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  • Scary Movie 2 (BR)

    Da gestern Amazon meine Don’t breath 2 und James Bond Filme (noch) nicht lieferte, musste eben was anderes herhalten. Vor lauter Sucherei blieb ich dann bei SM2 hängen, da der ja gerade mal 80 Minuten läuft und ich nun seichte Unterhaltung wollte. Ich bin auch nach wie vor ein Fan der Teenie-Slasher/Horrorfilme der späten 90er und frühen 2000er- daher liebe ich es auch, wenn diese gekonnt durch den Kakao gezogen werden.

    Kurzum, SM2 ist für mich der schlechteste der Reihe- ja, sogar schlechter als Teil 5. (Meine Favoriten sind 3,5 und 4)
    Manche Gags waren früher schon nicht lustig und wurden nun noch viel peinlicher, da viel zu breitgetreten. Dafür gibts wiederum einige Gags, die auch heute noch gut funktionieren und einen Lacher entlocken können.
    Trotzdem brauch ich Teil 2 wieder für eine lange Zeit nicht mehr angreifen.

    5 von 10 hässliche, kleine fingerchen des Butlers

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    • Wir sind keine Engel

      Der Film hat auch nach fast 60 Jahren nichts an seinem Humor eingebüßt.
      Die drei Hauptdarsteller sind sehr gut aufgelegt und der Film hat keine Längen.

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      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Einer der besten Weihnachtsfilme ever

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Hm, denke den sollte ich auch mal sichten... ;)

    • The 6th Day - 7/10

      Sicher, "Sixth Day" kommt bei weiten nicht an die Arnie-Klassiker der 80'er und 90'er heran, so schlecht wie oft dargestellt ist dieser Sci-Fi Film mit immer noch aktueller Thematik aber keineswegs. Die Geschichte ist nicht revolutionär (Klonen ist seit jeher ein beliebtes Thema in der Sci-Fi), aber gut umgesetzt. Etwas blutleer, aber gar nicht mal so actionarm. Arnie spielt richtig gut, hat ein paar gute Sprüche drauf und darf sogar in einer Doppelrolle glänzen :-).

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich fand den auch immer schon viel schlechter geredet als er schlussendlich ist. Der unterhält mich auch heute noch.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Ich mag den auch und stimme dem Geschriebenen inklusive der Wertung voll und ganz zu!

    • Bei mir gab's ja gerade ne Anime-Woche und hier meine Eindrücke...ich sag nochmal vorneweg, ich bin an sich kein großer Anime-Schauer, kenn halt das womit ich aufgewachsen bin (hauptsächlich Serien eben die damals liefen) und mag Zeichentrick immer noch sehr gern, bin aber doch weitgehend von den Disney Klassikern geprägt. Die letzten Jahre lernte ich immerhin auch Ghibli zu schätzen, aber abseits dessen hab ich so gut wie nie Animes geschaut.


      Der Junge und das Biest

      Mein erster Film von Hosoda und womöglich auch mein Favorit von ihm. Ein wirklich toller Film über einen Jungen der von zu Hause abgehauen ist und in einer Parallelwelt landet in der humanoide Tiere leben. Dort wird er zum Schüler eines Bären der Kämpfer ist und mit dem er aufwächst. Somit findet er hier eine etwas andere "Familie" und hat gerade mit seinem Lehrer ein komplexes Verhältnis, zumal sie sich meist nur streiten, trotzdem aber jeder vom anderen immer wieder lernt. Der Film bietet somit im Kern sowohl eine Schüler-Lehrer-Geschichte als auch eine Vater-Sohn-Thematik, die später auch noch in der Menschenwelt mit seinem eigentlichen Vater erweitert wird. Der Film bietet noch einiges mehr was ich jetzt aber nicht alles spoilern will, aber gerade deswegen bietet er inhaltlich wirklich viele interessante Aspekte die auch immer wieder zum nachdenken anregen. Visuell ist der Film wirklich sehr schön und detailreich, bin froh dass ich die schicke Collector's Edition für nur 3€ mehr gekauft habe, denn der Film hat so eine Edition echt verdient. Kann ich nur empfehlen!


      Ame & Yuki - Die Wolfskinder

      Und der zweite Film von Hosoda. Hier geht es um eine Frau die sich in einen Werwolf verliebt, allerdings einem ohne die Horror-Anleihen, er kann sich halt lediglich in einen Wolf verwandeln. Entsprechend bedeckt müssen sie aber leben, speziell als sie dann auch Kinder bekommen die diese Fähigkeit geerbt haben und damit ganz natürlich aufwachsen. Gerade das wird zunehmend immer schwieriger da es allein schon schwer ist mit den Kindern zum Arzt zu gehen wenn sie mal krank sind...schließlich würde dort ihre besondere Fähigkeit auffallen, weswegen andere Wege gesucht werden müssen weiterhin die Kinder möglichst anonym aufwachsen zu lassen. Will auch hier nicht mehr spoilern, es ist wirklich ein schöner und emotionaler Film in dem es primär darum geht wie viel Eltern in Kauf nehmen und alles tun um ihre Kinder zu schützen. Die Animationen sind hier nicht ganz so ausgereift wie im 3 Jahre später erschienenen "Der Junge und das Biest", aber doch weitgehend auch sehr schön. Auch ein sehr empfehlenswerter Anime.


      5 Centimeters per Second

      Nun zu Shinkai. Mit "Your Name" wurde Shinkai vor ein paar Jahren nochmal um einiges bekannter und gilt nun als einer der führenden Regisseure im Anime-Bereich. "5 Centimeters" von 2007 ist wohl der Film wo sich sein heute gewohnter Stil erstmals so richtig gezeigt hat, davor gab es einen fast ausschließlich von ihm selbst gemachten Kurzfilm und "The Place Promised In Our Early Years", welche beide aber noch nicht ganz so ausgereift waren, trotzdem auch sehenswert. "5 Centimeters" bietet eigentlich drei Kurzfilme die aber doch durch eine der Hauptfiguren zusammen hängen. Das klingt erst mal nicht sooo verlockend, zumal der Film somit auch nur etwa ne Stunde geht, aber ich war überrascht wie gut das Konzept doch aufging. Bereits den ersten Kurzfilm fand ich sehr stark umgesetzt und gerade in emotionaler Hinsicht gut getroffen. Shinkai hat ja meistens in seinen Filmen ein Liebespaar welches durch irgendwelche Umstände getrennt ist und versucht wieder zusammen zu kommen, teils find ich das aber nicht allzu gut umgesetzt da es eben entweder Teenies sind die sich auch entsprechend albern verhalten oder es ist halt sehr kitschig wie z.b. bei "The Garden Of Words". In "5 Centimeters" wirkt das aber authentischer und funktioniert daher einfach auch besser finde ich. Die verschiedenen Kurzfilme zeigen verschiedene Stationen im Leben der beiden und wie sich ihre Gefühle und Leben mit der Zeit ändern. Dabei gibt's auch visuell durchaus Abwechslung...hätte z.b. nicht gedacht in dem Film den Start eines Space-Shuttles zu sehen.^^ Die Animationen sind hier bereits sehr schön, der klassische Shinkai-Stil mit viel Licht, Details und Realismus zeigt sich hier bereits sehr gut. Mir gefiel der Film auf jeden Fall sehr gut, im Bonusmaterial ist auch sein früher Kurzfilm "Voices Of A Distant Voices" mit drauf, somit kommt man hier eh quasi insgesamt eh noch auf Spielfilmlänge.


      Children Who Chase Lost Voices

      Auf diesen Shinkai-Film war ich besonders gespannt, da es hier ausnahmsweise doch auch mal etwas fantastischer zur Sache geht und man hier durchaus auch mal an Ghibli erinnert wird was die Welt und allgemeine Story betrifft. Und gerade deswegen gefällt der Film mir auch aktuell mit am besten, auch wenn "Your Name" wohl doch alles in allem der rundere Film ist. Hier geht's um ein Mädchen dass in eine unterirdische Welt gelangt und dort mit fremden Völkern und sogar einem speziellen Gott zu tun bekommt. Begleitet wird sie von ihrem Lehrer der eigene Motive hat diesen Gott unbedingt treffen zu wollen und somit ergibt sich für beide eben ein Abenteuer durch diese ihnen bislang komplett unbekannte Welt die unter der Erde schon sehr lange existiert. Die Animtionen sind hier absolut wunderschön, auch wenn der Film sonst langweilig wäre würd ich ihn allein wegen der schönen Bilder erneut schauen.^^ Aber der Film ist nicht langweilig und auch wenn die Story jetzt insgesamt nicht ganz rund und komplett ausgefeilt ist, so ist man eben immer wieder gespannt was als nächstes kommt, zumal die Welt eh komplett fremd ist und ständig neue Wesen oder Begebenheiten zu erwarten sind. Auch steht hier endlich mal keine Romanze im Mittelpunkt, was bei Shinkai wirklich ne Ausnahme ist, ich würd aber inzwischen sagen eine wirklich willkommene.^^ So langsam kennt man das einfach schon zu genüge. Es ist einfach ein schöner fantastischer Abenteuerfilm mit wunderschönen Animationen und einem tollen Ghibli-Vibe, mit "Your Name" mein Favorit von Shinkai.


      Weathering With You

      Der aktuellste Shinkai Film von 2019 hat mir jetzt vergleichsweise wieder eher weniger gefallen. Die Animationen sind erneut sehr schön und extrem detailreich, gerade Tokyo steht hier als Setting im Mittelpunkt und wird von allen Seiten gezeigt. Die Story hat mich hier aber nicht wirklich abgeholt...es geht um einen jugendlichen Ausreisser der nach Tokyo abgehauen ist um dort zu leben, allerdings eben naiv ohne wirklichen Plan auch schnell an seine Grenzen stößt da er weder Unterkunft noch Arbeit finden kann. Schließlich kommt er dann doch bei jemand unter und schreibt Artikel für ihn über bestimmte Mythen wie ein sog. "Sonnenschein-Mädchen", ein Mädchen welches auf Wunsch dafür sorgen kann dass der Regen aufhört und die Sonne zum Vorschein kommt. Natürlich lernt er dann auch tatsächlich solch eine kennen, verliebt sich (wer hätte es gedacht!^^) und ab da wird die Geschichte dann zunehmend wirrer, da sie ihre Kräfte nur begrenzt einsetzen kann und sich dadurch zunehmend Probleme ergeben. Also man muss hier von der Story schon einiges an Ideen einfach so akzeptieren und hinnehmen ohne dass sie groß erklärt oder gerechtfertigt werden...was gerade im sonst so realistischen Setting von Tokyo nicht allzu einfach ist. Irgendwie gelingt hier der Mix zwischen Realismus und Fantasie nicht so gut wie bei "Your Name" und gerade das Städte-Setting hat man langsam auch echt genug gesehen bei Shinkai. Ich hoffe wirklich dass er beim nächsten Film mal was komplett anderes macht, denn sonst werden es immer wieder nur Variationen von Filmen die er schon gemacht hat. Durchaus sehenswert und toll gemacht, aber inhaltlich eben nicht immer stark.

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      • Nun noch zu den Ghiblis...


        Die rote Schildkröte

        Der an sich aktuellste Ghibli Film von 2016...nee, der 3D-Quatsch zählt nicht. ;) Dabei ist der Film von mehreren Studios zusammen gemacht worden, Ghibli gab aber den Anstoß und der Film passt auch wirklich gut zu Ghibli, die ja auch immer wieder mit anderen Animationsstilen experimentiert haben. "Die rote Schildkröte" geht da sogar noch insofern etwas weiter, da es an sich ein Stummfilm ist und kein Wort im Film gesprochen wird. Laute und natürlich Musik gibt es, aber eben keine verbale Kommunikation. Dadurch lebt der Film stark von seiner einzigartigen Atmosphäre und den Bildern die stilistisch von sonstigen Ghibli Filmen abweichen, aber auch ihre eigene Art und Weise schön sind und überzeugen können. Die Story handelt von einem Schiffbrüchigen der auf einer einsamen Insel landet und davon versucht runter zu kommen. Ab der Hälfte passieren ein paar magische Dinge mit einer roten Schildkröte wodurch er dann auf der Insel nicht mehr allein ist und sein Leben lebt...will hier nicht mehr spoilern, da es denk ich besser ist wenn man da ohne großes Vorwissen ran geht. Der Film macht einen spätestens ab der Schildkröte nachdenklich und lässt einen hinterfragen ob was man sieht wirklich real ist oder nur eine Einbildung des Mannes. Der Film ist wirklich eine interessante "Erfahrung" durch die ruhige Art und die ungewöhnliche Art wie sich die Geschichte entwickelt. Man hätte vielleicht noch hier und da ein bisschen mehr draus machen können, aber alles in allem war ich doch zufrieden mit dem Film und werd ihn behalten.


        Die Legende der Prinzessin Kaguya

        Diesen Film hab ich auch lange ignoriert da er eben sichtlich anders animiert ist als die sonstigen Ghibli Filme. Man hat immer wieder weisse oder einfarbige Hintergründe, es wirkt meist alles nicht so detailliert wie sonst und das gefällt mir eben allgemein nicht so gut wie die "richtigen" Zeichentrickfilme. Nun war ich aber doch mal neugierig, zumal ich von dem Film nur Gutes gehört habe was den Inhalt betrifft. An den Animationsstil gewöhnt man sich sogar relativ schnell und auch wenn ich allgemein weiterhin froh bin dass neben "Meine Nachbarn die Yamadas" nur dieser hier so "karg animiert" ist, so fand ich es hier durchaus schön.

        Der Film fängt damit an dass ein Kind aus einem Bambus-Stamm "geboren" wird und von einem Bauern entdeckt wird. Jener und seine Frau nehmen es auf und ziehen es groß, wobei das Mädchen schneller als normal wächst. Sie wächst harmonisch auf dem Land auf, bis der "Vater" durch weitere magische Zeichen überzeugt ist, dass ihre Bestimmung ist eine Prinzessin in der Stadt zu werden. Schließlich wird sie dort hingebracht und soll entsprechend lernen sich wie eine Prinzessin zu verhalten, was aber konträr zu ihrem früheren Leben in der Kindheit steht in dem sie jegliche Freiheit genoss und machte was sie will. Letzten Endes geht es hier wohl um die oftmals vorhandenen unterschiedlichen Ansichten von Eltern und Kind über dessen Werdegang...in dem Fall denkt der Vater zu wissen was das beste für sie ist und zwingt sie zu diesem Leben welches sie eigentlich überhaupt nicht will. Die Geschichte entwickelt sich entsprechend weiter und hat dadurch immer wieder eine melancholische Note. Trotzdem wurde mir in den stolzen 137 Minuten kein einziges mal langweilig, die Story war gut und abwechslungsreich aufgebaut sodass sich der Film nie wirklich zog. Durch diesen einzigartigen Animationsstil wirkt es halt nochmal mehr wie Kunst als die sonstigen Filme eh schon, deren Screenshots man meist eh auch locker als Bild wo aufhängen könnte. Wie "Die rote Schildkröte" ist "Kaguya" einfach eine einzigartige Erfahrung und wie ich finde eine tolle und interessante, zudem eben auch wieder diesen typischen Ghibli-Vibe.


        Pom Poko

        Der Film hingegen ist nichts für mich. An sich klingt die Geschichte ganz gut - Tanukis (Waschbär-Hunde) leben im Wald, allerdings wird ihr Lebensraum immer mehr eingeschränkt da die Menschen immer mehr Wohnraum wollen und entsprechend ganze Städte bauen und somit immer mehr Natur verloren geht. Dagegen wollen sich die Tanukis wehren und erlernen eine Verwandlungs-Fähigkeit wodurch sie sich in jedes Objekt, Tier oder auch sogar Menschen verwandeln können. Allerdings gehen sie dann teils mit Gewalt gegen die Menschen vor und schrecken auch vor Morden nicht zurück...wodurch die Tanukis letzten Endes nicht gerade sympathisch werden und es auch nicht besser als die Menschen machen. Dazu kommen wohl noch viel japanische Einflüsse die ich nicht verstehe, gerade bei den Verwandlungen waren einige Sachen und Ideen dabei mit denen ich nichts anfangen konnte. Es wirkt zunehmend einfach alles sehr wirr und seltsam, sodass ich zunehmend auch das Interesse an dem Film verlor. Die Animationen sind an sich sehr gelungen und schön, aber das bringt eben dann auch nichts wenn einem die Story nicht gefällt. Für mich nun einer von nur 5 Ghibli-Filmen die es auch jetzt nach 10 Jahren nicht in die Sammlung geschafft haben.


        Only Yesterday - Tränen der Erinnerung

        Auch dieser war nichts für mich...fängt noch ganz nett an, wird aber zunehmend einfach nur fad, langweilig und uninteressant. Es geht um eine 27-jährige Frau die sich aufgrund eines Ausflugs aufs Land ständig an das eine mal erinnert, als sie bereits als 10-Jährige zu jenen Bekannten aufs Land fuhr. Entsprechend gibt es ständig Rückblicken zu der Zeit als sie 10 war und eben Alltagsszene in der Schule und mit der Familie erlebte. Diese sind allerdings weitgehend so banal und uninteressant, dass man sich fragt warum sie mit 27 Jahren sich darüber immer noch Gedanken macht bzw. manche Szenarien offenbar immer noch nicht verstanden hat. Dabei ist dieses Konzept eigentlich nicht uninteressant und man hätte sicher was Gutes draus machen können, zumal auch der Animationsstil bei den Rückblenden leicht anders ist und ein bisschen wie ein Traum wirkt. Aber es sind einfach sowohl in der Vergangenheit als auch Gegenwart stets langweilige und banale Begebenheiten wo ich mich zunehmend einfach nur fragte, warum man das als interessant genug ansah einen Film daraus zu machen.



        Somit auch einer der nur 5 Ghibli-Filme die es nicht in meine Sammlung schafften - neben "Pom Poko" sind die anderen drei noch "Die letzten Glühwürmchen" (einmal sehen reicht definitiv, einer der deprimierendsten Filme die ich je gesehen hab), "Ocean Waves - Flüstern des Meeres" (banale Teenie-Geschichte die nicht wirklich interessant ist) und "Meine Nachbarn die Yamadas" (zu karg animiert, zudem keine richtige Story, sondern nur aneinandergereihte Comic-Szenen). Allen anderen Ghibli Filmen kann ich inzwischen was abgewinnen, manchen natürlich mehr als anderen, aber ich mag allesamt und diese bilden nun eine richtig schöne und sogar ausnahmsweise mal tatsächlich einheitliche Sammlung im Regal. :)

        Außer Miyazaki's gerade noch in Arbeit befindlichem "How Do You Live?" wird da wohl auch leider nichts mehr dazu kommen, wobei ich auch noch "Das Schloss des Cagliostro" (Miyazaki's erster Film noch vor Studio Ghibli) und "Mary und die Blume der Hexen" (1. Film des Nachfolgestudios Ponoc mit einigen ehemaligen Ghibli-Leuten) zur Ghibli Sammlung dazu zähle. Deren zweiter Film "The Imaginary" erscheint immerhin auch nächstes Jahr, wie ich gestern heraus fand, da freu ich mich auch schon drauf.

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        • Drive - 4K - 10/10

          Ein richtig starker Film von Nicolas Winding Refn, der mich hundertprozentig abgeholt hat. Die Symbiose aus Bildersprache, Leistung der Darsteller, Integration der Musik und des Soundtracks, sind derart genial. Seine entschleunigte Inszenierung, mit diversen Gewaltspitzen überzeugt. Für mich schon Kult!!




          Alien - 4K - 10/10

          Was soll ich über den Film noch sagen, schaut einfach in meinen Beitrag, des „Eure 10-Punkte Filme“ im Off-topic Bereich.

          Somit, Film ab..




          Gruß Harry

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          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Black Mamba. Ne, definitiv volle Punktzahl bei mir. Zu Alien habe ich ja vor kurzem etwas geschrieben.
            Zwecks Drive, schon der Trailer faszinierte mich so, das ich mir die US-Blu-Ray importierte, die ich ca 4 Wochen vor unserem Kinostart in Deutschland erhalten habe. Meine erste Sichtung somit OV, aber ich war am Ende so geflasht, der Film traf einfach meinen Geschmack, meinen Nerv, meine persönliche Vorstellung von einem perfekten Film. Auch weil er so eine coole Atmosphäre vermittelt, wenn auch dieser Film, eigentlich ein Western ist, im Neo Noir Stil. Ein wortloser Held, Vergangenheit unbekannt, anstatt des Pferdes ein Auto, anstatt der Prärie die Großstadt. Dazu die famose Inszenierung, das Spiel mit Licht und Schatten, die Bildersprache, die gemächliche Inszenierung, die reduzierten Dialoge, der Score,..
            All das, einfach grandios umgesetzt.

          • Admiral Thrawn
            Admiral Thrawn kommentierte
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            Darf ich wieder was negatives über Drive schreiben? Hahaha, ich mag den so überhaupt nicht

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Admiral Thrawn. Natürlich, habe ich kein Problem mit. Wie immer alles Geschmacksache..

        • James Bond-Keine Zeit zu Sterben (4K UHD)

          Erstsichtung. Was hab ich nicht alles zum Film gelesen: schlechtester Bond ever, kein richtiger Bond, verweichlicht, nur mehr Wokeism, unwürdig,…
          Was soll ich sagen? Ich kann keine dieser aussagen verstehen. Umso verwunderter war ich, wie gut er mich schlussendlich unterhalten konnte.
          Klar, der beste Bond ist’s nicht geworden, Craig ist nun auch nicht mehr der jüngste (sein Zenit als Bond ist nun erreicht) und auch die Laufzeit von 163 Minuten ist schon n ticken zu viel, allerdings kam er mir zu keiner Zeit gestreckt vor. Er nimmt sich viel Zeit Bond und sein Umfeld zu beleuchten, was ihm auch gelingt, wie ich finde. Lediglich Rami Malek als Antagonist ist sehr blass, fehlen doch auch alle seine Absichten, warum er so ist. Hier sieht man dann die Schwächen in der Story.

          Die Action ist klasse und gut dosiert. Zusammen mit den verdammt gut gemachten Kamerafahrten machen die schon was her. Es gibt exotische und schöne Schauplätze zu bestaunen, ein paar Gadgets gibts auch noch und schön fand ich, dass Hans Zimmer immer wieder dezent alte Bond Themen eingestreut hat. Auch toll, dass man ab und an das Gefühl hat, der neueste Bond verneigt sich vor den alten Teilen, da er sie immer wieder, mal mehr und mal weniger auffällig zitiert, denn wer beim Finale nicht unweigerlich an die Ausstattung vom Vulkan aus man lebt nur zweimal denkt, hat definitiv Tomaten auf den Augen.
          Ja, die Craig Ära ging nun zu Ende… und bei weitem nicht so schlecht wie er mancherorts gemacht wird.
          Solide bis gut würde ich sagen.

          Das Dolby Vision Bild ist klasse. Messerscharfe Kanten, ein toller (manchmal übertriebener) Kontrast, warme sowie kühle Farben, die für meinen Geschmack zu oft künstlich entfremdet aussehen (bin sowieso kein Freund von extremen Colorierungen). Unzählige Details, wie die Kanten des Kühlergrills des DB5, Pflastersteine in Italien, Texturen an Kleidungen, Inneneinrichtungen,… einzig in wenigen dunklen Szenen könnte die Durchzeichnung etwas besser sein- dafür gibts sattes Schwarz.
          Ein perfektes Bild gibts bei 007 zwar nicht, aber weit weg davon ist es auch nicht.

          Vom Dolby Atmos Ton hätte ich mir zwar ein paar mehr 3D Sounds gewünscht, ein paar geniale Effekte gibts aber schon von oben.
          Klasse auch die präzise direktionalität! Wenn Bond im kugelsicheren Wagen sitzt und er von allen Seiten beschossen wird, fühlt man sich mittendrin!
          Auch der Introsong (nach 25 Minuten!) geht in Ordnung, hatte ihn mir schlimmer vorgestellt.

          7 von 10 weiße Masken
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 17.12.2021, 08:56.

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ja, ein paar Ungereimtheiten und Schnitzer sind definitiv drin. Aber an Bond selbst habe ich im Film nichts auszusetzen, wirkt er doch sehr geerdet. Daher auch von mir insgesamt 7 von 10 Punkten.

          • Ray
            Ray kommentierte
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            chris.p.bacon "un-spectre-kulär", klasse Wortspiel, echt passend. :D

            Man kann halt nicht einfach mit irgendeinem neuen Typen daher kommen der direkt Spectre mitsamt Blofeld erledigt...und dann auch obendrein nur wenig bedrohlich wirkt bzw. kaum wirklich gut erklärte Motivationen für sein Handeln hat. Ist halt blöd wenn man hier versucht zusammenhängende Filme zu machen, dann aber ähnlich wie bei Star Wars keinen wirklichen Plan hat, sondern einfach immer irgendwie weiter erzählt was nicht allzu gut zusammen passt.

            Letzten Endes ist ja Mr. White nun DIE zentrale Figur (neben Bond) in der ganzen Reihe! :D Der ist ganz am Anfang in "Casino" schon zu sehen, in der letzten Szene auch, in der ersten Szene von "Quantum" direkt entsprechend auch wieder, in "Spectre" gibt's die Szene am See mit ihm, Madeline ist ja seine Tochter und im neuen Film ist er ja quasi die Grundmotivation für Safin. Und nun isser quasi Schwiegervater. xD Wer hätte damals gedacht dass der nochmal so elementar wird.

            Was diese Nanobots betrifft, so frag ich mich generell ob ursprünglich nicht vielleicht ein normaler Virus die Idee war, man das wegen Corona dann aber doch noch abgeändert hat...?! Nanobots sind ja schon für den heutigen Bond etwas schräg, passt eher in die Moore-Ära eigentlich.

            Naja, der Film hat aber schon auch seine guten Seiten und ist unterhaltsam...bin aber nun doch auch irgendwo froh dass es mit dem nächsten wieder einen Neustart gibt und hoffe der wird wieder etwas lockerer...die Craig Filme sind schon irgendwo die am wenigsten spaßigen der Bond-Reihe, schon sehr ernst meist, teils sogar schon fast depressiv.

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Ray - Ich unterstelle dem Film auch, dass da vorher mit einem Virus geplant und später verschlimmbessert wurde. Denn der "Ebola"-Dialog am Anfang lässt auf eben genau sowas schließen. Hätte der Wissenschaftler von Nanobots gesprochen, die noch kontrollierbarer sind oder sowas sind, dann okay. Aber so ergibt der Virus-Dialog wenig Sinn, wenn es dann "unnatürlich" wird.

            Aber ja, der Film ist auf jeden Fall ein bessere Crqig-Bond. Gäbe ich noch Punkte, dann wären es wohl auch 7 oder 7.5 geworden. Der Film hat auch viele Gute Elemente, so ist es nicht :)

        • Was besonders weihnachtliches gab es bei mir gestern:

          Batmans Rückkehr

          Mir macht der Film immer noch eine Menge Spaß.

          Ich bezweifle, dass die Studios es wagen würden so eine Art von Film mit dem damaligen hohen Budget zu produzieren.
          Schade, dass Tim Burton jetzt nur noch ein weiterer 08/15-Regisseur ist, in den 90ern hatte er seine Hochphase. Danach konnten mich nur noch "Big Fish", "Sweeney Todd", "Corpse Bride" und "Frankenweenie" begeistern.

          Allerdings fallen mir immer wieder zwei Szenen auf, die sehr ungelenk wirken:

          Spoiler ->

          Nach dem Angriff sagt Selina Kyle zu Schreck dass Bruce Wayne am nächsten Tag erwartet wird. In der Handlung kommt er aber zwei Tage später.
          Beim ersten Kampf zwischen Batman und Catwoman ändert sich die Umgebung immer wieder z. B. fällt Catwoman nach hinten und rutscht ein Dach hinunter wo vorher keins war. Ähnlich wie bei Jurassic Park als der T-Rex das Auto auf die andere Seite des Zauns wirft wo plötzlich ein Abgrund ist.

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          • Die Glücksritter - 7,5/10

            Zählt der eigentlich auch zu den Weihnachtsfilmen? Naja, jedenfalls spielt er zu Weihnachten und Dan Aykroyd gibt vielleicht die beste Weihnachtsmann Performance aller Zeiten ab
            Die Geschichte dürfte ansonsten ja bekannt sein und ist eigentlich auch nur Aufhänger für eine lustige Komödie, die sicherlich zu den besten der 80er Jahre gehört. Dabei werden auch die Auswüchse der amerikanischen Gesellschaft wie Rassismus und Kapitalismus böse aufs Korn genommen. Der Humor kommt mit Murphy und Aykroyd erwartungsgemäß aber ebenfalls nicht zu kurz, beide liefern hier einige der besten Leistungen ihrer Karriere ab. Neben einigen derben Sprüchen die man heute so wohl auch in keinen Film mehr bringen würde und teilweise genialer Situationskomik, überzeugt der Film auch durch eine gewisse Freizügigkeit die im heute recht prüden Amerika so auch nicht mehr auf der Leinwand zu sehen wäre. Hier und da ist der Film zwar etwas behäbig, aber viele lustige Szenen funktionieren auch heute noch so gut wie damals.

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            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              CrushingHell vielleicht auch 8/10... ich würfel das immer

            • CrushingHell
              CrushingHell kommentierte
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              Alles klar, dann ists ja klar

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Lief bei mir auch vorgestern. Wertung paßt...

          • Spider-Man: No Way Home | dt.

            Ingesamt ist der Film eine unterhaltsame Ansammlung an Spaß und einer Prise Dramatik & Trauer im größten Filmuniversum unserer Zeit, das sich immer weiter ausdehnt. Mö-höhö. Gleichzeitig profitiert der Film enorm vom Nostalgie-Bonus der diesen geschickt in die Geschichte einwebt. Noch ein Möhöhö für das zweite Wortspiel hinterher.
            [the hatches are open!]

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            • Heute früh zwischen aufstehen und Frühstück gab es ....

              Shoot Out - Keine Gnade (Netflix)

              Ein Film von Walter Hill, mit Sylvester Stallone, Jason Mamoa und Christian Slater. Gewohnte Action-Kost. Ein Auftragskiller und ein Cop tun sich zusammen, ermitteln und müssen sich gegen Killer eines ansässigen mächtigen Geschäftsmann wehren. Korrupte Cops, spielen auch mit. Eine Tochter wird zur Geisel.

              Da sind die Zutaten, leider nur Standard und Walter Hill spielt seine Zutaten gewohnt ab. Das gab's schon mal besser und Hill inszenierte auch mal große Action-Sets, in diesem Film bekommt man das nicht. Kleine Schauplätze und schnell abgehandelt. Stallone's Rolle wirkt am Anfang etwas gelangweilt, wird nur ein bisschen besser im Zusammenspiel mit dem Cop.
              Witzig fand ich die Verbrecherfotodatenbank von Stallone's Figur. Eine Bilderflut seine Karriere und dem entsprechenden Look von ihm.

              Ich gebe "Shoot Out" oder wie er bei Netflix "Bullet in the Head" genannt wird nur ein gute 4,5 von 10 Punkten. Das große Action Highlight, ist es doch nicht geworden.
              Das ist keine schlechte Wertung.


              Man kann den anschauen, für schnell mal zwischendurch geht der in Ordnung. Nach all den Jahren, meine Erstsichtung, da diese Filme/Rollen von Stallone ein Knick in seine Karriere bedeuteten, für mich jedenfalls.
              Das wollte ich mir lange nicht antun. Filme wie: Stop, oder meine Mami schießt, D-Tox, Get Carter (Sorry @Sonny) und Shoot Out. D-Tox wird auch noch nachgeholt.


              ​​
              Zuletzt geändert von modleo; 18.12.2021, 11:56.

              Kommentar


              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich fand den erfrischend anders! Habe ihn seinerzeit im Kino gesehen und war wirklich positiv überrascht, vor allem von seinem asiatischen Sidekick. Inszenierungstechnische Parallelen zu "Get Carter" sind auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Für mich einer ber besseren Filme von Sly, abseits des Mainstreams!

                Wer ist eigentlich dieser Christian Später?

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Ich wusste das die "Get Carter" sehr gut gefällt, mir auch. Diesen Film hatte ich noch nicht gesehen und für war es nur Standard Unterhaltung.
                Der Sidekick war völlig in Ordnung.

                Und den Slater, Christian habe ich korrigiert. Nein nicht Jack Slater.

                Sonny

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Achja, der Film in dem Stallone Jimmy Bobo heisst...mehr weiss ich über den Film nicht, hatte auch schon vergessen dass es den überhaupt gibt.

            • Don’t breath 2 (4K UHD)

              Kurz und knapp: ich war etwas enttäuscht. Der Film bietet Null Spannung und hat lediglich mehr Gegner und mehr Gewalt in petto. Gerade nach dem genialen Erstling stinkt Teil 2 ab. Klar, Stephen Lang als blinder und auch das Mädchen machen ihre Sache sehr gut, die Story ist aber leider sowas von vorhersehbar und langweilig, dass einem sogar die 90 Minuten Laufzeit noch zu lange vorkommen.
              Wie gesagt, mehr Gore Effekte und mehr Gegner- mehr hat Don’t breath 2 leider nicht zu bieten. Hätte man sich schenken können.

              Das 4k Bild ist jetzt auch nicht gerade herausragend, da der Film auch wieder zu 3/4 im Dunkeln spielt und die Durchzeichnung nicht die beste ist. Von HDR und Spitzlichter-Effekten kann auch keine Rede seinSo kann man sich neben dem Film auch die 4K schenken. :(

              5 von 10 gut gemeinte Sequel-Versuche

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              • Deniso
                Deniso kommentierte
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                Vielen dank für dein Eindruck Alex
                Hatte den Film vorbestellt und dann doch wieder storniert, weil ich mir unsicher war und naja, mein Gefühl war wohl begründet

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Deniso gerne. Vor allem hab ich gerade Teil 1 gesehen und das ist dann schon ne ganz andere Hausnummer gewesen.

            • Die Klapperschlange - 4K - 9/10
              Ein Kultfilm der 80er, der wenig von seinen Charme verloren hat. Tolle Atmosphäre, ein cooler Kurt Russel und ein stimmiger Score. Macht immer wieder Spaß der Streifen..


              Ron läuft schief - 8,5/10
              Gelungener mix aus kindergerechter Unterhaltung und Spaß für erwachsene. Denn die Anspielung des Technikkonzernes, in Richtung einer realen Firma mit Obstsymbol, werden die jüngsten weniger nachvollziehen können. Thematisch steht die Freundschaft im Vordergrund, welche durch die Technik, fast nur digital stattfindet. Der Film verarbeitet die Message der heutigen Generation recht gut und zeigt deutlich, wie wenig teilweise noch normal kommuniziert wird. Das ganze wurde nicht nur dank dem kleinen Roboter, sehr amüsant und herzlich in Szene gesetzt. Hat uns definitiv gefallen und gut unterhalten.




              Gruß Harry

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Es klapperte die Klapperschlang, bis ihre Klapper schlapper klang...

                Ron habe ich auch noch im Fokus.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Ich kann dir noch „Die Mitchells gegen die Maschinen“ empfehlen. War auch ein sehr lustiger Animationsfilm mit ähnlicher Thematik.

            • Old - 8/10
              Ein wirklich gelungener Film, meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, aber ich wurde positiv überrascht.
              M. Night Shyamalan liefert hier einen atmosphärisch dichten Film, der überwiegend sehr spannend ausgefallen ist.

              Mehr dazu hier:
              https://www.filme.de/filme/reviews/b...es-18-12-2021/




              Gruß Harry

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              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
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                Den habe ich noch nicht gesehen, du machst mir Angst..?!

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Tja, der Unterschied zum ersten Teil ist eben so enorm. Und ich bin eben ein großer Fan von Teil 1. Aber sieh selbst… ;)

              • CrushingHell
                CrushingHell kommentierte
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                Old fand ich ebenfalls ziemlich gut und hab eine Bewertung in der selben Höhe gegeben. Kann ich nur empfehlen
                Don‘t Breathe 2 ist jetzt auch nicht schlecht aber nicht vergleichbar mit Teil 1. Das Setting ist dann doch ein anderes und man wollte es anders aufziehen. Was leider nur halbwegs geklappt hat.

                Alex Gabler Hier noch meine Bewertung zu Old: https://www.filme.eu/node/1232?p=326303#post326303
                Zuletzt geändert von CrushingHell; 18.12.2021, 23:14.

            • Der kleine Lord

              Den Film schaue ich mir jedes Jahr zu Weihnachten an.
              Immer wieder schön anzuschauen.
              Die anderen Adaptionen von der Vorlage hab ich nie angeschaut.

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Pflichttitel!

                Läuft bei uns traditionell seit vielen Jahren am Helignachmittag zur Überbrückung der Wartezeit auf den dicken roten Onkel!
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