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Meine 4K UHD Filmbewertung

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    Split

    „Split“ wurde digital mit verschiedenen Kameras gefilmt, darunter die Arri Alexa XT, mit einer Quellauflösung von 2,8K. Leider wurde er mit einem 2K Digital Intermediate (DI) fertiggestellt, was zu einem 4K-Upscale auf dieser Ultra HD Blu-ray-Disc führt.
    Es ist schwer, sofort einen Fortschritt in Details oder Auflösung über dem Blu-ray-Gegenstück zu bemerken, aber auch das ist keine Beleidigung für eine makellose Blu Ray Präsentation. Der wirkliche Unterschied kommt vom Einsatz von HDR, der manchmal auffällig, manchmal subtil implementiert wird um eine neue und überraschende Ebene der Schattendetails, Farbtiefe und des Kontrastbereichs zu integrieren. Auch hier war die Blu-ray selbst nahezu perfekt, dennoch biete die Ultra HD-Veröffentlichung immer noch in allen Bereichen eine beeindruckende Steigerung. Die Farben wechseln zwischen natürlich und kühl und dann perfekter Durchzeichnung werden keine Details in dunklen Szenen verschluckt.

    Von DTS Ton hätte ich mir etwas mehr Dynamik und Räumlichkeit erwartet, ist aber im großen und Ganzen gut. Dialoge kommen sehr sauber rüber und auch der Score verteilt sich schön auf alle Lautsprecher. Leider ist der Ton insgesamt etwas zu frontlastig ausgefallen.

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      James Bond 007: Diamantenfieber

      Das Bild der UHD ist besser als das der anderen Connery UHD Scheiben. Ein klein wenig zumindest. Anfangs fehlt trotz hoher Datenrate um die 90Mbit/s zwar auch hier der 4K-Wow Effekt aber je länger der Film läuft, desto mehr „gewöhnt“ sich das Auge an das nicht ganz so scharfe 4K Bild, welches bei gut ausgeleuchteten Szenen definitiv mit Details punkten kann, in dunklen Szenen aber schon mal etwas wuseln kann. Dafür gibts hier einen sensationellen Schwarzwert, denn wenn Bond vor der Polizei flüchtet und per Rennnwagen durch Las Vegas heizt, ist schwarz so satt, das Bild sehr sauber und die Casinolämpchen funkeln dank Dolby Vision schön hell um die Wette.
      Sehr cool auch die Gesamthelligkeit - überstrahlungen gibts keine. Aber auch Textilien, Haare oder Schriften sowie Werbetexte, die gut fokussiert sind, können sehr scharf abgelesen werden.
      Insgesamt hätte ich mir von allen Connery-Bond UHDs ein saubereres Bild erhofft, aber auch so wurden Farben, Kontraste und dergleichen nie besser wiedergegeben.
      Upgrade nur für Fans des Franchises - ansonsten tuts auch auch noch die sehr gute Blu Ray.

      Der deutsche Ton kommt ebenso wieder in 5.1 Dolby Digital daher. Meist recht sauber, Dialoge können aber schon mal zischeln. Ansonsten gibts wenig Grund zum beanstanden.

      Cool, dass auch recht viele Extras auch auf der UHD Disc enthalten sind. Das 30 minütige Making of habe ich mir deshalb auch noch angesehen.

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        Until Dawn

        Das 4K UHD Bild im 1,85 Vollbildformat ist modern und wie von Sony gewohnt hochwertig. Details gibts in Hülle und Fülle zu bewundern. Egal ob einzelne Strähnen, die Beschaffenheit der Kleidung, Hautporen,… hier gibts wenig zu bemängeln. Alles fokussierte ist gestochen scharf. Aber auch der Schwarzwert ist satt und bietet tiefstes Schwarz, hier können dann schon mal Details in den Terrorszenen (bewusst?) absaufen - auf jeden fall hilft es dem Spannungsaufbau.
        Das Bild wirkt dank Dolby Vision kontraststark und sehr plastisch. Farbübergänge sind fließend und Spitzlichter anhand von Taschenlampen, Glühbirnen, glitzern in den Augen und und und gibts einige beeindruckende. Farben kommen in den Innenräumen meist warm mit einer Tendenz zu gelbgold daher. Außerhalb wirds dann etwas kühler sowie Blaugrün.
        Insgesamt ist das Bild wirklich klasse. Etwas Luft nach oben herrscht aber dennoch.

        Der deutsche DTS-HD MA 5.1 Ton steht dem Bild in nichts nach. Dialoge sind jederzeit glasklar, Umgebungsgeräusche ebenfalls und auch der Subwoofer darf hin und wieder zupacken. Alle Lautsprecher schallen schöne dynamische Effekte heraus und man hat oft ein tolles Mittendrin-Gefühl, wenn Türen hinter einem knarzen oder man Schritte im Raum genauestens orten kann. Vom Soundtrack bzw. dem Score habe ich mir etwas mehr erwartet, meist gibts generische Streichinstrumente oder am Anfang und Ende etwas elektronische Sounds.

        Extras gibts nur auf der beiliegenden Blu Ray.

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          Fluch der Karibik 2

          Das Bild der 4K UHD bietet nur bedingt ein besseres Bild als die sehr gute Blu Ray, die nur etwas weniger Bitrate aufweist. Klar, die Schärfe, der Schwarzwert, die Komprimierung, die Helligkeit und die Farbgebung sind besser… aber nur minimal. Große Vorteile sucht man vergebens. Nicht einmal HDR macht hier einen großen Unterschied aus.
          Immerhin sehen sie starken CGI Effekte immer noch verdammt gut aus und stechen nie als solche hervor. Alleine Davy Jones macht immer Laune, wenn man ihn sieht.
          Fans des Film, wie ich es bin, greifen dennoch zur (aktuell) bestmöglichen Fassungs des Films auf UHD - zu viel erwarten sollte man sich aber vom Bild nicht.

          Immerhin ist der deutsche Dolby Digital Plus 7.1 Ton, nach Anhebung des Lautstärkereglers, sehr ordentlich. Direktionale Effekte in den Actionszenen, glasklare Dialoge, ein netter Bass und die tolle musikalische Untermalung, die auf allen Kanälen „verschossen“ wird, machen schon Laune. Zwar ist die englische Dolby Atmos Spur dynamischer und direkter, aber insgesamt auch nicht viel besser.

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            Der Schuh des Manitu

            Das Bild der UHD ist ordentlich. Es wurde vermutlich kein neuer 4K Scan durchgeführt aber auch so ist das Bild nun in allen Belangen besser, als das der totgefilterten alten Blu Ray Disc. Die Farben erstrahlen wieder natürlich und gut saturiert und dank HDR auch mal etwas satter, zB bei Uschis rotem Kleid oder der Smaragdgrünen Kette. Der Schwarzwert ist nun wirklich gut und zeigt Santa Marias Outfit sowie den Nachthimmel tiefschwarz, ohne an Durchzeichnung zu verlieren. Ganz selten kommt es bei neutralen Flächen oder in dunklen Szenen zu Filmkornrauschen bzw. leichtem Grieseln - da dies aber wirklich sehr selten auftrat , fällt das nicht ins Gewicht. Besagtes Filmkorn wird feinstens aufgelöst reproduziert und zeigt ein filmisches Bild. Auch der Kontrast macht das Bild plastisch und neigt nie zum Überstrahlen.
            Neue Details gibts wegen des Upscales zwar nicht wirklich auszumachen, dennoch wirkt das Bild insgesamt schärfer. Abahaschis Outfit oder Hautporen können nun genauestens betrachtet werden.
            Spitzlichter halten sich in Grenzen. Lediglich metallische Oberflächen oder Lagerfeuer strahlen etwas heller heraus.
            Insgesamt gibts zwar keinen 4K-Wow-Effekt, aber schöner hat und wird vermutlich „Der Schuh des Manitu“ nicht mehr aussehen. Fans machen mit der UHD nichts falsch.

            Der DTS-HD HR 5.1 Ton ist der selbe wie auch schon auf der Blu Ray und punktet (nach Anhebung der Lautstärke) mit glasklaren Dialogen, stimmiger Musik und tollen Surroundeffekten. Hier gibts dann schon mal coole Hintergrundgeräusche wie fliegende Patronen, Echos, Saloongespräche oder auch natürliche Umgebungsgeräusche. Für eine Komödie immerhin sehr räumlich. Auch der Subwoofer darf hin und wieder mitmischen. Hier gibts nichts auszusetzen.

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            • Warfare

              Das 4K Bild ist wie der Film, authentisch. Keine poppigen Farben, oder ähnliche Spielereien. Alles sieht sehr natürlich aus, bietet überwiegend eine tolle Schärfe und ein kontraststarkes Bild, mit sattem Schwarzwert. Einige Szenen/Momente fallen von der Schärfe oder Durchzeichnung ab, das ist aber kein Mangel, sondern zeigt die Szenerie eben realistisch.

              Tonal bietet die Dolby Atmos Spur ebenfalls eine authentische Vorstellung. Man hört Gespräche, Funksprüche, passende Umgebungsgeräusche und sonst nichts. Umso brutaler fallen dann Schüsse und Explosionen aus, die wuchtig, aber nicht zu aufgesetzt daherkommen. Eine extrem wirkungsvolle wie passende Vertonung die bestens zum gezeigten passt.




              Gruß Harry

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              • Master and Commander

                keine Filmbewertung, da die 4k noch nicht erschienen ist, aber ein kleiner negativer Ausblick:
                Die starke DTS Spur der Bluray hat man auf Dolby Digital runtergeschraubt und dabei auch den Bass runtergeregelt.

                https://www.reddit.com/r/4kbluray/co...he_master_and/

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  bifi anscheinend soll es gar nicht mal soooo schlimm sein, denn die wenigsten Hörer können 40Hz wahrnehmen. Den Bass und die Lautstärke etwas anheben und schon passts wieder. Dolby Digital kann immer noch brachial klingen, wenn er denn gut abgemischt wurde.

                • Deniso
                  Deniso kommentierte
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                  Alex Gabler Das Anheben der Lautstärke wird allerdings auch die Mittel- und Hochtöne verstärken. Zwar ist der Bass nun intensiver, dafür der Rest umso lauter, wodurch das Tonbild letztendlich zu hoch wirkt. Mein Sub geht bis zu 20Hz tief und das spürt man bei guten Tonspuren. Aber lassen wir uns mal überraschen, wie genau die DD Tonspur klingeln wird :)

                • bifi
                  bifi kommentierte
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                  Habe mir die Scheibe jetzt doch mal vorbestellt, weil laut ersten Reviews das Bild und der englische Sound top sein sollen.
                  Außerdem finde ich den Film klasse.

              • IMG_3295.jpeg

                Blazing Saddles

                Obwohl der Film im Allgemeinen nichts visuell atemberaubendes ist, wirken die Kulissen, die Kostüme und die Details sehr sauber und scharf. Obwohl er vor 50 Jahren gedreht wurde, gibt es hier wenig, das schlecht heraussticht. Einzig weichere Abschnitte und etwas Filmkorn-Wuseln bei neutralen Flächen oder Weitwinkel-Aufnahmen der Prärie könnte man bemängeln. Ansonsten gibts satte warme Farben, einen tiefen Schwarzwert und helles weiß ohne zu überstrahlen. Wäre ich ein Fan des Films, würde ich diese Version bevorzugen.

                Der dt. 1.0 Mono Ton tut was er soll und liefert wenigstens saubere Dialoge, die auch schon mal etwas zischeln können. Dafür sind die dt. Sprecher mit sehr viel Elan an die Sache herangegangen.

                Extras gibts in diesem Collectors Edition Steelbook in Form von einem Poster, zweiseitigen Artcards, einigen Fotos und Lesezeichen im Stil der original Kinoplakate.

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                  Joker: Folie a Deux

                  Da beide Joker-Filme denselben Regisseur und Kameramann hatten, ist es fast logisch, dass beide Filme ästhetisch fast identisch aussehen. Der Film trägt den gleichen starken blau-grün Stich mit schweren Schwarztönen und entsättigte Farben. Es gibt zwar grellere Ausreißer aber der Großteil des Films ist sehr gedämpft und sieht ziemlich trist aus. Davon abgesehen ist die Klarheit messerscharf und sauber, ohne Anzeichen von Artefakten. Details lassen sich fast immer sehr gut ausmachen und man merkt sofort, dass man eine UHD eingelegt hat. Der Schwarzwert könnte etwas satter sein, denn richtig tief fällt er nicht aus aber wenigstens verschluckt er keine Details. Spitzlichter gibt es dezent beim Glanz der Augen oder der Zigarettenglut.

                  Der deutsche Dolby Atmos Ton zieht den Zuschauer von Beginn an mitten in den Film hinein. Man hört fast ständig Umgebungsgeräusche aus den hinteren Kanälen, saubere Dialoge von vorne aber auch Ansagen, Musik oder Lautsprecherdurchsagen aus den oberen Atmos-Lautsprechern. Auch der Score nutzt den Subwoofer und entfaltet im ganzen Raum einen tollen Klangteppich. Hier kann man nicht meckern.

                  Auch Extras befinden sich bereits auf der Ultra HD Disc.

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                    ES Kapitel 1

                    Die UHD stellt die (wirklich gute) Blu Ray in allen Belangen in den Schatten. Vor allem Schwarz ist nun nicht mehr dunkelgrau. Die Schärfe holt noch ein paar Details mehr heraus. Egal ob Poren in Gesichtern oder scharfe Kanten, alles sieht einen Tick besser aus. Auch die Farbverläufe sind nun noch feiner. Rote Ballons und andere Signalfarben stechen aus dem OLED Bildschirm heraus, ohne es zu übertreiben. Die komplette Farbgebung ist warm und spätsommerlich angelegt. Schwarz ist sehr tief ohne an Durchzeichnung wie bei der Blu Ray einzubüßen.
                    Dolby Vision hat mir gegenüber HDR10 etwas besser gefallen, da neutrale Flächen nun noch heller erscheinen, der Kontrast und der Schwarzwert noch besser eingestellt waren. Spitzlichter in Form von Taschenlampen machen auch mächtig Spaß. Insgesamt eine tolle UHD.

                    Zum Abschluss bekommen wir auch noch einen deutschen Dolby Atmos Ton mit einem True HD Kern spendiert. Bereits zu Beginn bekommen wir durch die Rears und die Heights Regentropfen von überall zu hören. Auch der Score ist immer wieder von überall auszumachen, wodurch wir als Zuschauer immer mittendrin sitzen. Die 3D Sounds machen Spaß: egal ob Regen, das Klingeln in der Schule oder andere tolle Überkopfeffekte - alles was von oben hörbar sein sollte, kommt auch von oben. Die Dialoge könnten eine Nuance lauter daherkommen, aber das kennt man ja schon von Horrorfilmen. Dafür darf der Subwoofer immer wieder fest zupacken - vor allem in den Szenen mit Pennywise gibts tolle Basseffekte. Insgesamt eine rundum gelungene, dynamische „Mittendrinn-Tonspur“.
                    Eben eine perfekte UHD.

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                      Top Secret!

                      Das 4K Bild im Vollbild Ansichtsformat weiß zu überzeugen. Hatte die alte Blu Ray lediglich einen soliden Transfer und wenig Schärfe macht die UHD hier vieles besser.
                      Es ist zwar keine erstklassige UHD, aber sie bietet ein angenehmes und filmisches Bild. Sie liefert echte Maserung, eine natürliche Textur und schöne Details im Gegensatz zu dem weichen, verarbeiteten und geglätteten Look des 1080p-Bildes. Man kann die viel höheren, schärferen und greifbareren realistischen Details auf dem Fernseher genießen. Besonders Gesichter und Kleidung, aber auch verschiedene Schriften kommen schön zur Geltung. Einige Materialien glänzen dank HDR/ Dolby Vision wirklich, wie ein Koffer voller Uhren, Lederjacken oder die Postkarten nach ca. 12 Minuten, ganz zu schweigen von der Wandstruktur hinter den Figuren. In Gesichtern und Kleidung ist die UHD der unscharf aussehenden Blu-ray weit überlegen.
                      Die Farben sind natürlich bis kraftvoll, drängen sich aber nie in den Vordergrund. Die Durchzeichnung ist sowohl bei hellen als auch in dunklen Bereichen sehr gut und bietet nebenbei einen satten Schwarzwert. Insgesamt wirkt die UHD heller und frischer.
                      Allerdings gibts hin und wieder, meist auf neutralen Flächen oder Nicks hellblauem Hemd, etwas Filmkorn Grieseln und Wuseln - oft kommt das aber nicht vor.

                      Der deutsche Dolby Digital 2.0 Ton ist in Ordnung ung und leistet sich keine Fehler.

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                        The Conjuring

                        Das 4K Bild ist wirklich stark wobei HDR in den dunklen und komplexeren Momenten des Films wirklich ein Upgrade darstellt und nichts im Dunkeln absaufen lässt. Die Schärfe ist auf einem gehobenen Niveau und die Präsentation ist knackig und lebendig, ohne zu perfekt auszusehen. Bei einem Horrorfilm wie "The Conjuring" soll es ohnehin nicht makellos aussehen. Es soll die Vision des Regisseurs und das Herz und die Seele des Films darstellen. Filmkorn ist ultrafein aufgelöst. Sehr gut gefallen mir metallische Oberflächen und die vielen glänzenden Karossen, die innere Werte strahlen dürfen. Farben sind leicht entsättigt aber immer schon warm und natürlich. In jeder Hinsicht ist die UHD von "The Conjuring" ein Upgrade wert.

                        Während ich einen deutschen Dolby Atmos-Track für diesen Film bevorzugt hätte, ist der Dolby Digital 5.1 Ton immer noch bemerkenswert dynamisch während der Jumpscares und der intensiveren Momente. Dialoge sind jederzeit klar und deutlich (was bei einem Gruselfilm bei Gott nicht selbstverständlich ist) und auch die hinteren Lautsprecher nehmen im Laufe der Spielzeit immer mehr Raum ein. Anfangs kommt der Ton etwas zu ruhig aus den Surrounds. Es ist eine gute Audiospur, aber es hätte eine großartige Audiospur sein können. Nichtsdestotrotz ist alles in Ordnung.
                        Zuletzt geändert von Alex Gabler; 08.09.2025, 06:40.

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