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Blacklight (Liam Neeson)
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Der Statham-Effekt. Ich glaube den letzten Neeson den ich sah war "Non-Stop" und davor (oder doch danach?) bei irgend einem im Eis (und irgendwer hatte 'ne Shotgun und eine rote Winterjacke?) hab ich gar nicht mehr aufgepasst.Zitat von Ray Beitrag anzeigenWill der eigentlich einen Rekord aufstellen wie oft man den selben Film drehen kann?
Ist doch einer wie der andere, die reizen mich schon lange nicht mehr.
[the hatches are open!]
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mag seine Filme eigentlich fast durchweg. Da störts auch nicht das sich viele sehr ähneln. Ist mir immer noch lieber als so der ganze andere Quark der so gedreht wird. Da sehnt man sich manchmal nach einer gewissen Berechenbarkeit.Zitat von Ray Beitrag anzeigenWill der eigentlich einen Rekord aufstellen wie oft man den selben Film drehen kann?
Ist doch einer wie der andere, die reizen mich schon lange nicht mehr.
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Ich habe den Film gesehen:
Auch dieser Liam Neeson Thriller lebt nach dem Motto, kennste einen, kennste alle. Sehr simple und gradlinig erzählt. Die Action ist handgemacht aber wohldosiert. Also mehr Thriller als Action. Liam Neeson merkt man das Alter nun mehr und mehr an. Seine Bewegungen sind sehr steif und sehr langsam, auch wenn sie sichtlich mühe gibt. Das Shoootout in der Villa war aber cool. Vom reinen Schauspiel außerhalb der Action spult Neeson das souverän runter und macht da seine Sache ganz gut. Die Story selbst bietet ein paar nette Wendungen, ist aber ansonsten jetzt nicht so, dass man durchgängig mitfiebert auch wenn dieser für ein Low Budget Film sehr hochwertig gemacht ist. Aber man merkt schon dass die Luft bei den Neeson Thrillern mehr und mehr raus ist. Insgesamt ein netter Film aber zum mehr als einmal anschauen reicht es nicht.
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