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  • Akira (N)

    Nach 13 Minuten voller zusammenhangloser Szenen mit nicht nachvollziehbaren Inhalten und ohne das irgendeine Story erkennbar war war Schluß.

    Fürchterlich!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Werewolves (P)

      Habe ihm wegen Frank Grillo ne Chance gegeben, aber der hatte wirklich nur Tele-5-Schlefaz-Charakter.

      Nach 20 Minuten war Schluß.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Wir haben uns durch den im selben Jahr erschienenen Wolf Man durchgekämpft, der auch nicht zu empfehlen ist.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Wirklich traurig dass Frank Grillo meistens nur Schrott macht.

    • Witchtrap (DVD)

      Durch die In Search of Darkness Dokuserie wollte ich ne Wissenslücke schließen und diesen DTV Horrorfilm sehen der ein bisschen wie die 80er Jahre Version von Insidious ist.
      Bei den vielen Horrorfilmen aus den 80ern gehört dieser zu den schwächeren. Die Dialoge und das Schauspiel sind schon recht hanebüchen das viele Szenen unfreiwillig komisch sind und man den Film an sich wenig ernst nehmen kann, da es halt eher witzig ist als gruselig.
      Wobei die Kills wirklich gut sind und sehr brutal in Szene gesetzt sind und immer noch sehr gut aussehen. Dazu zieht der weibliche Cast sehr oft blank. Somit spricht dieser Film in erster Linie sehr primitive Instinkte an.
      Aber da dieser Film auch sehr Dialoglastig ist gibt es während seiner 91 Minuten Laufzeit schon ein paar Längen. Ein paar Kills mehr und weniger rumdiskutieren hätten diesem Film gut getan.
      Nach 1h hatte ich aber keine Lust mehr diesen Film weiter zu schauen und hab den Film abgebrochen.

      Ohne Wertung da abgebrochen

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      • Dog Man

        Ich habe die Comicvorlage nie gelesen und auch wenn mich der Trailer nicht groß überzeugt hatte, wollte ich diesen Film zumindest mal probieren da es ein Dreamworks Animationsfilm ist. Am Ende blieb es nur beim Probieren.
        Der Animationsstil war schon sehr gewöhnungsbedürftig. War ein bisschen wie via CGI nachgestelltes Stop Motion. Immer gab es so einen gewissen Comic Look.
        Man merkt auch dass dieser Film eher für die ganz kleinen gedacht ist. Sehr Cartoonhaftiger Humor und von der Erzählweise sehr gehetzt. Alle reden schnell, immer passiert was ohne Verschnaufpause und msn springt von einer Situation in die nächste ohne groß eine Story erzählen. Man zeigt nur wie Dog Man und die Katze sich bekämpfen, immer und immer wieder aber irgendwie auch unspektakulär, nur mit viel Gepose.
        Der Humor hat bei mir nicht gezündet. Hab noch nicht mal geschmunzelt. War mir alles irgendwie zu albern.
        Vielleicht gefällt dieser Film eher kleinen Kindern. Ich war nach 26 min. draußen.

        Ohne Wertung da abgebrochen

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        • Eden (PD)

          Nach 46 Minuten, als die Handlanger der rücksichtslosen "Baronesse" der deutschen Familie die Vorräte klaute, war Schluß. Bis dahin gab es die geistigen Ergüsse eines Narzissten zu hören in Verbindung mit grenzenlosem Egoismus desselben.

          Fürchterlich!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ich habe mir mal, da ich den Film definitiv nicht zu Ende gucke oder ihm eine zweite Chance gebe, den Eintrag bei Wikipedia dazu durchgelesen. Gut, daß ich abgebrochen habe - der weitere Verlauf des Films hätte mich noch viel mehr aufgeregt!

            Und offenbar geht es nicht nur mir so. Hier ein paar Auszüge aus den dort zu lesenden Kritiken:

            " (...) doch es fehle an guten Gefühlen in einem sonst durchweg pessimistischen Film. (...) teils lächerliche Handlungsstränge berücksichtigen, von denen nicht alle funktionieren würden. (...) Das Endergebnis sei so eine unberechenbare, unrunde Mischung aus Überlebensdrama, historischen Kuriositäten und häuslicher Intrige."

            "insgesamt als zu albern und abgedroschen, als dass der Zuschauer wirklich mit den Charakteren mitfiebern könne."

            " (...) fehle es an einer Identifikationsfigur, die sich von den sonst aufgesetzt wirkenden und von Minute zu Minute unsympathischer werdenden Personen abhebe.(...) Der Film ende schließlich in albernen, ermüdenden Wendungen,[27] nachdem er eine längere Zeit ohne Energie oder Ziel vor sich hingeplätschert sei."

        • Mutant - Herrschaft der Todesmaschinen (PD)

          1 x nach 16 Minuten abgebrochen, einen Tag später nochmal ne Chance gegeben und dann war bei 1 Stunde Schluß.

          Handlung, Charaktere, megaschlechtes CGI, Effekte, hölzerne Dialoge... und das alles auf Asylum-Niveau!

          (Die von KI geschaffenen und mit Robotern besetzten Kampfdrohnen hätte nicht mal das Wasser getroffen, wenn sie auf dem Meeresboden gestanden hätten! Wie denn dann ein über eine längere Strecke vollkommen geradeaus fahrendes Motorrad!?!? Deren "Treffsicherheit" war noch schlechter als die der Stormtroopers - und das soll schon was heißen!)

          Da nutzt dann auch meine Liebe zum asiatischen Film nichts!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • IMG_3752.jpeg

            Osiris (2025) (OV) (Dailymotion)

            Ein Kommando der Special Forces wird mitten im Einsatz von einem mysteriösen Raumschiff entführt und findet sich nach dem Erwachen in einem Überlebenskampf mit einer unerbittlichen Alienrasse wieder.

            Der Trailer erinnerte mich an „Aliens“… nur eben „etwas günstig“ produziert. Linda Hamilton soll auch dabei sein. Klingt doch eigentlich für Genrefans (Alienhorror) ganz gut…
            Allerdings kommt man als Zuschauer schnell am Boden der Tatsachen an:
            Nach einem schwachen Einstieg und rasanter Vorstellung der obercoolen Special Forces Truppe wird erstmal von Minute 5 bis 10 geballert, was das Zeug hält. Battlefield und Call of Duty Fans wären neidisch. Leider ist das ganze von einem Extremen Schnittgewitter untermalt, bei der in jeder Sekunde ein neues Bild gezeigt wird. Da kann einem schon schlecht werden.

            Was ebenso auffiel: der Film besteht aus genau drei Farben - schwarz, blau und orange. Das sieht nicht nur billig sondern sehr hässlich aus. Ich habe dann den Film aufgrund fehlender Spannung im Schnelldurchlauf vorgespult und musste feststellen, dass bis zum Ende hin der Look genau so eintönig bleibt, wie er startete.

            Obendrauf ist er auch sehr dunkel gehalten und man kann eigentlich nur die Hälfte erkennen.

            Linda Hamilton habe ich bis zu Minute 44, der Zeitpunkt wo es mir zu viel wurde, immer noch nicht sehen können - vermutlich huscht sie einfach nur für 1-2 Szenen im späteren Verlauf durchs Bild.

            Ne Leute, lasst den Film komplett aus oder schenkt ihn euren schlimmsten Feind, aber weder Horror, noch Science Fiction- oder Action Fans kommen hier auf ihre Kosten. Nicht mal im entferntesten.
            Ganz billiger B-Movie, der auf Pfaden von „Aliens“ wandeln möchte… aber kläglich scheiterte.
            Zuletzt geändert von Alex Gabler; 05.11.2025, 11:07.

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            • Raus aus dem Haus (PD)

              90minüter nach 45 Minuten abgebrochen.

              Trailer versprach eine Komödie mit Peter Dinklage, war aber eher deprimierend.

              Als die mißgünstige Anwaltstochter auftauchte war Schluß...

              Ärgerlich!
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • The Surfer (N)

                Nach nur 21 Minuten hatte ich auf den neuesten Film von Nicolas Cage keinen Bock mehr!

                Nichts interessantes, einfach nur deprimierend.

                Auf sowas kann ich echt verzichten, auch bei einer kurzen Laufzeit von nur 90 Minuten.

                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Da wurde ich mit dem Trailer schon nicht warm, eigentlich kann ich vielen Cage Filmen immer noch was abgewinnen aber hier hatte ich direkt keine Lust den zu Schauen

              • Jay Kelly (N)

                30 Minuten öde und inhalt- bzw. vollkommen belanglose Handlungen haben mir gereicht! Hatte keine Lust, mir davon noch 1 3/4 Stunden lang was anzutun.

                Netflix (Eigenproduktionen) werden immer und immer schlechter. Überlege ernsthaft, zu kündigen.
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Die my love (TrueID)

                  Ich wollte diesen Indie Film nur wegen Jennifer Lawrence sehen zumal hier auch direkt wieder von Oscars gesprochen wurde.
                  Die Romanvorlage habe ich nie gelesen und ganz ehrlich ich habe null Ahnung was ich hier eben gesehen habe bzw. versucht habe zu gucken.
                  Dieser Film ergab für mich null Sinn. Total Sprunghaft erzählt, springt man von einer merkwürdigen Situation in die Nächste und auch zwischen Vergangenheit und Gegenwart immer hin und her.
                  Jen Lawrence darf zwar fleißig Nackte Haut zeigen und ja sie spielt wirklich gut die frischgebackene Mutter, auch wenn ihr Charakter merklich einen oder mehrere Knacks hat. Wobei so richtig normal Kopf war da kein Charakter.
                  Da man eine verrückte Szene nach dem anderen aneinander gereiht hat, ohne wirklich was zu erzählen wurde es auch für mich extrem schnell langweilig und das Ganze wurde so sehr zur Qual dass ich diesen schlechten Trip nach 45 Minuten abgebrochen habe.

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                  • IMG_4097.jpeg

                    Die Schlümpfe - Der große Kinofilm

                    Ich bin zwar kein „Fan“, habe aber mit den bisherigen 3 Schlümpfe Filmen (einer davon rein animiert) meinen Spaß. Habe sie auch alle als UHD in der Sammlung.
                    Gestern lief dann der neueste Ableger und ich war anfangs positiv überrascht.
                    Erstens wegen dem Design und dem Artstyle, der ja passt und zweitens, bei der Vorstellung der Schlümpfe. Das war ja wirklich überraschend lustig.
                    Allerdings fing dann die „Story“ zum Laufen an und verwickelte sich in unsäglich langen Dialogen und nervigen Gesangseinlagen, die nicht mal zum mitgrooven einluden.
                    Alles wirkt sehr chaotisch und schlecht durchdacht. Da das gezeigte mit belanglosen Dialogen gekrönt wurde, haben wir uns entschieden, den Film nach 36 Minuten auszuschalten.

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