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28 Years Later (Boyle, 2025)

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  • #16
    Es handelt sich um ein Gedicht.



    Zitat:

    Ein weiteres bemerkenswertes Detail des Trailers ist die Musik: Statt eines Pop-Songs hören wir ein Gedicht von Rudyard Kipling, dem Autor des Dschungelbuchs. Das Gedicht mit dem Titel Boots handelt von den Gedanken eines Soldaten, der sich an die Strapazen und Entbehrungen seiner Militärzeit erinnert. Er reflektiert über die Bedeutung seiner abgenutzten Stiefel, die ihn durch schwierige Zeiten getragen haben, und sieht in ihnen ein Symbol für die körperliche Belastung sowie die Unausweichlichkeit von Krieg und Dienst. Gleichzeitig empfindet er eine tiefe Verbundenheit mit ihnen, was das Gedicht zu einer Reflexion über Opfer, Pflichterfüllung und die leise Trauer über verlorene Jugend macht. Unten haben wir euch das Gedicht als Video eingebettet.

    Gesprochen wurde das Gedicht von Taylor Holmes, einem Schauspieler, der seine Karriere in der Stummfilmzeit begann und es schaffte, auch nach dem Aufkommen des Tonfilms weiterhin erfolgreich zu arbeiten. Eine seiner bekanntesten und letzten Sprechrollen war die des Königs in Walt Disneys Dornröschen.

    Quelle: Moviebreak.de

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    • #17
      [the hatches are open!]

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      • #18
        Sehr cooler Trailer auf jeden Fall.
        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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        • #19
          Trailor #2 . . . Neu sind eigentlich nur wenige Szenen. Etwas mehr Action, Gewalt, Blut und man erkennt nun Cillian Murphy deutlicher in der Zombie-Maskerade. Nachdem ich aber die beiden Vorgänger jeweils nur einmal gesehen habe, hätte ich richtig Bock auf ein Triple.^^

          "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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          • #20
            Die ersten Zahlen sind da und man darf vorsichtig optimistisch sein. Am ersten Wochenende kommt der Film auf 60 Millionen Dollar, was dem nackten Budget ohne Werbung entspricht. In den USA kamen lediglich 30 Millionen zusammen, weshalb der Film dort als Flop verbucht wird. International kommt der Streifen jedoch weit besser weg. Bei den Kritikern kommt der Streifen übrigens sehr gut weg; besser sogar noch als der erste Teil. Der war beim Publikum ebenfalls sehr hoch angesetzt, wobei 28 Years Later nur ungefähr noch 65% erreicht und somit exakt so, wie der zweite Teil betrachtet wird.

            In den USA werden dem Film nun keine großen Chancen mehr eingerräumt, wohingehen dem internationalen Markt weit mehr Gewinn zugetraut wird.

            https://deadline.com/2025/06/28-year...ce-1236439396/

            https://screenrant.com/28-years-late...ening-weekend/
            "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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            • #21
              KLingt gut, ich verstehe nur nicht, warum Boyle nicht gleich den zweiten auch mitgedreht hat und ihn an abgegeben hat. Es sollte doch eigentlich seine Vision sein?!
              [the hatches are open!]

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              • #22
                Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigen
                KLingt gut, ich verstehe nur nicht, warum Boyle nicht gleich den zweiten auch mitgedreht hat und ihn an abgegeben hat. Es sollte doch eigentlich seine Vision sein?!
                Boyle war an Sunshine gebunden und konnte deswegen 28 weeks nicht drehen und warten wollte das Studio nicht

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                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  Sawasdee1983 wobei ein Dritter Film vom Erfolg abhängig gemacht wird. Noch gibt's kein Go vom Studio

                • Fiend For Life
                  Fiend For Life kommentierte
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                  Ich denke schon, dass dieser dritte Film kommen wird. In den USA ist ein Kinoerfolg mittlerweile Glückssache, aber so, wie`s aussieht, hat die Reihe eine fixe Fangemeinde in Europa und Asien.

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Fiend For Life inzwischen ist es so das ein Film zu 90% nur Erfolgreich wird wenn es zum Tik Tok Trend wird. Ohne Tik Tok Trend ist der Flop fast schon garantiert. Gilt inzwischen weltweit

              • #23
                Der Film hat jetzt schon mehr als seine Kosten eingespielt. Der dritte Teil dürfte dann doch noch kommen.
                [the hatches are open!]

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                • #24
                  Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigen
                  Der Film hat jetzt schon mehr als seine Kosten eingespielt. Der dritte Teil dürfte dann doch noch kommen.
                  Hat er nicht Break Even Point ist bei ca. 180 Mio. Eingespielt hat er 62,2 Mio

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                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    Dann hab ich einen Fehler gemacht und Kacke zitiert

                • #25
                  so, gestern im Kino gewesen. Kann jetzt durchaus besser nachvollziehen wieso der Film das Publikum spaltet.

                  Es hat viele Jahre gedauert bis sich Danny Boyle und Alex Garland zusammengerauft haben um zu ihren visionären Zombifilm 28 Days later eine Fortsetzung zu schreiben. Man kann den Film daher auch als direkte Fortsetzung verstehen, der einige Ereignisse aus 28 Weeks later ignoriert... stört nicht sonderlich, führt aber auch zu der ein oder anderen Ungereimtheit.

                  Der Film ist definitiv kein typischer Zombie-Film wie man es vielleicht erwartet hat. Ich würde hier mehr von einem Endzeitfilm mit Zombies/Infizierten sprechen der Fokus ist aber ein anderer. Denn fast 3 Jahrzehnte später hat sich eine neue Gesellschaft gebildet, hier im Film eine kleine Gemeinde auf einer abgeschotteten Insel. Der Film ist vom Aufbau her etwas zweigeteilt, der erste Teil eher klassisch Survival, der zweite ruhigere Teil setzt sich dann etwas ab. Es ist auch etwas Coming of Age dabei, und der Film hat auch einige philosophische Aspekte in Richtung Leben/Tod/Vergänglichkeit.

                  Zombie-Action hat der Film auch zu bieten, da auch einige richtig gute Momente... der Fokus liegt aber hier nicht auf den Untoten und da die Apokalypse ja bereits stattgefunden hat, eher auf Figuren die sich hier jetzt zurecht finden müssen. Die stärksten Momente sind dann auch die zwischenmenschlichen Momente, die Boyle hier wieder sehr atmosphärisch einfängt. In den richtigen Momenten hatte mich der Film, auch der etwas andere Ansatz von Boyle hat mir durchaus gefallen, wenn auch anders als erwartet/erhofft.

                  Visuell ist der Film wie man es von Danny Boyle durchaus erwarten konnte, wieder ambitioniert.. es werden verschiedene Kameratypen u.a. IPhones eingesetzt, was du teilweise auch ungewöhnlichen Bildern führt. Dazu ist auch der Schnitt wieder außergewöhnlich, teilweise sehr kunstvolle Bilder, dann auch wieder Found Footage mäßig. Der Schnitt ist wie schon bei 28 Days later teils hektisch, treibt dann aber auch in den richtigen Momenten das Tempo voran und sorgt reichlich Adrenalin.

                  Einen Downer gibts dann aber doch: die letzte Szene zieht den Film nochmal für mich ziemlich runter. Passt stilistisch überhaupt nicht zum Rest, keine Ahnung was man sich da gedacht und wie sich das auf den Stil der Fortsetzung auswirkt, könnte dazu führen das ich den Film vielleicht wertungstechnisch nochmal anpassen muss. Aktuell wären es 7,5/10

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                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    Kommt wohl doch nichts an Teil 1 heran.

                • #26
                  IMG_3176.jpeg

                  So, gestern dann auch gesehen:

                  Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus Großbritannien verwüstet hat, das sich jetzt unter ständiger Quarantäne befindet. Die Infizierten sind entweder verhungert oder durch die Küste Englands gerannt und haben sich von den Eingeweiden von Tieren und Würmern ernährt. Eine Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die an das Festland durch einen Damm verbunden ist, der nur bei Ebbe überquert werden kann. Die selbstversorgende Gemeinschaft macht alles von Grund auf neu, muss sich aber gelegentlich auf das Festland wagen, um Brennholz und Hirschfleisch zu holen. In diesem Dorf treffen wir auf den Bogenschützen Jamie (Aaron-Taylor Johnson) und seinen 12-jährigen Sohn Spike (Alfie Williams), der unerklärlicherweise als bereit für seinen "ersten Kill" gilt. Das Paar wagt sich auf das Festland damit Spike ein paar Untote ausschalten und angeblich ein Mann werden kann.

                  Ich erinnere mich noch gut an „28 Days Later“, als Jim, gespielt von Cillian Murphy, aus seinem Krankenhausbett aufsteht und durch die leeren Straßen Londons wandert. Quer durch die Stadt, über die Themse, vorbei an der St. Paul's Cathedral, zu sehen gibt es kaum mehr als Müll und verlassene Fahrzeuge. Ein umgestürzter Doppeldeckerbus ist der einzige wirkliche Hinweis auf eine frühere Katastrophe. Während Jim einige Betonstufen erklimmt, schnappt er sich einen Haufen verlorenes
                  Bargeld und stopft die Geldscheine in einen Plastiksack. Er ist sich noch nicht bewusst, wie nutzlos diese Zettel geworden sind.
                  Der genredefinierende frühe Zombiefilm von Regisseur Danny Boyle und Autor Alex Garland war reich an diesen sparsamen und effizienten Bildern. Ein Mann, der inmitten der Apokalypse Geld aufschaufelt, enthält so viele Kommentare über die Natur der modernen Gesellschaft, den Kapitalismus, die ultimative Sinnlosigkeit der Währung. All dies ohne Dialoge und lange bevor wir einen der fleischfressenden Infizierten treffen, die das Dilemma des Films vorantreiben. Jetzt haben sich Boyle und Garland für ihre lang erwartete Fortsetzung „28 Years Later“ nochmals zusammengesetzt und heraus kam ein gut gemeintes chaotisches Wirrwarr.

                  Ohne die polierte Grausamkeit von „28 Weeks Later“ aus dem Jahr 2007 (unter der Regie von Juan Carlos Fresnadillo) und ohne die rohe Energie und emotionale Tiefe des Originals ist „28 Years Later“ tonal, visuell und dramatisch sowas von inkohärent. Er versucht einige Gedankenspiele über Sterblichkeit, elterliche Liebe und vielleicht sogar eine Prise „Brexit“ aber bleibt nie am Ball, da Boyle und Garland ständig einen Handlungsfaden aufgeben, nur um billige Reaktionen vom Zuschauer zu ergattern oder einen neuen genetischen Stamm des Monsters einzuführen. Während „28 Days Later“menschliches Versagen, instinktive Gewalt und eine gefundene Familie behandelte, hat „28 Years Later“eine dünne Story gespuckt mit schwammigen Themen. Die Filmemacher scheinen sich nur zu fragen: Was wäre, wenn es immer noch Zombies gäbe?

                  Fast nichts in der Eröffnungspassage dieses Films macht Sinn. Warum muss ein kleiner 12-Jähriger Zombies töten, die sicher von seinem Dorf getrennt sind? Warum riskiert sein Vater ihr Leben, ohne zumindest zu planen, Vorräte mitzunehmen? Warum haben sie nicht mehr Pfeile mitgebracht? Gut geschriebene Charaktere dürfen natürlich Fehler machen, aber hier sind sie dann doch so entgegengesetzt und unlogisch, nur um die Story voranzutreiben. Welche Story? Hm, ich glaube Boyle wollte nur neue Zombie-Vsrianten salonfähig machen. Das wars dann auch schon, glaube ich.

                  Eine Sache, die „28 Days Later“von anderen Filmen im Untoten-Genre abheben ließ , war die Geschwindigkeit und Wildheit, die seine Zombies antrieb, ganz im Gegensatz zu den schäbigen Leichen in Romeros „Night of the Living Dead“. Jetzt stellt Boyle eine Rasse von matschigen, langsam bewegenden Infizierten sowie einen Alpha vor, der "großer und klüger" ist als die normalen Zombies, wie Jamie Spike bei ihrem Ausflug erklärt. Für einen Moment fragte ich mich, ob Boyle die Idee der Evolution erforschte... oder eine Kreatur, die wir als monströs ansehen, die mehr wie wir wird... oder die Ausgleichung von Raubtier und Beute. Nein. Er ist einfach größer, klüger und rennt herum. Mehr wird’s nicht.

                  Ab und zu hat man das Gefühl, dass Garland und Boyle an der Oberfläche von etwas kratzen, nur um dann wieder komplett was anderes weiter zu verfolgen. Es wirkt von Beginn an chaotisch, stressig und sehr wechselhaft. Wir wurden beim Schauen nie wirklich abgeholt.
                  Klar handwerklich wurde gut gearbeitet: Schnitt, Maske, Locations,… aber auch da fand ich den Score und den Soundtrack oft unpassend.
                  Dann gibts zusätzlich Charaktere, die so schlecht durchdacht waren. Zum Beispiel Eric, der Marine. Mehr als für einen (zugegeben gelungenen) gesellschaftskritischen Seitenhieb (das Foto seiner Schönheitsoperierten Freundin am Handy, welche von Spike nicht so recht erkannt wurde) langte es dann nicht. Oder Ralph Fiennes als Dr. Kelson, der immer wieder mal Chancen hatte, einen Alpha zu töten und machte es aber nie. Warum??
                  Oder auch die kranke Mutter- hat sie nächtlich ihren Sohn gerettet oder war das nur ein Traum? Vieles sollte man am besten gar nicht hinterfragen - es ergibt eh keinen Sinn.
                  Und von der im Finale auftauchenden blonden „Jimmy Gang“ hülle ich lieben den Mantel des Schweigens, denn die schießt dann endgültig den Vogel ab.

                  Insgesamt macht „28 Years Later“ viel mehr falsch als richtig und als großer Fan des genialen Erstlings tut es mir fast weh, was aus der langerwarteten Fortsetzung schlussendlich gemacht wurde: ein handwerklich gut umgesetzter aber inkohärenter, unlogischer, uninspirierter und teilweise langweiliger Zombiefilm, der vermutlich viel zu viel von sich selbst erwartet hat.
                  Bleibt eigentlich nur eine berechtigte Frage: Wer ist nun blöder? Ich, weil ich den Film vermutlich nicht verstanden habe oder der Film selbst…?

                  4,5 von 10 schnell produzierte saubere Totenköpfe
                  Zuletzt geändert von Alex Gabler; 15.08.2025, 11:42.

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                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    chris.p.bacon vor allem, was will der Film nach 11 Staffeln Walking Dead, dessen Spin offs und Videogames noch groß bringen? Aber auch so sind viel zu viele Fehler im Film.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ja, zB als sie den Alpha betäuben und dann NICHT töten. Dämlich.

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    bewertungstechnisch kommt er bei mir deutlich besser weg, aber ich kann auch verstehen wenn man den Film nicht mag. Der Stilmix ist schon etwas wild und auf die zweite Hälfte muss man sich auch einlassen wollen/können. Nur eben das Ende ist voll daneben... keine Ahnung wie man hier sinnvoll anschließen will.

                • #27
                  Hab den Film gesehen

                  Von den Zuschauern wurde dieser Film stark wegen dem Ende kritisiert und der Tatsache dass die Macher erwarten dass der Zuschauer mitdenkt und nicht alles haarklein erklärt wird.
                  Ich selbst bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen was daran liegt weil ich Teil 1 nur ganz nett aber überhaupt fand, während ich den zweiten Teil dank Jeremy Renner sehr mochte.
                  Warum dieser Film 60 Mio kostet sieht man ihm jetzt nicht wirklich an. Klar es sieht gut aus aber viele hätten dasselbe auch mit deutlich weniger Budget hingekriegt.
                  Die Zombie Action war wohldosiert aber dank flitzer Zombies sehr spannend und intensiv gemacht. Aber wie gesagt, viel kriegt man davon nicht zu sehen.
                  Etwas nervig fand ich den Schwächling von Jungen. Sein ständiges rumgejammer war schon recht ansteckend.Auf ihn hätte ich gerne verzichtet und stattdessen nur auf jeweils den Vater und jeweils die Ehefrau alleine konzentriert und das Ganze ohne Dialoge. Das hätte der Atmosphäre noch mal nen Schub gegeben.
                  Auch der Soldat der später dazu kommt war total nervig. Gefühlt hörte er einfach nicht auf zu quatschen, zu meckern und zu jammern. Ihm habe ich schnell den Tod gewünscht.
                  Das Verhalten der Charaktere war alles andere als Logisch. Für Leute die seit 28 Jahren unter diesen Bedingungen leben oder gar damit aufgewachsen sind, verhalten sie sich arg bräsig und wären unter normalen Umständen nie so alt geworden. Zumal niemand aus Fehlern wirklich zu lernen scheint.
                  Auch anstrengend fand ich die ständigen Einspieler. Trugen nichts zur Story bei und wirkten so als wollte man einfach nur provozieren oder den Film einfach nur immer wieder für ein paar Sekunden verlängern. Wobei die knapp 2h Laufzeit schon etwas zu lang geraten sind. 30 min. weniger hätten diesem Film gut getan.
                  Das Ende über das alle schimpfen empfand ich jetzt nicht so schlimm, es war halt offen und führte halt noch ein paar dumme Charaktere eine, aber solche gab es praktisch durchgängig im ganzen Film.
                  In der Summe muss ich sagen ist dieser Film einfach nicht gut. Langatmig und grottige Charaktere machen diesen Film schon zu nem Krampf.
                  Auf den bereits abgedrehten vierten Teil werde ich verzichten.

                  2,75/10 Punkte

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