"Union Pacific" (Blu-Ray)
Kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg startet Abraham Lincoln das ehrgeizige Projekt, den Osten mit dem Westen durch eine Bahnlinie zu verbinden. Jeff Butler soll dafür sorgen, daß die Strecke der Union Pacific Company ohne Probleme fertig gestellt werden kann. Hier muß er sich nicht nur mit Indianern und revoltierenden Arbeitern rumschlagen, sondern auch Hindernisse aus den eigenen Reihen aus dem Weg räumen...
Obwohl es für Cecil B. DeMille mit 2 Stunden 15 Minuten wohl eher ein Kurzfilm ist
, ist diese Laufzeit für einen Schwarz-Weiß-Western aus dem Jahre 1939 schon recht knackig. Man hätte die Geschichte auch in 30 Minuten weniger erzählen können. Auch ist die naive Darstellung der weiblichen Hauptrolle durch Barbara Stanwyck wohl genauso der damaligen Zeit geschuldet wie das z. T. doch recht übertrieben heroisch dargestellte Bild des Hauptakteurs, der einige Situationen im wirklichen Leben mit Sicherheit nicht so glimpflich überstanden hätte. Aber sei es drum.
Letztendlich hat der Film doch recht gut unterhalten und kriegt somit auch
6 von 10 junge, skrupellose Kartenspieler, die später Weltruhm erlangten!
Kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg startet Abraham Lincoln das ehrgeizige Projekt, den Osten mit dem Westen durch eine Bahnlinie zu verbinden. Jeff Butler soll dafür sorgen, daß die Strecke der Union Pacific Company ohne Probleme fertig gestellt werden kann. Hier muß er sich nicht nur mit Indianern und revoltierenden Arbeitern rumschlagen, sondern auch Hindernisse aus den eigenen Reihen aus dem Weg räumen...
Obwohl es für Cecil B. DeMille mit 2 Stunden 15 Minuten wohl eher ein Kurzfilm ist
, ist diese Laufzeit für einen Schwarz-Weiß-Western aus dem Jahre 1939 schon recht knackig. Man hätte die Geschichte auch in 30 Minuten weniger erzählen können. Auch ist die naive Darstellung der weiblichen Hauptrolle durch Barbara Stanwyck wohl genauso der damaligen Zeit geschuldet wie das z. T. doch recht übertrieben heroisch dargestellte Bild des Hauptakteurs, der einige Situationen im wirklichen Leben mit Sicherheit nicht so glimpflich überstanden hätte. Aber sei es drum.Letztendlich hat der Film doch recht gut unterhalten und kriegt somit auch
6 von 10 junge, skrupellose Kartenspieler, die später Weltruhm erlangten!




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), die in Vegas brutal ein Kasino ausräumen hatte, gerade mit solch einer Besetzung, wesentlich mehr Potential gehabt. Leider wurde nachher nur noch ein "wer hat das Geld"-Rumgeeiere daraus, in Verbindung mit völlig unnötigem Liebesgeplänkel! Es reicht daher nur noch für eine Wertung zwischen Mittelmaß und Gut: 
Hoffentlich klagt Cameron dagegen-sowas geht ja gar nicht. Aber die kleine Neytiri,,,äh..Pocahontas.... ist ja eine echt süße Sahneschnitte...
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