich langsam zur Nervensäge, da sie ständig quatscht wie ein Wasserfall.
Wenn sie aber mal die Klappe hält, ist die Atmosphäre wirklich gut. Schön Endzeit und trist. Das Ganze ist weiterhin sehr ruhig erzählt. Wobei ab der zweiten Hälfte der Folge wird es irre Spannend, dramatisch und intensiv. Die Action ist wohldosiert aber wenn sie kommt dann angenehm rücksichtslos und todernst ohne dumme Sprüche.
Der Cliffhanger zum Schluss ist brutal.

Die nächste Folge kommt übrigens schon Freitagabend/Samstagnacht (je nach Zeitzone), da man dem Superbowl ausweichen möchte.