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In den deutschen Videospiel-Markt soll ja von staatlicher Seite aus demnächst ja sehr viel Geld gepumpt werden. Normalerweise würde ich mich ja freuen, doch ich habe den üblen Verdacht, dass es sehr ähnlich wie in Kanada ablaufen wird, wo man mit staatlichen Fördergeldern solche dreckigen "Berater"-Firmen wie Sweet Baby Inc. untersützte, deren Erfolgsbilanz tiefer hängt als eine Tiefseebohrung und nachweislich mindestens fünf Studios auf dem Gewissen haben.
Besser also, wenn unsere heimischen Studios vorher aktiv werden - und das tun sie entgegen meiner Erwartungen tatsächlich und nun schicken sich an die Lücke der internationalen Woke-Flops auszunutzen, indem sie die coolen Titel liefern, auf die wir die letzten Jahre warten mussten. Genau so, wie jetzt bei Ferocious, was sich jetzt schon wesentlich vielversprechender präsentiert als vorher angenommen. Ich habe diesen Titel nämlich schon mal im Thread von Hieronymus erwähnt, bin aber noch nicht näher drauf eingegangen, weil es zunächst fix bei einem Release auf Steam bleiben sollte, bis sich der Titel als erfolgreich genug für eine Exportation auf andere Plattformen erweisen sollte. Doch nach den Trailern in den letzten Monaten und besonders durch das extrem angewachsene Interesse auf der diesjährigen Gamescom soll der Titel nun auf allen gängigen Plattformen umgesetzt werden. Dass heißt nicht nur Steam, sondern auch regulär auf dem PC als auch Xbox und Playstation.
Ferocious stammt aus dem Hause OMYOG und dabei soll es sich um einen klassischen Ego-Shooter mit Survival- und Explore-Elementen handeln. Man spielt den Schiffbrüchigen Sam, der auf einer Insel angeschwemmt wird und dort auf gefährliche Dinosaurier wie auch auf feindliche Söldner trifft, mit denen er sich gewaltsam auseinandersetzen muss. Wichtig dabei ist, dass die Story im Fokus stehen soll, während man die Insel auch frei erkunden kann.
Graphisch sieht das Teil richtig stark aus und auch der kalte Look hebt sich wohltuend vom Gros der üblichen Spielwelten ab. Das Gameplay ist zwar alles andere als neu, aber dafür sind mir Storyspiele ohnehin viel lieber. Die Demo auf Steam ist seit dem 6. Juni erhältlich und wird dort überschwenglich gut aufgenommen. Ein fixes Datum gibt es zwar noch; soll aber noch für alle Plattformen im letzten Quartal 2025 kommen. Mich dünkt, entweder pünktlich zum Black Friday oder so um Weihnachten herum. Ich freu mich jedenfalls richtig, dass es der Titel jetzt schon auf die Konsole geschafft hat.
In den deutschen Videospiel-Markt soll ja von staatlicher Seite aus demnächst ja sehr viel Geld gepumpt werden. Normalerweise würde ich mich ja freuen, doch ich habe den üblen Verdacht, dass es sehr ähnlich wie in Kanada ablaufen wird, wo man mit staatlichen Fördergeldern solche dreckigen "Berater"-Firmen wie Sweet Baby Inc. untersützte, deren Erfolgsbilanz tiefer hängt als eine Tiefseebohrung und nachweislich mindestens fünf Studios auf dem Gewissen haben.
Besser also, wenn unsere heimischen Studios vorher aktiv werden - und das tun sie entgegen meiner Erwartungen tatsächlich und nun schicken sich an die Lücke der internationalen Woke-Flops auszunutzen, indem sie die coolen Titel liefern, auf die wir die letzten Jahre warten mussten. Genau so, wie jetzt bei Ferocious, was sich jetzt schon wesentlich vielversprechender präsentiert als vorher angenommen. Ich habe diesen Titel nämlich schon mal im Thread von Hieronymus erwähnt, bin aber noch nicht näher drauf eingegangen, weil es zunächst fix bei einem Release auf Steam bleiben sollte, bis sich der Titel als erfolgreich genug für eine Exportation auf andere Plattformen erweisen sollte. Doch nach den Trailern in den letzten Monaten und besonders durch das extrem angewachsene Interesse auf der diesjährigen Gamescom soll der Titel nun auf allen gängigen Plattformen umgesetzt werden. Dass heißt nicht nur Steam, sondern auch regulär auf dem PC als auch Xbox und Playstation.
Ferocious stammt aus dem Hause OMYOG und dabei soll es sich um einen klassischen Ego-Shooter mit Survival- und Explore-Elementen handeln. Man spielt den Schiffbrüchigen Sam, der auf einer Insel angeschwemmt wird und dort auf gefährliche Dinosaurier wie auch auf feindliche Söldner trifft, mit denen er sich gewaltsam auseinandersetzen muss. Wichtig dabei ist, dass die Story im Fokus stehen soll, während man die Insel auch frei erkunden kann.
Graphisch sieht das Teil richtig stark aus und auch der kalte Look hebt sich wohltuend vom Gros der üblichen Spielwelten ab. Das Gameplay ist zwar alles andere als neu, aber dafür sind mir Storyspiele ohnehin viel lieber. Die Demo auf Steam ist seit dem 6. Juni erhältlich und wird dort überschwenglich gut aufgenommen. Ein fixes Datum gibt es zwar noch; soll aber noch für alle Plattformen im letzten Quartal 2025 kommen. Mich dünkt, entweder pünktlich zum Black Friday oder so um Weihnachten herum. Ich freu mich jedenfalls richtig, dass es der Titel jetzt schon auf die Konsole geschafft hat.