Amtliche Lauufzeit, mir solls recht sein. modleo meinst du das deshalb jetzt weniger Leute ins Kino gehen? Kann ich mir nicht vorstellen, entweder der Film zieht die Leute oder nicht, das wird sicherlich nicht an der Laufzeit bemessen, siehe Avatar.
Wenn der Abschluss so gut ist wie der letzte Teil darf das Ding sogar gerne noch länger sein!
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Man kann sich schon Karten vorbestellen - bin am 17.05. Samstag um 11Uhr (IMAX) dran. Karten für Final Destination kann man auch schon vorbestellen - leider nur auf deutsch.
Gerade aus dem Kino gekommen und das ist mein Ersteindruck:
ein ganz starker Agentenfilm, der von der Ernsthaftigkeit her zurück zu seinen Wurzeln, also Teil 1, geht.
Beklemmend aktuell, starke Actionsequenzen, Hochspannung… was will man mehr.
Einzig die Sequenz vor dem Einspieler ist zu lang geraten, ansonsten empfand ich die Laufzeit als ok.
Das Ende bleibt offen…
Samstag 10:30 Uhr - Cinemaxx - mit mir 8 Besucher insgesamt (einer ging nach 1 1/2 Stunden, einer nach 2 Stunden!) - Vorpremiere 4 Tage vor Start:
Mission Impossible: The Final Reckoning (K)
Schwierig...
2 bis 2-
Hatte seine Längen. Action eher spärlich. Zuviele Faustkämpfe.
Der direkte Vorgänger war besser!
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Mission: Impossible – The Final Reckoning - Kino - 7/10
Direkt nach der arbeit mit einem Kollegen ins Kino.
Das war er, der letzte Teil! Vorab, der krönende Abschluss ist es nicht, ich sag mal so, knapp ein guter.
Denn die ersten 60 bis 80 Minuten erzählen nicht viel. Man sieht alte Bekannte, viele Rückblicke auf die letzten Filme. Aber ein roter Faden der das Finale einläutet, Fehlanzeige. Trotz der langen Vorlaufzeit, erscheint vieles gehetzt, schnell abgehakt und episodenhaft. Hier hätte man locker die Hälfte der Spielzeit einsparen können und die Einleitung spannender inszenieren können, Nein müssen!
Danach geht es deutlich geradliniger und flotter weiter, die zwei großen Momente sind recht packend in Szene gesetzt, da kommt dann wieder Spaß auf und die Spannung steigt. Insgesamt okay, ich glaube bei der Zweitsichtung könnte er gerade beim Beginn, eher ermüdend wirken, ich bin gespannt.
Kurzum, hätte man die ganzen Rückblicke in den abspann gepackt, den Anfang intensiver inszeniert, wäre es ein gelungener Abschluss, so bleibt ein Beigeschmack. Daher knappe 7/10 Punkten, Tendenz eher runter, kurz nach dem Kinobesuch.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Hab den Film gestern nachmittag im Kino angeschaut und war nicht so begeistert.
Das erste Problem sind die ganzen Rückbezüge auf die vorherigen Filme. Sie wirken sehr erzwungen und teilweise lächerlich. Es fühlte sich genauso unpassend an wie damals bei Spectre.
Vor allem
Spoiler ->
dass der eine Agent der Sohn von Jim Phelps sein soll
Das nächste Problem ist dann der Umgang mit den Figuren. Die ganzen neuen Charaktere wie Grace, Paris oder der andere Agent, der Zweifel an der Jagd auf Hunt hatte, bekommen kaum was zu tun und wirken mehr wie Stichwortgeber. Kittridge läuft ab und zu mal durchs Bild und am Schlimmsten hat es Gabriel getroffen. Der ist jetzt ein 08/15-Schurke aus dem Lehrbuch für schlechte Schurken. Die Figur ist so lächerlich, dass sein Ende auch dementsprechend zum lachen gesorgt hat.
Und was die mit Luther gemacht haben, war ja wirklich das Letzte. Und damit komme ich auch schon zum 3. Punkt:
Die Story ist nicht besonders gut geschrieben. Vor allem bei Luther hab ich bemerkt, dass da wohl einige umgearbeitet wurde. Auch die gemeinsame Vergangenheit zwischen Ethan und Gabriel, die in Teil 1 angeteast wurde, wird nicht mehr erläutert. Und bei Grace hatte ich nach Teil 1 das Gefühl, dass da eigentlich mehr erzählt werden sollte.
Dazu ist der Film elend lang mit viel Erklärung und übertriebener Dramaturgie.
Die Actionszenen sind ganz ok aber auch so langgezogen. Ich hatte diesmal nicht diese Wow-Effekt wie bei früheren Teile.
Für mich ein schwaches Ende der Reihe. Cruise und McQuarrie wollten viel zu viel und haben zu wenig erreicht.
Wenn oder falls ein neuer Teil gedreht werden sollte, müsste auf jeden Fall ein neuer Regisseur her und das Ganze wieder mehr erden.
Gehe ich mit. Finde 7 & 8 sind zuviel des Guten gewesen. Ich fand auch die letzte Szene, wo sich alle wortlos anstarren, schlecht für ein Ende. Es sei denn, es gibt kein Ende...
chris.p.bacon Ist wie bei Fast & Furious. Teil 7 war ein guter Abschluss der Reihe mit einer sehr schönen Schlusszene, aber da haben die noch dümmere Fortsetzungen hinter her geworfen.
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