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Monster- und Horrorfilme sind bei mir immer recht und selbstverständlich die großen Klassiker wie Dracula oder Frankenstein. Deswegen freue ich mich natürlich auch besonders auf die neue, große Besson-Version von Dracula, wobei ich aber zugeben muss, dass ich nach dem Kauf der ersten beiden Frankenstein-Filme von Hammer - die anderen vier folgen hoffentlich bald - und der neuen, großen Version von Guillermo Del Toro doch viel eher im Frankenstein-Fieber bin. Da bin ich nun persönlich sogar ganz baff, dass abseits davon tatsächlich auch noch eine weitere, ziemlich dick produzierte und ebenso stark besetzte Hollywood-Version des Stoffes von Mary Shelley im nächsten Jahr in die Kinos kommen wird.
Diese hört auf den Titel The Bride! (Yepp, das Ausrufezeichen gehört dazu) und versteht sich weit mehr als Fortsetzung des Romans, die in den USA der 1930er angesiedelt ist. Angestoßen wurde das Projekt von Maggie Gyllenhaal, die das Drehbuch geschrieben, Regie geführt, die Produktion als eine der kleineren Rollen übernommen hat. Die Hauptrollen spielen jedoch Christian Bale, Jessie Buckley, ihr Bruder Jake Gyllenhaal und ihr Ehemann Peter Sarsgaard. In weiteren Rollen zu sehen sein werden Penélope Cruz und Annette Bening. Das Budget lag in etwa bei 80 Millionen Dollar.
International soll der Film am 6. März 2026 in den Kinos anlaufen; in Deutschland schon am 5. März und darum gibt es bereits den deutschen Titel Frankensteins Braut; offenbar in Anlehnung an den bekannten Klassiker aus dem Jahr 1935, womit sich ebenfalls wieder eine Verbindung zu den 1930ern ergibt. Easter Eggs hoffentlich nicht ausgeschlossen und sehr erwünscht. Übrigens hat The Bride! a.k.a. Frankensteins Braut (2026) jetzt schon ein hartes R-Rating für strenge, blutige Gewalt, derbe Sprache sowie sexuelle Inhalte und Nacktheit bekommen, womit sich meine Vorfreude ebenfalls noch einmal stark hebt. Schon der erste Trailer rockt mit einer ganz eigenwilligen Mischung aus Gothic Horror, Gangster-Ballade und etwas Action.
Los Angeles in den 1930ern. Nach Jahrhunderten der Einsamkeit sehnt sich Frankensteins Monster nach einer Begleiterin und wendet sich darum an Dr. Euphronious, die ähnlich grenzwertige wissenschaftliche Ansätze verfolgt, wie sein Schöpfer Dr. Frankenstein. Zusammen erschaffen sie mit einer jungen weiblichen Leiche ein weiteres untotes Wesen, dass dem Monster fortan eine Partnerin sein soll. Tatsächlich gelingt es dem sagenhaften Unhold ihr wieder schlagendes Herz für sich zu gewinnen, aber da es sich bei ihr um ein Mordopfer handelt, Erinnerungsfetzen ihr Interesse wecken, die Polizei ihr plötzlich nachstellt und bei ganz gerne und sehr schnell gewalttätig werden, ist das blutige Chaos vorprogrammiert.
Monster- und Horrorfilme sind bei mir immer recht und selbstverständlich die großen Klassiker wie Dracula oder Frankenstein. Deswegen freue ich mich natürlich auch besonders auf die neue, große Besson-Version von Dracula, wobei ich aber zugeben muss, dass ich nach dem Kauf der ersten beiden Frankenstein-Filme von Hammer - die anderen vier folgen hoffentlich bald - und der neuen, großen Version von Guillermo Del Toro doch viel eher im Frankenstein-Fieber bin. Da bin ich nun persönlich sogar ganz baff, dass abseits davon tatsächlich auch noch eine weitere, ziemlich dick produzierte und ebenso stark besetzte Hollywood-Version des Stoffes von Mary Shelley im nächsten Jahr in die Kinos kommen wird.
Diese hört auf den Titel The Bride! (Yepp, das Ausrufezeichen gehört dazu) und versteht sich weit mehr als Fortsetzung des Romans, die in den USA der 1930er angesiedelt ist. Angestoßen wurde das Projekt von Maggie Gyllenhaal, die das Drehbuch geschrieben, Regie geführt, die Produktion als eine der kleineren Rollen übernommen hat. Die Hauptrollen spielen jedoch Christian Bale, Jessie Buckley, ihr Bruder Jake Gyllenhaal und ihr Ehemann Peter Sarsgaard. In weiteren Rollen zu sehen sein werden Penélope Cruz und Annette Bening. Das Budget lag in etwa bei 80 Millionen Dollar.
International soll der Film am 6. März 2026 in den Kinos anlaufen; in Deutschland schon am 5. März und darum gibt es bereits den deutschen Titel Frankensteins Braut; offenbar in Anlehnung an den bekannten Klassiker aus dem Jahr 1935, womit sich ebenfalls wieder eine Verbindung zu den 1930ern ergibt. Easter Eggs hoffentlich nicht ausgeschlossen und sehr erwünscht. Übrigens hat The Bride! a.k.a. Frankensteins Braut (2026) jetzt schon ein hartes R-Rating für strenge, blutige Gewalt, derbe Sprache sowie sexuelle Inhalte und Nacktheit bekommen, womit sich meine Vorfreude ebenfalls noch einmal stark hebt. Schon der erste Trailer rockt mit einer ganz eigenwilligen Mischung aus Gothic Horror, Gangster-Ballade und etwas Action.
Los Angeles in den 1930ern. Nach Jahrhunderten der Einsamkeit sehnt sich Frankensteins Monster nach einer Begleiterin und wendet sich darum an Dr. Euphronious, die ähnlich grenzwertige wissenschaftliche Ansätze verfolgt, wie sein Schöpfer Dr. Frankenstein. Zusammen erschaffen sie mit einer jungen weiblichen Leiche ein weiteres untotes Wesen, dass dem Monster fortan eine Partnerin sein soll. Tatsächlich gelingt es dem sagenhaften Unhold ihr wieder schlagendes Herz für sich zu gewinnen, aber da es sich bei ihr um ein Mordopfer handelt, Erinnerungsfetzen ihr Interesse wecken, die Polizei ihr plötzlich nachstellt und bei ganz gerne und sehr schnell gewalttätig werden, ist das blutige Chaos vorprogrammiert.
