bin auch skeptisch, dafür ist die Story leider nur wieder generisch... noch ne Insel die keiner kennt, aha. War nicht schon die Insel aus JP3 ein Versuchslabor? Klingt doch alles ziemlich konstruiert. Visuell mache ich mir bei Gareth Edwards allerdings keine Sorgen, allerdings wird der Film sicherlich nicht mehr an die früheren Park Teile rankommen, sondern bestenfalls besser als die letzten drei World Ableger... Kino wirds wohl eher nicht
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Keine Ankündigung bisher.
Jurassic World: Rebirth (2025; Edwards, Johansson)
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JP III war Side B/Isla Sorna wie bei The Lost World (Buch und Film). Ansonsten wurden bisher ja keine neuen Inseln eingeführt und wir wissen ja noch nicht, ob es nicht doch Isla Sorna ist. Mal abwarten.Zitat von movieguide Beitrag anzeigenbin auch skeptisch, dafür ist die Story leider nur wieder generisch... noch ne Insel die keiner kennt, aha. War nicht schon die Insel aus JP3 ein Versuchslabor? Klingt doch alles ziemlich konstruiert. Visuell mache ich mir bei Gareth Edwards allerdings keine Sorgen, allerdings wird der Film sicherlich nicht mehr an die früheren Park Teile rankommen, sondern bestenfalls besser als die letzten drei World Ableger... Kino wirds wohl eher nichtSTAR WARS
Ep I: TPM - Ep II: AotC - TCW - Ep III: RotS - Solo - OWK - Rebels - RO - Ep IV: AnH - Ep V: TEsB -
Ep VI: RotJ - TM - TBoBF - Resistance - Ep VII: TFA - Ep VIII: TLJ - Ep IX: TRoS
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ok, wenn du es sagst... sind wir mal gespannt... ist ja dieses Mal wieder so was wie eine Anlage B... nur eben mit den bösen Viechern
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movieguide - Und Mutantosaurus Genori
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Longshot-Teaser . . . Scheint ein völlig neues Monster zu geben, was mit einer coolen Rotlicht-Szene im Labor angeteastert wird, was auch die offizielle Synopsis nochmal klarmacht.
Fünf Jahre nach den Ereignissen hat sich die Umwelt unseres Planeten für die Dinosaurier weitgehend als unbewohnbar erwiesen. Jene Tiere, die übrig geblieben sind, verbleiben in isolierten äquatorialen Biosphären, die jenem Klima entsprechen, aus dem sie einst stammten. Die drei größten Kreaturen an Land, im Meer und in der Luft tragen jedoch in ihrer DNA den Schlüssel zu einem Medikament, was sich für die Menschheit als gewaltiger, lebensrettender Fortschritt erweisen könnte. Zora Bennett und ihr Team werden angeheuert die DNA-Proben im Rahmen einer streng geheimen Mission zu sichern. Doch als ihre Mission durch eine Familie gestört wird, deren Boot von den monströsen aquatischen Dinos versenkt wurde, stranden alle auf einer verbotenen Insel, auf der sich eine längst vergessene Forschungsanstalt des Jurassic Parks befindet. Das Geländet wird von vielen verschiedenen Spezies von Dinosauriern bewohnt. Und dort bekommen sie es auch von Angesicht zu Angesicht mit einer bösartigen, schockierenden Entdeckung zu tun, die jahrzehntelang vor der Welt versteckt wurde."Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Wird vielleicht geschaut wenn er an einem Kinotag in 2D kommt.
Mein Must See zu der Zeit ist eh "F1".
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chris.p.bacon bei meinem Kino kostet am Kinotag das Ticket bei 2 Stunden 5 Euro. Da geht es noch.
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Ich hab mir auch die Ledersessel gegönnt. Werde ich nicht mehr machen. Muss mal gucken, was der Film am Kinotag kostet.
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Bei uns liegt der Kinotag bei 7€... da geht dann aber auch Überglänge.
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Mit Spoilern, ist mir egal:
Uninspiriert. Zahnlos. Unspannend. Dumm. Da konnte Gareth Edwards auch nichts mehr machen. Kein Wunder, dass das Embargo einen Tag vor dem Kinostart erst aufgehoben wurde. Die wussten, dass es ein riesen Haufen Scheiße ist. Jonathan Bailey hat mir hier am meisten Spaß gemacht, ansonsten hatte niemand irgendwie wirklich Tiefe oder Ausstrahlung. Die Familie hat genervt und der kleine Babydino auch.
Ansonsten gibt es ein Videospiel-Plot mit richtig vielen Abkürzungen und Null Drama: holt von 3 großen Dino unterschiedliches Blut, damit wir daraus Herzmedizin für die Menschen machen können. Immerhin baut das Drehbuch daraus eine schöne Message: Medizin für alle, nicht nur für die Reichen. Niemand wird verletzt und nur die Beifangcharaktere und der Bösewicht sterben.
Das PG-13 wird auch nicht ausgereizt... die Dinos bzw. Monster haben jedes Mal ihre Opfer verfehlt, bis auf die, auf der 10 kleinen Jägermeister-Liste. Einzig der Mutadon hat mir gefallen und wusste auch immer, wo er sein musste.Der D-Rex stand die ganze Zeit im genau im Weg rum, wenn es wichtig für den Plot wurde. Die Flussszene war im Buch auch besser - ohne Scheiss, was für eine dumme Handlung dieser gut gemeinte Streamingfilm hatte.
Gerebirtht wurde auch nichts; der Titel ist nutzlos. Hoffentlich macht der Film schlechten Umsatz. Das die Menschheit sich an Dino "stattgesehen" hat ist auch dämlich. Wir gehen alle immer noch in den Zoo.
Lasst das Kino aus. Oh und Velociraptoren gibt es knapp 10 Sekunden lang, bis der Mutadon sie platt macht - im Vordergrund muss jemand Pinkeln und wird dadurch vor dem Raptorenangriff gerettet. Und danach pinkelt er sich noch aus. Ach und das eine lose Snickersverpackung den Plot startet ist auch zum Kopf in die Hände packen. Die Kids die während der Vorstellung ständig rein und raus sind, um sich essen zu holen haben mich wach gehalten.[the hatches are open!]
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du klingst recht gefrustet... aber im Grundsatz kommt der Film wohl allgemein nur sehr gemischt an. Schade, hatte gehofft das Gareth Edwards hier etwas mehr zur Qualität beitragen kann als nur schöne Bilder zu liefern. Werde daher wohl warten bis es ihn dann etwas günstgier zu kaufen gibt, da ich eigentlich das Franchise immer noch recht gerne sehen und es zuletzt eigentlich auch eher nur durch die dummen Charaktere runtergerockt wurde.... da scheint wohl aber auch der neue Film keine Ausnahme zu machen.
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movieguide - ja, weil der Film/das Drehbuch mit so dämlichen "Tropes" spielt, die man schon zu hundertmal gesehen hat. Und Gareth Edwards Hand ist kaum zu spüren, außer bei ein paar Szenen und bei den Mutationen.
Schöne Bilder gibt's, aber das reicht für mich nicht mehr. Es wird zu viel zurecht gebogen und es ist so vieles einfach blöde. Ja, auch der Original JP hat Blöde Szenen (z.B. läufer der T-Rex zweimal innerhalb von Sekunden zwischen den Autos vorbei und die Raptoren brauchen in der Küche viel zu lange, die Kids zu finden - aber der Rest ist so gut, dass man darüber hinwegsehen kann)
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Mal schauen wie er mir gefallen wird. Geh am Dienstag, da ist Kinotag und die Karte kostet nur 5 Euro.
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chris.p.bacon Bei den Preisen ist es kein Wunder, dass die Leute im Zweifelsfall lieber einen Film streamen.
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War am Dienstag - dem Kinotag - in "Ballerina" und habe für die günstigste Sitzplatzkategorie 10,99 € bezahlt!.gif)
Soviel dazu...
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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dann würde ich mir ein anderes Kino suchen. Bei uns kostet der Kinotag auch nur 7€, bei freier Platzwahl und inkl. aller Zuschläge
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movieguide Keine Alternative im Umkreis von 50 km!
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Der Film eröffnet mit $318 Mio. Weltweit
Quelle: https://comicbookmovie.com/sci_fi/ju...perman-a222630[the hatches are open!]
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Hab den Film gestern angeschaut.
Ich fand ihn schlechter als die vorherigen Jurassic World Filme.
Die waren zwar teilweise sehr albern, haben mich aber trotzdem sehr unterhalten.
Mir gefiel schon die Grundprämisse nicht, dass die Dinos mit unserem Klima nicht zurecht kommen. Das widerspricht sich mit dem was man im Vorgänger gesehen hat.
Die Story war wie ein Videospiel aufgebaut und mit dem beiden Handlungsbögen eher unspannend. Viel der Figuren waren 08/15 Figuren, deren Namen man sich nicht wirklich merken kann.
Der obligatorische Bösewicht war unnötig.
Man hat mit Scarlett Johannson und Mahershala Ali haben zwar Ausstrahlung, können ihren Figuren kein Leben einhauchen.
Am schlimmsten waren aber die Dinos selber. Sie kriegen kaum Screentime und sehen zum Teil grausam aus. Vor allem der D-Rex, diese verunglückte Kreuzung aus T-Rex, Baby-Alien und Rancor.
Eine "Wiedergeburt" habe ich bei dem Film nicht bemerkt.
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movieguide Keine Ahnung was der Drehbuchautor sich dabei gedacht hatte. In Dominion hat man gut gesehen, dass die Dinos mit kalten Temperaturen gut zurecht kamen.
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Count Dooku - und dann nimmt das Mädchen "Dolores" mit auf das Schiff, d.h. sie wird schlussendlich ersticken
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Dinos ziehen immer noch. Egal wie schlecht der Film eigentlich ist.
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Count Dooku - Ja, JP8 dürfte also bald folgen...
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Hab den Film gesehen
Ich fand alle Jurassic Park/World Film immer überhypt und mittelmäßig (auch den allerersten). Es reichte zwar immer dass ich mir die Filme zwar anschauen wollte aber bei keinem einzigen Teil für die Sammlung.
Die Charaktere sind recht stereotypisch wobei Scarlet Johannson sehr sympathisch und recht witzig rüber kommt. Immerhin kommt sie sympathischer rüber als Chris Pratt. Aber bei der Masse an Charaktere hat sie in Sachen Screentime fast schon eher eine Nebenrolle.
Man verschwendet auch anfangs viel Zeit die vielen Charaktere vorzustellen und deren Background vorzustellen, etwas was aufgrund der Klischees nicht wirklich interessant war und ich auch eigentlich gar nicht wissen wollte und es dadurch direkt zu einigen Längen für mich kam. Zumal auch hier wieder eine überflüssige Familie als Nebenstory eingeführt wurde und diese Familiengeschichten wie in den Filmen davor, der Story gewaltig an Fahrt rausnehmen. Immerhin sind die Kids zur Abwechslung mal nicht nervig. Nutzlos aber nicht nervig.
Auch neigte man wieder dazu jeden Schritt und jede Situation zu erklären, damit auch die dümmsten Zuschauer nicht überfordert werden.
Es dauert ganze 45 Minuten bis das Ganze mal endlich Fahrt aufnimmt und über 50 Minuten man erst mal auf der Insel ist, okay und natürlich durch pure Dummheit der Charaktere die Sache komplett außer Kontrolle gerät.
Dadurch dass man hier aber auf der Insel immer wieder zwischen zwei Storylines hin und her springt, kommt es auch hier zu Längen. Spannend war es für mich zu keiner Sekunde.
Die Dinos wenn sie mal auftauchten sahen aber ganz gut aus und es kommt auch zu recht witzigen Kills bedingt natürlich durch dummes Verhalten der Charaktere.
Richtig gut war die letzte halbe Stunde. Da ging es gut ab und die Action machte richtig Spaß.
Insgesamt ist es aber für mich der schwächste Teil der Jurassic Reihe. Weniger Charaktere und 1h weniger Laufzeit hätten diesem Film gut getan.
3,75/10 Punkte
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Hab den Film nun auch gesehen:
Jahre nachdem die Dinosaurier den Planeten überflutet hatten, hat der Umweltverfall sie in tropische, äquatoriale Klimazonen zurückgedrängt, so dass sie erneut vom Aussterben bedroht sind. Aber Biotech-Unternehmen, die das Potenzial erforschen wollen, die in einigen der größten der Arten gefunden werden können, heuern eine Gruppe hochqualifizierter Söldner an, um Blutproben von lebenden Exemplaren zu erhalten und begeben sich auf eine Reise zu einer verbotenen Insel in der Hoffnung, sie zu finden... und dabei noch viel mehr.
Regisseur Gareth Edwards (Rogue One, The Creator) und Drehbuchautor David Koepp (Jurassic Park) sind schon mal die richtige Wahl, obwohl sie ihre Charaktere mühsam und manchmal etwas unnötig einführen. Dennoch schaffen sie es von Beginn an, mit einer fast Horror ähnlichen Eröffnungsszene den Zuschauer bei Laune zu halten. Aber auch Scarlett Johannsen, die ich eigentlich nicht so besonders finde, hat sichtlich Spaß an ihrer Rolle. Sie bringt Spaß, Verspieltheit und den nötigen Ernst absolut überzeugend in Einklang.
Sobald die Charaktere im zweiten Akt aufs Wasser kommen, schaltet der gesamte Film ein paar Gänge hoch und Ewards versucht nicht nur Spielbergs ikonische Szene zu kopieren (so wie es die letzten drei Teile taten) sondern schafft es selbst, einige denkwürdige Momente zu erschaffen. Plötzlich findet man sich in einem „Weiße Hai“ Moment wieder und das macht schon Laune. Und wenn das klassische Jurassic Park Theme, das in den vorherigen Fortsetzungen schmerzlich vermisst wurde - einsetzt und zum allgegenwärtigen leicht modernisierten Theme wird, findet man sich plötzlich in die glorreichen Tage der Vergangenheit zurückversetzt.
Wie gesagt, Edwards imitiert nicht nur, er verwendet tatsächlich ähnliche Techniken in neuen Szenen und lässt eine Bootsfahrt den Fluss hinunter an die allererste Jeep-Begegnung mit dem T-Rex erinnern. Oder eine Tankstellenszene, die, auf den ersten Blick, dem Küchenmoment im ersten „Jurassic Park“ erstaunlich ähnlich zu sein scheint und plötzlich ein Eigenleben als angespanntes, wieder fast Horror-artiges Setdesign annimmt.
Und es funktioniert. Trotz des langsamen Starts und den Charakteren, die ich nur selten sympathisch fand fügt sich zum Schluss alles zusammen. Es werden Dino-Blutproben zu Wasser, zu Lande und in der Luft entnommen und dabei allerlei Abenteuerfeeling versprüht. Insgesamt bekommt man etwas „Der weiße Hai“, etwas „Indiana Jones“, eine Prise „Alien“ und ganz viel „Jumanji“ aufgetischt. Zusätzlich fühlte ich mich stellenweise an die goldene Ära des Erstlings zurückversetzt - dieses Mal mit phantastischen Effekten. Die Dinos sehen erstaunlich plastisch und „echt“ aus und setzen sich auch nie als CGI Modelle ab. Aber davon war ja auch auszugehen.
Aufgrund der vielen negativen Bewertungen, die ich zu „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ lesen musste, waren meine Erwartungen gleich null. Eigentlich wollte ich den Film sogar auslassen. Zum Glück habe ich mir dann doch selbst ein Bild darüber gemacht und trotz der lahmen Story und den einfallslosen Charakteren bekamen wir eine unterhaltsame, unberechenbare Dino Action auf See, zu Lande und in der Luft zu bestaunen, die uns für knapp zwei Stunden in dieser abenteuerliche Welt entführt hat. Insgesamt ein einfaches Stück Popcorn Kino - nicht mehr aber auch nicht weniger.
Ist es der beste Teil der Reihe? Nein, aber definitiv auch nicht der schlechteste. Beim nächsten Dino-Abenteuer erwarte ich mir aber einen denkwürdigeren Cast.
7 von 10 hässliche monsterhafte Dinosaurier Hybride
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