One Battle after another - Kino - 7,5/10
Frisch mit der Frau gerade aus dem Kino.
Wie erwartet, kein Mainstream Film mit vorhersehbarer Inszenierung und den üblichen Zutaten.
Es ist definitiv kein Film für die Breite Masse, meine Frau fand ihn solide, aufgrund der Klasse aufspielenden Darsteller, aber zu lang.
Ich fand ihn gut, aber nicht überragend. Größter Kritikpunkt, der eigenwillige Soundtrack. Der bisweilen experimentel klingt, bei ein paar Sequenzen, gibt es ein paar Klaviernoten, die gefühlt endlos wiederholt werden.
Ansonsten ein gelungener Film, bei dem auch ich von den Darstellern begeistert war. Die Inszenierung ist gemächlich, bietet immer etwas neues, skizziert ihre Figuren aber so, das ein mitfiebern oder Spannungsbogen selten entsteht. Was für mich aber zum Inhalt und der Inszenierung passt, hier wird nichts dramatisch aufgebläht, um das Publikum mit Effekten oder herbei gezauberten Wendungen zu beeindrucken.
Zwar gibt es hier ein paar brutale Szenen, Dialoge die schon gelegentlich drüber sind, aber genau so auch zum gezeigten passen. Kurzum, schön das es noch so Filme gibt, die einfach anders sind. Die bizarre Figuren zeigen, einige die wenig Rückgrat besitzen und eben keine die zu Helden werden, oder es schon sind.
Übrigens die politische Note im Film ist ebenfalls gut eingefügt, ohne zu sehr mit dem Finger eine Richtung vorzugeben, oder den Zuschauer zu manipulieren, gut gemacht.
Frisch mit der Frau gerade aus dem Kino.
Wie erwartet, kein Mainstream Film mit vorhersehbarer Inszenierung und den üblichen Zutaten.
Es ist definitiv kein Film für die Breite Masse, meine Frau fand ihn solide, aufgrund der Klasse aufspielenden Darsteller, aber zu lang.
Ich fand ihn gut, aber nicht überragend. Größter Kritikpunkt, der eigenwillige Soundtrack. Der bisweilen experimentel klingt, bei ein paar Sequenzen, gibt es ein paar Klaviernoten, die gefühlt endlos wiederholt werden.
Ansonsten ein gelungener Film, bei dem auch ich von den Darstellern begeistert war. Die Inszenierung ist gemächlich, bietet immer etwas neues, skizziert ihre Figuren aber so, das ein mitfiebern oder Spannungsbogen selten entsteht. Was für mich aber zum Inhalt und der Inszenierung passt, hier wird nichts dramatisch aufgebläht, um das Publikum mit Effekten oder herbei gezauberten Wendungen zu beeindrucken.
Zwar gibt es hier ein paar brutale Szenen, Dialoge die schon gelegentlich drüber sind, aber genau so auch zum gezeigten passen. Kurzum, schön das es noch so Filme gibt, die einfach anders sind. Die bizarre Figuren zeigen, einige die wenig Rückgrat besitzen und eben keine die zu Helden werden, oder es schon sind.
Übrigens die politische Note im Film ist ebenfalls gut eingefügt, ohne zu sehr mit dem Finger eine Richtung vorzugeben, oder den Zuschauer zu manipulieren, gut gemacht.



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