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  • STAR WARS

    ...ich glaube Star Wars war mein 4-5 oder 6. Film in meinem Leben. Ich muss zugeben, dass ich bis 1980 keine Ahnung hatte von Star Wars. Meine Cousine fragte mich im Sommer ‘80, ob ich Lust hätte auf Kino? Ich...was läuft den...Sie...die Fortsetzung von “Krieg der Sterne”. Ich..ok ...Sie: kennst du Krieg der Sterne nicht? Ich wusste grad nicht was ich sagen sollte. Sie fragte mich, du magst doch Science-Fiction Filme, so mit Raumschiffen...fragte Sie mich und ich JA. Komm mit, wird dir gefallen.


    Tja, der Rest ist Geschichte in meinem Kinoleben.


    Ich kenne die OT also auch in ihrem originalen Zustand und habe auch die verschiedenen Versionen der Filme gesehen.


    Star Wars: Eine neue Hoffnung

    Star Wars: Das Imperium schlägt zurück

    Star Wars: Die Rückkehr der Jedi Ritter




    Das ist für mich Star Wars, aus fertig Ende. Für mich ist diese Trilogie rund & stimmig. Schade ist nur der ganze digitale Murks teilweise, aber an ein zwei Stellen tut er dem Film ganz gut. Nun, das ist die Version die wir jetzt also zu kaufen bekommen. Aber zumindest ist das Bild echt klasse, was ich bis Dato gesehen habe. Manchmal ist das Bild so klasse, das man viel erkennt von den Tricktechniken. Aber das tut dem Filmgenuss keinen Abbruch, im Gegenteil ich habe mich großartig amüsiert. Ich habe die OT schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Mir ist beim Schauen oft ein grinsen oder lächeln übers Gesicht gelaufen, was mich auch ein bisschen an die Zeit von damals erinnerte.



    Tja vor 40 Jahren schaute ich meinen ersten Star Wars Film und weil diese Trilogie bis heute nix von ihrem Charm verloren hat gibt’s es 10 von 10 Todessternen. Auch wenn ich manchmal über die Kulissen lachen musste, was also (aus heutiger Sicht) ein Zielcomputer war. Herrlich

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Ich meinte damit dass sie es immer mehr übertreiben und nach dem was zuletzt war gibt's im nächsten Film wahrscheinlich direkt mehrere Todessterne auf einmal... :zwinker:

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Welche Version hast Du gesehen?

    • Blu Magic Ray
      Blu Magic Ray kommentierte
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      chris.p.bacon die aktuelle auf der Ultra-HD

  • Hotel Mumbai

    Wahnsinn. Ich bin von Anfang bis Ende fesselnd vorm TV gesessen. Der Film behandelt den Terror Anschlag in Mumbai vom November 2008 - konnte mich nicht mehr richtig dran erinnern aber wusste noch so ungefähr was passiert war.
    Dev Patel (bekannt aus Slumdog Millionär) spielt einfach richtig gut und der restliche Cast kann auch voll überzeugen.
    Es ist keine Hollywood Produktion aber genau das ist der Vorteil - es wird durchgehend Spannung aufgebaut, man fiebert mit, man leidet mit, und die Terroristen sind skrupelloser als in so manchen Filmen.
    Am Ende ist man einfach schockiert und traurig dass das alles wirklich passiert ist.
    Für mich ein Geheimtipp!

    9 von 10 Punkten

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    • "I am mother" (Prime)

      Ein Roboter zieht in einer großen Schutzeinrichtung ein Baby wie ihr eigenes Kind auf und schottet es aufgrund der Zerstörung der Welt außerhalb von allem ab. Als das Kind zu einem Teenager herangewachsen ist, wird diese Zweisamkeit durch Hilary Swank gestört, die von außen in die Einrichtung kommt und Zweifel bei der "Tochter" sät...

      Auf diesen Film habe ich mich bei meinem derzeitigen Probeabo sehr gefreut! Die Freude verwandelte sich bei Sichtung aber leider in Ernüchterung: die Story wenig originell oder gar packend, das Schauspiel nicht sehr ausgeprägt und der Handlungsort sehr limitiert. So bleiben mal gerade 5 von 10 Wesenstests für diesen mittelmäßigen Film!


      "Blackkklansman" (Prime)

      Auch hier hatte ich mich sehr gefreut. Leider musste ich nach knapp 30 Minuten abbrechen, denn der ging gar nicht! Daher keine Wertung!


      "The Wonderboys" (Prime)

      Nach den beiden Enttäuschungen griff ich auf Altbewährtes zurück: Michael Douglas als dauerkiffender Literaturprofessor in einer skurrilen Geschichte mit Tobey Maguire, Robert Downey Jr., Frances McDormand, Katie Holmes und Rip Torn. Ein herrlich schräger Streifen aus dem Jahr 2000, der immer wieder aufs Neue hervorragend unterhält! 8 von 10 tote Hunde im Kofferraum!
      Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Ganz so tief mit 5 Punkten würde ich I am Mother auch nicht ansetzen, aber mehr als 6 bis 6,5 ist auch nicht drin. Mir fehlte so der Gänsehaut Moment wie zum Beispiel bei Moon. I am Mother beginnt stark, kann aber dieses unheilvolle Gefühl auf Dauer nicht halten und wirkt gen Ende hin etwas zu sehr konstruiert um einen Wow Effekt zu erzeugen, der aber nicht richtig zündet.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Genau das meine ich!

        In meinem Wertungssystem in meiner Signatur seht Ihr, wie ich bewerte: 6 ist bei mir ein guter Film, 5 ist mittelmäßig. 6,5 würde schon in Richtung sehr gut gehen. Da der Film aber mittelmäßig ist, gibt es halt nur 5 Punkte.

      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        Blackkklansman war toll. Dem habe ich so um die 8 Punkte gegeben.

    • Das Review findet ihr wieder auf der Hauptseite... einfach den Link folgen.
      „Christoph Kolumbus, Amerigo Vespucci oder doch Leif Eriksson?“ Regisseur Ridley Scott ist ein begnadeter Filmemacher und in puncto...

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      • Gestern als Überbrückungsfilm zwischen zwei Themenwochen. Jawohl, ich hänge noch eine zweite dran, weil‘s so schön war.

        Also gab es gestern die Fortsetzung zu einem der Filme meiner letzten Themenwoche, die drei Jahre nach dem Original entstand und am 25.Mai 1989 in die deutschen Kinos kam. Aus dem Original ist nur noch ein Darsteller dabei, und der hat nur einen kleinen Auftritt.


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        Nun, die Handlung setzt exakt 9 Monate nach Teil 1 an. Veronica hat die matschigen Überreste ihres Lover‘s dem „Forschungsinstitut für Entomologie“ (Insektenkunde)vermacht, und bringt nun doch ihr Baby zur Welt. Als Kenner von Teil 1 fragt man sich, warum ? Sie wollte doch abtreiben, und das hätte sie sehr wahrscheinlich nach dem tragischen Ende ihrer Beziehung zu einer 180 Pfund schweren Stubenfliege, bzw. Brundle-Fly, wohl auch getan. Nun, sie bringt das Kind auch nicht in einem Krankenhaus, sondern in einem Labor des Großkonzerns Bartok Industries zur Welt-Seltsam,Seltsam. Das ist doch nicht normal ? Hat der gute Anton die Frau etwa gekidnappt und gefangen gehalten, um des Babies habhaft zu werden ? Das liegt nahe. Praktischerweise gibt Veronica gleich nach der Geburt den Löffel ab, und so muss Klein-Martin ohne Mutter und wegen seiner Krankheit ganz allein vollkommen isoliert in einer sterilen Umgebung aufwachsen. Dank der Gene seines Papas Brundlefly dauert das nur 5 Jahre, denn Martin leidet unter dem Brundle‘s beschleunigten Wachstumsyndrom und wächst ein klein wenig schneller als normale Kiddies….mit 5 Jahren ist er ausgewachsen-cool. Er darf nun das Labor verlassen, und bekommt, weil er wie sein Daddy ein brillantes, hochintelligentes Genie ist, einen Job bei Bartok, der ihn herausfordert-er soll die kaputten Teleporter seines Vaters in Gang bringen, denn die fabrizieren entweder nur Apfelmus, oder fiese Hunde-Monster..Und da little Marin nie schlafen muss, lernt er eines Abends die Angestellte Beth Logan kenne..und lieben. Hey, Martin schiebt als 5 jähriger seine erste Nummer; wow. Frühreif, der Junge. Tja, und nun spitzen sich die Dinge zu. Der Sex blieb nicht unbeobachtet, denn Beth teilt ihm mit:“Die haben ein Video von uns-im BETT !“ Darüber ist Martin natürlich „not amused“..( womit sich Beth wegen Kindesmissbrauchs, oder wenigstens Verführung von Minderjährigen verantworten müsste-deswegen will die ja auch das Video unbedingt zurück haben...) Martin rennt in seine Wohnung, und hier zeigt sich die wahre Intelligenz des hochbegabten Genies-er sucht nach der Kamera-erst in der Küche, dann im Wohnzimmer und zu guter Letzt im Schlafzimmer - wo üblicherweise das Bett steht. Nein, so klug scheint Martin nicht zu sein. Und noch schlimmer wird es, als er herausfindet, was sein lieber Stiefdaddy Anton Bartok mit ihm vorhat; er soll sich endlich in ein fieses Rieseninsekt verwandeln und Bartok Industries zur mächtigsten Genfirma der Welt machen-zusammen mit den Teleportern. Da liegt die Weltmacht nahe… Da wird Martin wütend-und wir alle wissen ja schon, das sich seine Insektengene bemerkbar gemacht haben, und die Verwandlung beginnt. Martin tickt aus, schnappt sich Beth und macht die Fliege-das ist wörtlich zu nehmen. Aber, als er sich in einem Hotel langsam beginnt, zu verpuppen, ist auch Beth mit der Situation überfordert - allzu verständlich, denn nicht viele Frauen mussten erleben, wie sich ihr Mann in einen ekligen Kokon verwandelt; dafür gibt es noch keine Selbsthilfegruppen:“Hi, mein Name ist Beth…..und mein Mann ist eine schleimige Riesenfliege.-“ „ Hiiiii Beeeeth“. Sie ruft Bartok an, und Martin landet wieder im Labor - inzwischen ist ein wirklich schöner, prächtiger und pulsierender Kokon aus ihm geworden-und daraus schlüpft bestimmt kein prächtiger Schmetterling. Dies erfährt als als Erste die gefühlskalte und herzlose Dr. Jainway, die Martin immer so schön mit ihren Injektionen ( Wasser ) gepiesackt hat. Nun, das US-Filmplakat stimmt nicht ganz ganz mit seiner Behauptung" Like Father, Like Son", denn Seth Brundle's Sprößling sieht diesem nun gar nicht ähnlich...ob ihm Veronica doch ein Kuckucksei ins Nest gelegt hat ? Na ja, aber eine Brundle-Fliege gleicht nunmal nicht auf's Haar der nächsten, stimmt's ?

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        Martin"Brundle-"Fly's"Profilbild bei Facebook. Es sind aber stet's die inneren Werte, auf die es ankommt. Und Martin ist wirklich ein ganz liiieber Kerl.Schüchtern und etwas konservativ, aber ein guter Junge-und vor allem tierlieb.

        Die jetzt beginnende zweite Hälfte des Films wird der reinste Horror für jeden, der dem nun frisch geschlüpften Brundlefly Junior auf den Zeiger ging, ihn gequält hat, im Wege steht oder jetzt beginnt, ihm nachzustellen. Keine gute Idee, denn bei einer Brundlefly hilft gewiss keine Fliegenklatsche oder Fliegenfänger mehr...und die Spuke von dem hat's in sich. So beginnt die neue Fliege, ihre Gegner einer nach dem anderen auszuschalten, sprich, umzubringen-zur Freude aller Gore-und Splatterfans wendet Brundlefly Junior dabei höchst originelle, blutige und gewalttätige Methoden an....

        Sei es durch an die Decke schleudern und bearbeiten...


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        Erwürgen und durch die Gegend schleifen.....("Now I have a Keycard,Motherfucker, Ho,ho,ho")

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        Anspucken mit der für die Familie Brundle so typischen, aber berüchtigten Fliegenkotze.....

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        oder übertriebene Dehnübungen-"so, jetzt recken wir uns ein wenig nach hinten. Oh, das war ein kleing wenig zu viel, Mr. Scorby..."

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        ....oder unter Einsatz eines Fahrstuhls. GLITSCH. Geplatzt wie eine überreife Wassermelone. Schön....

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        Bleibt am Ende nur noch Daddy Anton übrig-und für den hat sich Brundlefly etwas ganz besonderes ausgedacht….

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        Eine gerechte Strafe für den bösen Anton, aber noch viel zu gut für das, was er dem armen Hund angetan hat.


        Regie bei Die Fliege 2 führte Chris Walas, der in Teil 1 für die ekligen Effekte und das Design der Fliege verantwortlich war. Walas hat eine handwerklich solide, logische Fortsetzung abgeliefert, die sich viel Zeit mit der Geschichte nimmt-es dauert recht lange, bis die eigentliche Story mit der Verpuppung beginnt. Das verteufelt man heute mit“ Längen“oder“zieht sich“, ich finde es absolut gut, das sich der Film die Zeit nimmt, zu erklären,warum Martin in der zweiten Hälfte so handelt, wie es tut-denn ab da ist Die Fliege 2 tatsächlich ein klassischer, Horrorfilm mit den üblichen Schema F - einer nach dem anderen wird umgebracht. Das der Film anders als sein Vorgänger ein Happyend hat, hat mit der Geschichte an für sich zu tun-denn Martin führt das aus, was sein Papa in Teil 1 mit Veronica versucht hat - allerdings möchte er seine kranken Gene mit den gesunden Genen eines anderen Menschen austauschen; womit wir bei der gerechten Strafe für Anton Bartok angelangt wären. Nein, den killt Martin nicht – Häh,Häh - nein, der bekommt eine viel härtete Strafe; er bekommt Martin‘s Fliegen-Gene verpasst und verwandelt sich in ein Häufchen Elend…...und Martin Brundle bekommt die Gene von Bartok; .....und muss fortan mit Diabetes 1, Arthritis, Demenz, Rheuma, Osteoporose, Impotenz, Bluthochdruck und Thrombose leben-Ja, Anton Bartok war ein sehr kranker Mann...Ha,Ha.Ha. Tja, die gute Beth wird wohl sehr enttäuscht sein. Martin wird sich das beschleunigte Wachstumssyndrom noch zurückwünschen.

        Die Klasse seines Vorgängers erreicht Die Fliege 2 nicht. Will er auch nicht, denn Walas und die Drehbuchautoren-nicht weniger als 4- wollten ein Sequel machen, das sich klar vom ersten Teil abgrenzt. Und das ist auch gut so. Dennoch hätte es nicht geschadet, zu erklären, warum Veronica in einem Großkonzern ihr Kind bekommt , das mal eben dort bleibt und aufgezogen wird, als hätten Vater und Mutter keine Verwandten-als wäre das legal...Nun gut, es ist eben ein Film, bei dem man sich über solche Dinge nicht den Kopf zerbrechen sollte. Eklige Verwandlungsszenen gibt‘s diesmal nicht, aber dafür doch einige schöne Splattereinlagen, die den Film in Fankreisen durchaus beliebt gemacht haben. Der Film versteht es, kurzweilig zu unterhalten und ist recht spannend gemacht. Darstellerische Meisterleistungen sind nicht zu erwarten, obwohl Eric Stoltz, der Brundlefly Junior spielt, an für sich an guter Schauspieler ist. Lee Richardson als Bartok weiß in seiner Rolle jedoch zu gefallen, und Chris Young hat einen sehr guten Score beigesteuert. Ich mag den Film und sehe ihn immer wieder gern; wohl bis zu meinem Ende auf DVD, denn die Blu Ray wird es in dieses dumme Land wohl nicht schaffen. Alles in allem, gute 7,5 von 10 Teleportern für den Auftritt von Brundlefly Junior...und seinem netten Stepdaddy....der sich in seinem neuen Luxusappartement mit 1a Deluxe-Versorgung sicherlich rundum wohlfühlt...




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        Spoiler ->
        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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        • Chestburster
          Chestburster kommentierte
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          Wobei mein Review ganz schön gespoilert hat....

          Beid er Sichtung auch die geschnittene Szene nicht vergessen, als Brundfly Junior sogar ein paar Kinder"ankotzt"...zu schön, leider rausgeschnitten...

          Ich hoffe auf Die Fliege 3. Der Film sollte dann klären, ob Martin eine Geburtsurkunde,, einen Personalausweiß und eine Staatsbürgerschaft hat. Auf dem Amt wird er dann gefragt"Wie alt sind Sie, Mr.Brundle ?" "5. Ich bin 5 Jahre alt" Stimmt sogar...

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          finde den zweiten Teil eher durchschnittlich... kein Vergleich mit dem ersten Teil. Denke die Wertung geht aber soweit in Ordnung.

        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Chestburster jab, in dem Fall können wir Freunde bleiben, bei Alien dürften wir einer Meinung sein. :zwinker:

      • 20000 Meilen unter dem Meer (1954)

        Auf Empfehlung von Dr. Emmet Brown gönn ich mir nun auch mal ein paar Jules Verne Verfilmungen. Und diese hier fand ich echt beeindruckend gut, vor allem fürs Jahr 1954! Sehr gut gealtert, erstaunlich tolle Sets (Nautilus!), Unterwasseraufnahmen, sehr gute Effekte für die Zeit, ein toller Soundtrack und vor allem ein schönes Abenteuerfeeling. Das ist noch klassisches Disney, als der Name noch für Qualität stand und eben die Firma war die Walt Disney selbst aus dem Boden gestampft hatte, nicht der Massenkonzern der heute unter selbigem Namen alles aufkauft und billig recycelt. Der Film hat mir wirklich gut gefallen und zeigt erstaunlich was bereits vor über 60 Jahren möglich war. Die Story will ich hier für Leute die den Film noch nicht gesehen haben eigentlich gar nicht spoilern, ich würd ihn generell jedem empfehlen der Abenteuerfilme mag, hier bekommt man echt einiges geboten.

        Kommentar


        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Habe den als Kind schon sehr gemocht. Klasse Abenteuerfilm!

      • Drive Angry:

        Ja der Film ist eigentlich total bräsig, over the Top und mit extrem mieser CGI aber auch nach mehrmaligem Anschauen macht mir der Film noch jede Menge Spaß. Er ist kurzweilig, auf mega cool getrimmt und nimmt sich zu keiner Sekunde ernst. William Fichtner als "Accountant" herrlich trocken mit pechschwarzen Humor ist voll der Showstealer. Amber Heard natürlich gewohnt Atemberaubend schön hat hier sichtlich viel Spaß die Sau raus zu lassen und Nic Cage kam auch noch sehr cool rüber. Wunderbar brutaler No Brainer Fun Film

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        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Drive Angry war für mich der Totalausfall des Jahres damals. Da konnt nicht eine Szene überzeugen, absolut missraten das Teil.

        • Admiral Thrawn
          Admiral Thrawn kommentierte
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          Boah, jackoneill nicht so verkrampft

        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Im Gegentum, bin total entspannt... aber Drive Angry taugt sowas von gar nicht... egal ob ich verkrampft oder enstpannnt bin.

      • Jimmy O. Yang: Good Deal:

        Amazon hat die nächste Stand Up Welle onljne gestellt. Dieses ging so. Jimmy rattert sein Stand Up mehr oder weniger runter und kommt etwas steif rüber. Halt als wenn man eine Auswendig gelernte Geschichte vorträgt. Die china Klischee Jokes sind ganz okay, schenkelklopfer gibt es jetzt nicht aber es reicht zum Dauerschmunzeln. ganz nett zum berieseln, mehr nicht.

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        • 28 Days Later - 8/10

          Ein schöner Zombie-Schocker aus den 00er Jahre, der in in gewisser Weise ein kleines Revival mit den Zombies einleutete, die jetzt endlich mal richtig rennen und nicht nur schlurfen konnten. Das Setting in Großbritannien ist mal eine schöne Abwechslung und die Stimmung im verlassenen London verbreitet richtig schöne Endzeitstimmung, wenn man die ausgestorbenen Hot-Spots der Metropole so sieht. Mit Cillian Murphy konnte ein recht unbekanntes Gesicht für die Hauptrolle gewonnen werden, den ich mittlerweile recht gerne sehe. Der Film hat zwar ein paar blutige Szenen an Bord, ist aber eigentlich nie übermäßig brutal. Speziell ist hingegen der DTV-Look, da Boyle hier alles mit Handkameras drehte... dadurch sieht der Film in HD aus wie ein Found Footage Streifen, was aber aber ganz gut zur Stimmung des Films passt.

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          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Chestburster Infos dazu hat ich vor ner Weile auf der Hauptseite als News gepostet.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            ich persönlich mochte Teil 2 lieber. Da gab es mehr Action

          • Chestburster
            Chestburster kommentierte
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            Teil 2 ist auch mein Favorit.

            jackoneill Hab grad mal gegoogelt. Viel tut sich nicht, außer das der Film im Juni 2019 von Danny Boyle bestätigt wurde.

        • Zwei wie Pech und Schwefel:

          Die Szene im Chor ist herrlicher Kult. Der Film macht ohne Frage immer noch viel Spaß, die Sprüche sind klasse auch wenn es null Lippenychron ist. Hill und Spencer harmonieren wirklich super zusammen. Schöner lockerer Gute Laune Film

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          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Come with me for fun in my buggy...
            Einer der Allerbesten Spencer/Hill!

          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Ein Bier, ein Würstchen...

        • Muttertag (1993) (Free TV)

          Ein österreichischer Comedy-Klassiker aus dem Jahre 1993, bei dem sich die damalige hiesige Kabarettisten-Garde die Klinke in die Hand gaben... manche sogar in Mehrfachrollen. (Roland Düringer, Alfred Dorfer, Reinhard Nowak, Andrea Händler, Willi Resetarits,...)

          Der Film strotzt nur so vor anarchischem und typischen österreichischem schwarzem und bissigem (Wiener) Humor und bietet alle Facetten, die die Familien rund um den Muttertag durchmachen können. Väter fühlen sich in die Enge getrieben, Mütter wollen den Tag schnell hinter sich bringen und auch die Sprösslinge sowie Oma und Opa habens nicht so leicht mit diesem wichtigen Feiertag.

          Wer auf österreichische Komödien aus den 90ern wie "Hinterholz 8", "Single Bells" oder "Poppitz" steht, sollte auch Muttertag gesehen haben... läuft JEDES Jahr an Muttertag im österreichischen Fernsehprogramm.. und zwar zur Prime-Time um 20:15Uhr.

          Lediglich das Bild hätte wirklich mal eine Restauration verdient, denn das kommt leider nicht über DVD Niveau... sehr schade.

          Habe noch den Trailer hinzugefügt, der zwar ganz nett ist, dem witzigen Film aber leider nicht ganz gerecht wird.

          8 von 10 lächerliche Muttertags-Geschenke
           

          Kommentar


          • "Free State of Jones" (Prime)

            Matthew McConaughey entfernt sich als Soldat der konförderierten Südstaatenarmee zu Zeiten des Bürgerkrieges um 1860 von der Truppe, weil er seinen getöteten, jungen Neffen zur Beerdigung nach Hause bringen will und weil er die Sinnlosigkeit dieses Krieges nicht mehr erträgt. Als Deserteur muß er sich nun permanent verstecken. Dabei trifft er auf eine kleine Gruppe Farbiger und es ensteht ein Keim des Widerstandes. Immer mehr schließen sich ihnen an, so daß sie schließlich gegen die im ganzen Land die Lebensmittel raubenden Soldaten antreten...

            Ein recht eindringlicher Film über die Ungerechtigkeiten während des amerikanischen Bürgerkriegs, vor allem gegen die schwarze Bevölkerung. Gut besetzt (u. a. mit Mahershala Ali) und authentisch inszeniert bringt der Film einem eine andere Seite dieses Konfliktes näher. 6,5 von 10 unmenschliche Metallgestänge!


            "Paradox (Killing Zone Bangkok)" (Prime)

            In diesem chinesischen (Action?-) Film aus 2017 wird die Tochter eines chinesischen Polizisten bei dem Besuch ihrer Freundin in Pattaya, Thailand entführt. Sofort macht er sich auf den Weg dorthin, um sie zu suchen. Unterstützt wird er dabei von zwei thailändischen Ermittlern. Bald erkennen sie, daß die Sache bis in höchste Kreise reicht...

            Hier geht es kampfsporttechnisch immer wieder hart zur Sache, was normalerweise gar nicht so mein Fall ist. Auch hier ist es immer hart an der Grenze zum "zuviel sein". Vor allem der Endkampf dauerte mir zu lange und war zu umfangreich. Ansonsten wird ermittelt, wobei der Zuschauer immer irgendwie das Gefühl hat, daß die Polizisten gar nicht so recht wissen, was zu tun ist und daß Kollege Zufall oft aushilft. Die Endsequenz hat mich ebenfalls unbefriedigt zurück gelassen, hier wäre eine andere Auflösung ratsamer gewesen. Alles in allem: kann man(n) gucken, muß ma(n) nicht! 4,5 von 10 hier fällt mir nicht mal was passendes ein!

            Ich habe einen Thread erstellt, zu dem wirklich jeder was beitragen kann! Guckt bitte rein: HIER KLICKEN!


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"


            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Spreche das Actiongenre an, wo auch in erster Linie viel gekämpft wird.Und ich sag mal bei Auszeichnung hat Paradox bei den Hongkong Film Awards abgeräumt, das sind sozusagen deren Oscars und das hier war die Konkurenz:
              https://en.wikipedia.org/wiki/37th_H...ng_Film_Awards
              wobei dir vermutlich viele Titel nichts sagen wird, weil die meisten schaffen es nicht nach Deutschland

            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Sawasdee1983 Es gab dort einen Darstellerpreis und einen für die beste Action-Regie! Weder bei Bester Film, beste Regie oder bestes Drehbuch hat er gewonnen... und DAS sind die Preise, auf die es bei einem Film ankommt! Soviel also zu den Auszeichnungen.

              Aber ich will Dir das Genre nicht madig machen, Pierre. :zwinker:

              Wie gesagt: der eine mag so'n Gekloppe, der andere eben nicht. Ich bin ein großer Freund des asiatischen Kinos und habe auch einge asiatische Actionfilme in der Sammlung. Dieser konnte mich eben nicht begeistern - so einfach ist das manchmal, da sollte man dann gar nicht soviel rein interpretieren. Beim nächsten wird es bestimmt wieder besser!

            • hibb
              hibb kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              An Free State of Jones kann ich mich kaum noch erinnern, außer dass er ein ziemlich generisches Biopic mit typischer Theatralik für Freiheit und Anti-Hass war. Ist damals trotz McConaughey schnell in der Versenkung verschwunden... bzw. hat niemals erst verlassen.

          • Review zu Arrietty auf der Hauptseite
            Mary Nortons „Die Borger“ wurde schon sehr oft in Form von Filmen und Serien verfilmt. Die wohl bei uns bekannteste Verfilmung ist...

            Kommentar


            • Ray
              Ray kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Bin sicher Ghibli liest hier mit! :zwinker:

          • So, gestern ging meine neue Themenwoche los-ebenfalls eine zweite Staffel einer Themenwoche, die ich letztes Jahr zum erstenMal durchführte, nämlich


            Mumien, Monstren, Mutationen - Das Gruselkabinett ( Season II)


            Das Vorbild dazu ist das den älteren Herrschaften hier im Forum sicherlich noch in guter Erinnerung gebliebene NDR-Gruselkabinett.


            Sol 1, Film 1: Kategorie: Monster.


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            Ein Film, der die Fans spaltet - eine Hälfte liebt ihn, die andere hasst ihn. Ich stehe dazwischen. In der Kinofassung gehörte ich eher zur zweiten Kategorie, denn da versagt der Film fast komplett. Die Schwierigkeiten bei der Produktion waren enorm-siehe Bonusmaterial auf der BD, von daher kommt es einem Wunder gleich, das trotzdem noch, selbst im Kinocut, ein ansehbarer Film dabei herausgekommen ist, der ansatzweise auch gut ist.Aber leider überwogen die nativen Aspekte, die schon damit beginnen, Hicks und Newt sterben zu lassen. Und das sich die Drehbuchautoren null Gedanken machen, wie man den Xenomorphen vernünftig und nachvollziehbar zurückkehren lassen kann, sagten die sich“Ach egal, da fällt den Dumpfbacken im Kino doch sowieso nicht auf“und präsentieren uns einfach so ein Alienei in der Sulaco, das auch auch and er Decke klebt-später erfährt man von Bishop, das es die ganze schon da war-Aua. Da kommen noch mehr Plotholes, das war nicht der einzige. Ärgernis 2: Die miesen visuellen Effekte, wenn das Alien in voller Größe zu sehen ist, Ärgernis 3: das dämliche Ende. Ripley stürzt sich in das Feuer und zerrt sich noch den Queenburster raus-Aua. Fehlte nur noch, das sie ihm ein Küsschen gibt….Und warum zum Teufel tötet das Alien alle potenziellen Wirte ? Vor allem, nachdem es gemerkt hat, das Ripley eine Queen in sich trägt-das ergibt keinen Sinn. Nun gut. Ein paar Jahre später kam dann eine Fassung, die eine ganze halbe Stunde länger läuft, und einiges davon gerade gebügelt hat-u.A. dieses dämliche Ende - Ripley fällt nun ohne die Geburtsszene ins Feuer. Hicks und Newt bleiben zwar tot, aber der Film hat einen faszinierenden neuen Handlungsstrang bekommen, der ihn in dieser Version deutlich besser macht, als die Kinofassung. Alien 3 ist jetzt auch noch weder ein Meisterwerk, noch eine gute Fortsetzung der Geschichte, denn die Plotholes und miesen Effekte stören noch immer, aber Dank seiner visuellen Ausdruckskraft, seiner düsteren und dreckigen Atmosphäre und bedrückenden Grundstimmung kommt er in seiner Machart dem ersten Teil recht nahe. Einen ganz großen Pluspunkt bekommt der Film für seinen faszinierenden und genialen Soundtrack Goldenthal hat damit seine bisher beste Musik geschrieben, die perfekt passt. Pluspunkt 2: die Besetzung. Neben Sigourney Weaver und Charles Dance glänzen hier etliche gute Darsteller, die man kennt, wie Brian Glover, Pete Postlethwaite und Charles Dutton. Fazit : Alien 3 hat in der Langfassung deutlich an Qualität gewonnen, und weiß gut zu unterhalten. Bezüglich Spannung und Action kann er mit seinen beiden Vorgängern nicht mithalten, und als Fortsetzung enttäuscht er, aber wenn man ihn als Was-wäre-wenn-Film sieht-so wie ich, kann man mit Alien 3 sehr gut leben.Von daher gebe ich dem Film 7 von 10 Alieneier.


            Am Abend gab es dann gleich nochmal Brian Glover, aber deismal in einem wirklich guten Film-und da gibt es NIX drüber zu diskutieren:



            Sol 1, Film 2-Kategorie: Monster

            "Stick on the Road..and beware the Moon“! OOOPS…


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            Was soll man über diesen Film noch große Worte verlieren ? Ich LIEBE ihn, und werde ihn immer lieben - einfach großartig, er ist einfach großartig. Einzigartiger Humor….der beste Werwolf-Film aller Zeiten. Klar, Höchstwertung-10 von 10…


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            Schildern.
            Bin gespannt, wie die neue BD-Edition wird.

            Hier noch ein paar nette alternative Plakatmotive :


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            Spoiler ->
            Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

            Kommentar


            • Ray
              Ray kommentierte
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              Zu Punkt 3: ich sah das immer so dass sie den Chestburster fest hält damit er auch wirklich mit ihr stirbt...ihr könnt ja so gut weg springen

            • Chestburster
              Chestburster kommentierte
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              Nur ist sie dummerweise TOT...und während ein Chestburster aus einem herausbricht, denkt man auch nicht daran, sicherzustellen, das er stirbt-zumal er das ganz sicherlich tut-bei einem freien Fall ins Feuer...

              Die Szene war absoluter Quatsch, und flog konserquente auch aus der Langfassung raus.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Na gut, so gesehen ist ne ganze Menge an den Alien Filmen Quatsch - musst Dich schon entscheiden, entweder einen SciFi Film schauen, oder Realismus erwarten. :zwinker:

          • Jurassic World: Fallen Kingdom

            Nun also der, vorerst, letzte Teil der Jurassic Park Reihe. Sofern man die beiden neueren in irgendeiner Form zu den anderen zählen möchte. Gründe es nicht zu tun, gibt es ja durchaus.
            Nach dem misslungen ersten Teil war die Hoffnung einen guten zweiten Teil zu sehen nicht groß, zu Beginn kann der Film aber gefallen. Die Geschichte ist an sich ganz "neu", wenngleich ein Stück weit absurd. Der "Emotionale Höhepunkt" des Films wird schon sehr früh geschaffen, nämlich als die Insel untergeht und die Dinosaurier um ihr Leben rennen, stürzen. Das hat Bayona schön inszeniert. Kurzfristig war die Hoffnung da, man hat einen doch überraschend guten Film vor sich. Damit dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht, bauen die Drehbuchschreiber jede Absurdität und Dämlichkeit ein, die man so finden kann. Das alles aufzuzählen ist mühselig, der Film ist danach einfach nur noch eine Beleidigung für Kopf, Hirn und die Augen. Für den Verstand auch. Und für alles andere. Und am schlimmsten ist, es wird noch einen Teil geben.

            Trotz des guten Starts gebe ich dem Film an Ende 3 von 10 Punkte. Im Nachhinein war ich beim ersten Teil von Jurassic World etwas zu hart. Der hätte auch 3,5 verdient.

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ich fand den Film auch sehr durchwachsen. Vor allem, dass die Fleischfresser trotz Vulkanausbruch auf die Idee kommen zu jagen ist doch sehr bescheuert.

            • Chestburster
              Chestburster kommentierte
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              ...aber mindestens so bescheuert, wie zwei kleine Raptoren einen T-Rex angreifen...das wäre ja so, als würden zwei Füchse versuchen, ein Panzernashorn zu töten..

            • Tronde
              Tronde kommentierte
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              Nein, dass würde ich schon ein gutes Stück anders sehen. Mal davon abgesehen ist der Grundgedanke bei den World teilen halt einfach ein grundlegender anderer als bei den Park teilen. Auch die Herangehensweise ist da nicht wirklich vergleichbar. Natürlich kann man der Ansicht sein, dass die beiden auf dem selben Niveau spielen. Aber das man da eher in der Minderheit ist, sollte man wenigstens registrieren.
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